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KOSTI
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Beitrag von KOSTI » 11.02.2004 16:56

JensR hat geschrieben: Wie lange macht ihr das schon? Wie, wo gelernt?
das machen ich schon seit dem ich drei bin (wenn du skifahren meinst)
und ich für meine teil hab es auf der kuhwiese gegenüber unserem haus (ca. 30hm) und im skiurlaub mit meinen eltern gelernt.
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das mit den rohren ist eher nicht so krass, weil da die geringste lawinengefahr ist.
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Gast

Beitrag von Gast » 11.02.2004 18:06

Hallo Kosti,

na da schlag ich dich glatt, bei mir wahren's 2,5 Jahre ! :D
Ich meinte eher das tiefschneefahren oder neudeutsch freeriden, off-piste-fahren.
Dazu habe ich nämlich als Kind/Jugendlicher eigentlich nie Gelegenheit/Laune gehabt, war damals in Saalbach-Hinterglemm auch nicht "so dicke".
Daher meine Frage, wie du dazu gekommen bist ...

Bin sicherliche ein guter bis sehr guter Pisten-Amateur, aber Tiefschnee ist eben was anderes.
Auf der Piste schockt mich schon lange nichts mehr, im Gelände sieht das irgendwie ganz anders aus ... :oops:
Was nicht heissen soll das es nicht klappt. Bei Pulververhältnissen fahre ich denke ich schon recht gut, zumindest nahezu gänzlich sturzfrei.
Anders sieht es auf harschigem oder verpresstem Schnee aus, da habe ich kein Gefühl für.
In ValTho habe ich jedenfalls übelst die Kontrolle verloren und bin quer aus dem Hang über die Schleppliftspur geflogen - blöd nur das da gerade einer kam. :-? :cry: :x
Bin dann zu allem Überfluss nen Meter neben ner ungeschützten Liftstütze liegengeblieben.
Brauche wohl nicht zu erwähnen das mir danach irgendwie anders war und ich mich ziemlich mies gefühlt habe (die arme Frau!).
Zum Glück war keinem etwas ernsthaftes passiert.
Ich hatte einfach den Hang und die Nähe zum Lift gefährlich unterschätzt ... :evil: :evil: :evil:


Gruß, Jens

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Beitrag von KOSTI » 11.02.2004 18:16

Gast hat geschrieben: Ich meinte eher das tiefschneefahren oder neudeutsch freeriden, off-piste-fahren.
Dazu habe ich nämlich als Kind/Jugendlicher eigentlich nie Gelegenheit/Laune gehabt, war damals in Saalbach-Hinterglemm auch nicht "so dicke".
Daher meine Frage, wie du dazu gekommen bist ...
also im gelände treibe ich mich erst seit ca. sieben jahren rum. ich bin eigentlich die jahre vorher nur schuss die gewalzten pisten runtergeschossen...
tom (golden gabba) hatte mich dann mal beim powdern dabei und ich hatte mit meinen 208er rossi x9 und nullcheckertechnik nix zum lachen (zur info: meine dsv oberstufenausbildung hab ich trotz dieser defizite ohne probleme bestanden). ab da sind wir immer öfter in's gelände gegangen und im gelände lenrnt man's halt, zumal ja die ski immer kürzer und bereiter wurden....
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freeriderin
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Beitrag von freeriderin » 12.02.2004 19:47

Hi Kosti,

wir planen, so bis zum 30.03. da in der Gegend unterwegs zu sein. Würde mich über gemeinsames Skifahren freuen, weiß jedoch nicht, ob es uns auch nach Val Thorens verschlägt *grübel*

Was hat Val Thorens denn so zu bieten? Was ist eurer Meinung nach der beste Einstieg ins Gebiet?

Und hallo Jens,

da stimme ich Kosti voll zu:
und im gelände lenrnt man's halt
Ich glaube, es gibt für nicht-mehr-Anfänger kaum ein besseres Training, als sich durch den Müll zu basteln. Bruchharsch, windgepresstes Zeug, Eisknollen, ..... Ok, das ist sicher eine Trainingsmethode, die gute Nerven erfordert und bei der Du recht häufig kopfüber in einem Schneehaufen steckst. Aber: es funktioniert! Na gut, nicht beim ersten Versuch. Oder zweiten....und sicher ist es so nicht Jedermann's Sache.

Grüße

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Beitrag von JensR » 12.02.2004 22:09

freeriderin hat geschrieben: Was ist eurer Meinung nach der beste Einstieg ins Gebiet?
Hallo,

der schönste Einstieg ist IMHO St.Martin de Belleville, der billigste Orelle, der zentralste Meribel-Mottaret und der teuerste Courchevel.

Das Gebitet ist einfach zu groß und wohnen tut man überall gut ...


Gruß, Jens
Troublemaker,175cm,118-78-112,21m
Seth,179cm,130-98-118,21m
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Beitrag von KOSTI » 13.02.2004 13:02

freeriderin hat geschrieben: Was hat Val Thorens denn so zu bieten? Was ist eurer Meinung nach der beste Einstieg ins Gebiet?
wenn du von der la grave seite kommst, wär orelle praktisch, von dort ist man recht schnell im kessel von valtho. dort kann man dann folgendes hänge befahren:
-die rückseite des bouchet gletschers (das wäre dann direkt die erste abfahrt wenn man von orelle hochkommt :D )
-vom cime de caron zum lac du lou
-vom pointe de la masse zum lac
-od einfach irgendwo zischen den liften und pisten quer durchs gelände schießen

von den einstiegen meribel und courchevel ist es etwas weiter zu den hochgelegenen geländeabfahrten, für einen tag macht das eher keinen sinn. (ja auch hier gibt es schöne geländeabfahrten, aber eben nicht so viele und auch nicht so lange)

also einstieg entweder direkt in valtho od. eben orelle
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Jojo
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Beitrag von Jojo » 13.02.2004 17:40

Hi freeriderin.

frag mal den Egbert, der war mal in der Ecke Gressoney, Monte Rosa Gebiet,- hat er mir erzählt.

gruß Jochen

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Beitrag von freeriderin » 18.02.2004 17:13

Hi Jochen,

danke für den Hinweis. Wann ist denn der mal wieder im Lande?? Als ich ihn zuletzt (im Dezember?) auf dem Parkplatz vor der Halle beim Wegfahren getroffen habe, klang er so, als plane er einen längeren Alpenaufenthalt...Frechheit :wink:

"Schulde" Dir noch ein Weißbier - Mittwoch? Bis dahin solltest Du ja aus Saas Fee zurück sein.

Grüße
Kati

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Beitrag von Benna » 23.02.2004 14:26

@Kosti

Also es sieht so aus, als ob das klappt bei mir. Freu, freu.

Wir können ja bevor es losgeht nochmal per PN Handynumern austauschen.

Gruß
Benna

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Beitrag von KOSTI » 25.03.2004 18:56

freeriderin hat geschrieben:Hi Kosti,

wir planen, so bis zum 30.03. da in der Gegend unterwegs zu sein. Würde mich über gemeinsames Skifahren freuen
wenn du mal deine pn lesen würdest, dann hättest du meine cell-nr und könntest dich mal melden. :P
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