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CARVING-SKI.de ... Skitest 2001 / 2002 - ...and the winners are:
    SLALOM-CARVER ... mehr als 165cm Ski braucht kein Mensch !

 

 Welcher Ski ist der richtige?
Wer blickt bei der Fülle an Carvingski denn eigentlich noch durch; es gibt Racecarver, Allroundcarver, Funcarver, Slalomcarver, Freerider, Crosscarver, Slopestyle und noch viel mehr. Braucht man jetzt für verschiedene Bedingungen verschiedene Ski? Geht der Trend zum Zweit- und Drittski? Oder gibt es sie doch, die "eierlegende Wollmilchsau" ... der Ski für ALLE Bedingungen und vielleicht sogar für ALLE Könnensstufen?


Ich meine : JA ... und der Skitest hat es bestätigt:


SLALOM-CARVER ... der Ski für ALLE !

 

Ich sehe schon die Massen Toben: "Was? Ein einziger Ski für ALLE Bedingungen und Könnensstufen? Das kann doch wohl nicht wahr sein!" RACE-Carver entrüsten sich und fühlen sich des Speedrausches und "Herminator-Images" beraubt, Anfänger fühlen sich überfordert und Schräglagenfanafiker (wie ich einer bin) können sich in der Gondel "mit ihren kurzen Hammerteilen" gar nicht mehr als Kantentechniker outen ... nur ruhig Blut ... wer weiterliest, wird verstehen ;-)

 

 

 

 

SKITEST : Der Skitest fand vom 29.11.2001 - 4.12.2001 statt. Die ersten beiden Tage bei schlechter Sicht und schwerem Schnee in Obergurgl, die folgenden 2 1/2 Tage bei Traumbedingungen auf den Tiefenbachgletscher/Sölden. Der Skitest erhebt KEINEN Anspruch auf Vollständigkeit, wurde OHNE die Aufsicht eines Notars und NICHT mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführt ... der Skitest stellt das SUBJEKTIVE Empfinden der Testfahrer dar ... und das ist doch eigentlich das, was die meisten interessiert: Sich subjektiv auf dem Ski wohlfühlen!


Somit richtet sich dieser Test NICHT an die 5-10% sehr guten Fahrer. Diese kennen sich eh so gut aus, und haben so spezielle Vorlieben/Anforderungen, dass sie selbst für sich Testen und Entscheiden können/müssen!

 

 

TestfahrerT E S T F A H R E R : Ich schätze, dass die Masse der Skifahrer, die sich jeden Winter in den Alpen tummeln, KEINE Weltcupfahrer, KEINE Freerideprofis bzw. Spitzenskifahrer sind, sondern "Leute, wie Du und ich", die 1-2 Wochen pro Jahr Skiurlaub machen. Deshalb bestand meine "Testcrew" eben aus genau solchen Leuten; einige Fahren erst seit 1-2 Jahren Ski, andere schon seit ihrer Kindheit. Keiner hat rennsportliche Ambitionen.

 

T E S T S K I : Am Rettenbachferner haben einige Firmen eigene Testcentren. Elan, Völkl und K2 haben auf meine Anfrage leider nicht reagiert. Atomic hatte die zuerst gemachte Zusage wieder zurückgezogen. BLIZZARD (über Sport Glanzer), FISCHER und KNEISSL haben uns freundlicherweise Testski zur Verfügung gestellt. Diesen Firmen nochmals herzlichen Dank!

 

S I T U A T I O N : Bevor ich etwas näher auf die einzelnen Ski eingehe, will ich mal die allgemeine Situation beschreiben.
Wir hatten vom Funcarver /Slalomcaver in 155 cm über Freerider/Crossski in 160 cm bis zum Racecarver in 175 cm alles dabei. Dank der genialen Verleihbindung (Hebel umlegen, Sohlenlänge am Drehrad einstellen, Hebel zurück und fertig), konnten die Ski mehrmals am Tag unter den Fahrern getauscht werden, um den direkten Vergleich zu haben. Die Testfahrer kannten die neuen Skimodellen nicht. Somit war eine unterbewußte Wertung (es war kein roter Ski dabei ;-) ) ausgeschlossen. Während der 4 1/2 Tage wurden zwischendurch immer wieder kleine Schulungseinheiten in CARVING durchgeführt.

