genau. eigentlich hat jeder ski eine bestimme "carv-zone" (zone scheint bei mir zZ ein beliebtes wort zu sein), in der die gefahrenen schwünge gacarvt (geschnitten) werden können:WolliHood hat geschrieben: Wenn Du einen grösseren Radius als den Konstruktionsradius fahren willst, geht das meines Erachtens nicht ohne zu driften.
- die obere grenze des sauberen driftfreien carvens stellt der konstruktionsradius Rk dar
(wobei etwas mehr als Rk noch als sauberes carven empfunden wird, streng genommen aber nicht mehr driftfrei sein kann und ist)
- die untere grenze lässt sich, wie bekannt, kalkulieren (Rk, kippwinkel, geschwindigkeit...)
und es geht über den rahmen der längen-diskussion.WolliHood: Kantenzustand und die Haltekräfte vom Schnee sind zu chaotisch, um es allgemein auszudrücken.
der anstieg von kräften in der zweiten schwungphase haben wir hier (habt ihr hier auch früher) auch diskutiert, ich habe auch auf eine detaillierte tschechische tabelle verwiesen.
die schnee-festigkeitsgrenze soll von ca 40 bis 340 kPa ("buckelhart") liegen und die scherenverhältnisse (oder wie man´s auf D. sagt) druck - zug sind, bestimmt nicht nur für mich
