Korrekt.extremecarver hat geschrieben:...und zum Freestylen sowieso (Sonst kann man viele Rotationsprünge einfach nicht ungenau landen, weil einem bei der Landung der Ski abspringt)
Die Bindung geht aber in diesem falle auf weil durch die skibiegung beim landen der andruck zwischen den bindungsbacken so groß wird das ausgelöst wird. eine steife, durchgehende bindungsplatte (wenn auch nicht üblich beim springen) würde dieses problem beheben, ohne das man die auslösekraft unter umständen ZU hoch einstellen muß.
selbiges gilt im tiefschnee und auf puckelpisten -> ski biegt sich viel mehr als auf der piste....und die bindung löst daher zu früh aus.
Durch "zudrehen" der bindung riskiert man aber das die bindung zu spät auslöst, wenn der ski nicht so stark durchgebogen ist.
ich hatte auch einmal (mit weichem ski und ohne brauchbarer platte) dieses problem. auch die genannten +2 bis +4 z-werte kann ich bestätigen. dennoch liegt man mit der +einstellung nicht auf der sicheren seite betreffend verletzungen.
lg
michael