Danke fuer die Schuetzenhilfe!
Du hast ja recht. Ich reagiere halt ein bisschen sensibel auf solche sachen, da ich mir schon sehr oft wirklich unqualifizierte Bemerkungen anhoeren musste. Aber nicht fuer ungut, schlusstrich drunter, ich war echt ein bisschen zu schnell eingeschnappt.carlgustav_1 hat geschrieben:hey lazyboy, lockermachen, war nicht böse gemeint... aber es kam einfach nur so trocken rüber in deinem posting
das war also eher situationskomik, solltest du mit fassung tragen können, als skifahrer von format.

Nun, wie Hermes richtig bemerkt hatte, wechsle ich meistens den Ski wenn ich nach dem Buckelfahren noch Parkfahren gehe. Dies zwar weniger wegen der Bindung, eher wegen dem Ski selbst. Rumschrauben tu ich nicht, ist mir zu muehsam.Bewegungsfreund hat geschrieben:schraubst Du die Unterschiede am Hang echt wieder hin?
Also wenn Du jetzt gerade nach dem training noch in nen park fährst....
Nun, nicht wirklich lange, das ist auch schon konstruktionsbedingt. Das ist auch das Problem mit den Freeridebindungen (Naxo, Fritschi etc.), die Dinger brechen gerne wenn man sie zu hart dran nimmt.ivan hat geschrieben:die kräfte, denen die bindungen auf breiten skis ausgesetzt werden, sind wirklich hoch. heute hat mir ein freund erzählt von einer Marker Titanium 1200 mit rausgerissener ferse aus der schienen und von einer Salomon Race bindung (DIN 20 oder 24) mit gebrochenem sohlenhalter des vorderbackens (wie lange würde eine mit DIN 10 aushalten?)
Gut, die Bindungen sind mit den Racebindungen, bis auf den Namen und evtl. noch Elastomerplatten um ein bisschen zu Daempfen, identisch. Es ist mehr eine Marketingsache.ivan hat geschrieben: wie es im freestyle ist, weiss ich nicht, nur dass parallel mir racebindungen auch ihre freeski-varianten angeboten werden (zB Marker Freeski 20.0), so dass bestimmt nachfrage existiert.
Beim Freestyle wird das Material zum Teil auch sehr stark belastet. Beim landen von Spruengen und beim Buckelfahren gehts nicht wirklich sanft zu.