 

 FAZIT / TESTERGEBNIS : Kurz: Alle wollten schon ab dem 2. Tag nur noch KURZE Ski mit kleinem RADIUS fahren!
Lang: Erstaunlich war, dass die Teilnehmer, die sonst nur lange Ski fahren, KEIN Problem mit der Umstellung auf ca. 165 cm kurze, stärker taillierte Ski hatten, weder vom "Gefühl" her, noch von der Laufruhe. Dies lag sicherlich auch an den Technikeinheiten zwischendurch. Ebenso überrascht hat mich, dass sogar weniger gute Fahrer einen Fun-/Slalom-Carver einem kurzen Allrounder vorzogen ... also tatsächlich einen positiven Unterschied gespürt haben ... und das merklich gute Greifen der Kanten NICHT als Nachteil (Verschneiden), sondern eher als Vorteil (bessere Schwungeinleitung/Drehhilfe) beurteilt. Gerade im schweren Schnee in den ersten beiden Tagen waren ALLE von der Drehfreudigkeit/Leichtigkeit der KURZEN begeistert! Auch an den letzten Tagen bei Traumbedingungen wollte keiner mehr "lang" fahren, sondern war mit der Spurtreue und Laufruhe der Slalom-Carver vollauf zufrieden. Einige hatten sogar schon so große Lernfortschritte gemacht, dass sie bei extremen Funcarvern ein "deutliches Leuchten in den Augen" hatten ... sie hatten den Zauber der geschnittenen Schwünge erlebt ;-)) !

 

 

 

EINZELERGEBNISSE : Es gibt KEINE schlechten Ski mehr. Wenn Ihr Euch die diversen Mega-Tests der Skizeitschriften anschaut, gibt es NUR NOCH gute, sehr gute und ausgezeichnete Ski, bzw. solche mit 4 Sternen, 5 Sternen und 5 Sterne+VIP. Wenn jemand mit einem Ski also nicht zurecht kommt, liegt es eher daran, dass er den falschen Ski gewählt hat ... weil es sich vielleicht selbst überschätzt hat, bzw. zu viel Wert auf die Optik und das Image des Ski gelegt wurde!


Deshalb möchte ich auch nicht detailliert auf die einzelnen getesteten Modelle eingehen (dafür ist im FORUM platz), sondern eher etwas genauer die verschiedenen Carver-Typen beschreiben.

 

 

 

RS-Race-Carver / Slalom-Race-Carver ...

RS-Race-Carver (wie die roten Atomic Race Modelle) sind für hohe Geschwindigkeiten (Riesenslalombereich) ausgelegt und reagieren sehr exakt. Die Längen bewegen sich meist um die 1,70m bis 1,90m. Deshalb sollte man bei diesen Skiern schon ein gewisses technisches Können mitbringen, um aus dem Ski auch das rauszuholen, was in ihm steckt.
Race-Carver machen eigentlich nur für rennsportlich orientierte Fahrer Sinn, weil nur diese das Potential dieser Ski "erfahren" und nutzen können. Diese Ski brauchen "Auslauf" ... freie abgesteckte Pisten oder die ersten 60 Minuten nach Liftbeginn.
Der einizge Grund FÜR lange Racecarver ist: Von der Länge und dem Radius her ähnelt er noch am ehesten dem klassichen RS-Ski. Deshalb - und weil durch die Torsionssteifigkeit die Kanten einen guten Halt bieten - tendieren wohl auch noch so viele (die bisher noch keinen Carving-Kurs gemacht hatten) zu diesem Skityp ... allerdings ohne wirklich das Potential zu nutzen.

TREND: Die "alten langen Racecarver mit großem Radius für den Riesenslalombereich" werden mehr und mehr durch "kurze Slalom-Race-Carver mit kleinen Radien" ersetzt ... und nähern sich damit den Funcarvern an. Jedoch sind auch diese Slalom-Race-Carver nur etwas für rennsportlich orientierte Fahrer! Sehr gute Ski, die aber schon mit Power gefahren werden müssen.


Fun-Carver/ Slalom-Fun-Carver ... die T E S T S I E G E R !

FUN-CARVER sind extrem stark tallierte Ski mit einem Radius von 9 bis 15 Meter und im Längenbereich um die 1,50 - 1,65m. Es ist ein sehr dynamisches Fahrfeeling, mit diesen Ski auf der Kante, in voller Schräglage in die Kurve gepresst zu werden. Hierzu benötigt man jedoch schon einiges an Fahrkönnen und Kondition!
Bei diesem Skitest waren der KNEISSL Gravity x (ich fahre selbst das Vorgängermodell CG) und der FISCHER Radarc allererste Sahne ... sei es für Fortgeschrittene, die einen kurzen, leicht drehenden Ski suchen, der ihnen beim Carver-Lernen hilft, oder aber auch für Könner, die mit diesen Ski voll auf ihre Schräglagen kommen!

SLALOM-FUN-CARVER, wie ich sie zur Abgrenzung gegen die Slalom-Race-Carvern nennen möchte (obwohl die "offizielle Bezeichnung" einfach Slalom-Carver ist) sind im Prinzip Fun-Carver, bei denen das Skiende nicht so breit ist. Beispiel: Der Funcarver KNEISSL Gravity x hat z.B. die Maße (vorne-mitte-hinten): 108 -62-108 mm. Der Slalom-Carver KNEISSL white star S1x hat 107-62-97. Dieses etwas schmalere Heck hat den VORTEIL, dass der Ski vorne wunderbar andreht / in die Kurve zieht, und trotzdem leicht über die Kanten driften kann.
Im aktuelle Test hat der BLIZZARD Sigma SLR in 163 cm und der KNEISSL white star S1x in 160 cm bei Allen tierisch Spaß gemacht, wobei der KNEISSL wegen seines kleineren Radius (um die 10 m) noch etwas beleibter war!

Mit diesen Skiern deckt man den größten Bereich ab: Wie der Skitest gezeigt hat, kommen nicht nur Könner mit diesen Kurvenbeißern voll auf ihre Kosten. Nach den ersten Anfängen auf Kurzcarvern kann es schon - Carvingtechnische Anleitung vorausgesetzt - auf Slalom-Carvern weitergehen, da die Kürze, die Drehfreudigkeit und die kleine Taillierung für Viele sehr angenehm ist. Ebenso ist bei keinem anderen Skityp die Führung der Kante so deutlich zu spüren ... ideal also zum Erlernen der Carving-Technik ... und wenn man dann immer besser wird, begleiten einen diese Ski sicher bis in hohe Geschwindigkeits- und tiefe Schräglagenbereiche hinein!

Hierzu muss jedoch noch gesagt werden: OHNE einen Carvingkurs wird die Begeisterung für diese Ski wohl nicht ganz so groß sein. Da kauft man sich vielleicht dann erstmal einen Allroundcarver, dann einen Racecarver ... bis man dann doch merkt, dass "die kurzen Dinger" mit etwas Technikerfahrung wirklich ALLES bieten, was ein glücklicher Skifahrer braucht ;-))
ALSO: Gönnt Euch einen Carving-Kurs. Sei es bei Skifahrten eines Skiclubs in Eurer Nähe (hier werden gerne Gäste mitgenommen und der Skikurs ist meist im Preis schon enthalten), oder in einer Skischule am Urlaubsort. Es lohnt sich! Ich habe noch in keinem Skikurs so viele "strahlenden Augen" gesehen, wie hier mit den Fun- und Slalom-Carvern ... und das quer durch alle Könnensstufen!

Dieses Ergebnis bestätigt auch wieder meine Aussage, die ich schon seit Jahren in den FAQ treffe, dass die Ski immer kürzer werden und sich die Radien immer mehr "um die 10 Meter" einpendeln werden ;-)


Allround-Carver ...

... decken (ohne Carving-Kurs) wohl den größten Teil der Skifahrer ab. Sie haben einen Radius von 13 - 18 Meter und werden in der Länge "so bis zum Kinn" gefahren. Sie haben einen universellen Einsatzbereich und sind nicht ganz so agressiv ... und verzeihen somit auch kleinere Fahrfehler.
Aber auch hier hat der Skitest gezeigt, dass Längen über 170 cm nicht benötigt werden!


Freerider / Crossskier ...

... sind in Prinzip "breite Allround-Carver" (1-2 cm breiter als normale Ski), die teilweise hinten etwas aufgebogen sind. Die Breite soll im Tiefschnee für einen besseren Auftrieb sorgen. Teilweise werden diese Ski als die breitbandigsten bezeichnet, dem ich aber (siehe Slalom-Fun-Carver) nicht zustimmen möchte.
Der Nachteil dieser breiten Ski ist, dass doch etwas schwerfälliger aufzukanten sind. Beim Skitest hatten speziell nicht so gute Skifahrer Probleme mit diesen Skiern, obwohl wir mit dem BLIZZARD FR 18 in 165 cm sogar noch einen recht kurzen Ski hatten.


Easy-Carver ...

... sind Ski für den Anfängerbereich oder Leute, die den Griff der Kante nicht so schätzen. Sie sind relativ verwindungsweich (wenig Torion), wodurch sie auch noch leichter "über die Kante driften". Wer nicht gerade sehr ängstlich, gebrechlich oder unsicher ist, und Fortschritte machen will, solte eher gleich zum Allroundcarver greifen, zumal die Easy-Carver auch mehr und mehr - zu Gunsten kurzer Allround-Carver - abnehmen.


SPEZIAL: KNEISSL Rail (Softskischuh) gefahren mit KNEISSL Curvo (130cm) und Gravity x ( 155cm) ...

Natürlich habe ich es mir nicht entgehen lassen, den KNEISSL Rail-Soft-Skischuh zu testen. Ja, er ist softer / bequemer - zumindest als mein Lange, wenn auch der Fuss recht guten Halt hat. Auch die Seitenführungskräfte sind durch die Außenschale (ähnlich, wie bei Inlinern) recht gut, nur nach vorne (Schaufeldruck) ist nicht viel zu wollen.
Gefahren bin ich mit diesem Schuh den kurzen Curvo und den Funcarver Gravity x in 155cm. Wie gesagt, die Seitenführungskräfte sind ok und bis in den mittleren Geschwindigkeitsbereich lässt sich auch mit diesem Schuh den Ski beherrschten. Der Schuh ist also eher eine Alternative für den unteren Geschwindigkeitsbereich z.B. bei Anfängern, Senioren oder komfortbewusste Skifahrer ... Hauptzielgruppe sind wahrscheinlich deshalb auch Frauen. Nicht weil alle Frauen Anfänger oder Senioren sind, sondern doch eher Komfort schätzen, als Männer.

 

Weitere allgemeine Empfehlungen zu Skitypen, Länge und Radius gibt es in der Ski-FAQ.


Habt Ihr Fragen zu speziellen Modellen bzw. wolt Eure Erfahrung mitteilen, dann nutzt das SKI-Forum.

 

 

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Weitere Infos auf CARVING-SKI.de:
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- Ski-FAQ

 

 

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