Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Der Weg zum richtigen Skischuh. Siehe auch Bericht TIPPS zum Skischuhkauf (inkl. Bootfitting)
Mixery
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Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von Mixery » 03.11.2013 18:26

Hallo zusammen,

so kurz vorm Start der kommenden Skisaison macht man bzw. auch frau sich so seine Gedanken über das Equipment.

Ein Skischuh komplett "von der Stange" kommt für mich leider aufgrund ein wenig unterschiedlich großer/breiter Füße leider nicht in Frage (zumindest war das immer der Fall). Nun habe ich mir letztes Jahr das zweite Paar (nach dem die ersten nach 4 Jahren durch zu weit wurden) durch normale Anpassung mit passender Einlagensohle und Thermoformung den Innenschuh bei einem Bootfitter (von dem ich bis dato eigentlich eine gute Meinung hatte) anfertigen lassen. Allerdings schon gleich mit den Worten, dass mir das wieder nicht lange hält und ich halt schon richtig Geld ausgeben müsste für was "gescheites", also schäumen. Damals wie heute weigere ich mich aber, mir einen Schuh schäumen zu lassen, weil ich mir 100%ig sicher bin, dass das nix für mich ist. Sicherlich, ich will einen stabilen gut sitzenden Schuh, aber ich brauche ein wenig "Spielraum", ein zu harter Schuh wäre nix für mich.

Mit dem "neuen" Schuh hab ich seit dem ersten Tag aus versch. Gründen Probleme. Ich war auch schon paar Mal zum nachbessern dort, aber der sitzt immer noch nicht ideal. Jetzt kommt erschwerend hinzu, dass ich den Sommer über mit einer langwierigen und schmerzhaften Vorfuss-Überlastung rumlaboriert habe, die ziemlich sicher aus der Skisaison resultiert (bei dem Schuh war mal kurzfristig die Gehstellung defekt, was ich nicht gleich bemerkt hatte und dann einige Tage quasi "offen" gefahren bin, danach fingen die Schmerzen im Fuß an, die ich anfangs gar nicht richtig ernst genommen hatte).

Jetzt hab ich ein wenig Schiss, dass ich bei dem vorbelasteten Fuß gleich wieder Probleme bekomme und frage mich ob, wie und wer mir am besten weiterhelfen helfen könnte?

Der Orthopäde meinte, dass ich vermutlich auch für die Skischuhe neue passende Einlagen benötige (er hat die alten noch nicht gesehen) und würde mich damit zum Sanitätshaus schicken. Aus den Erfahrungen hier, weiß ich dass davon immer abgeraten wird. Andererseits tat der Bootfitter immer alles gerade dafür, dass die Belastung nach vorne kommt, also für mich jetzt eher kontra produktiv, was die Verletzung angeht.

Ich hab schon überlegt, ob ich einfach die Einlagen in den Skischuhen probiere, die ich jetzt für den Alltag bekomen habe? (die das Problem nach einer vorhergehenden Fehltherapie sehr gut in den Griff bekommen, seitdem bin ich im normalen Alltag zumindest schmerzfrei).

Weiterhin frage ich mich was ich tue, wenn ich im schlimmsten Fall doch die falschen Skischuhe erwischt habe und komplett neue benötige. Gibt es eine zuverlässige Anpassmöglichkeit (außer schäumen), die mir gerade mit dem vorbelasteten Fuß Hilfe verschaffen könnte?

Schon mal vielen Dank für die Geduld beim lesen, dachte ich muss da ein wenig ausholen, damit es (hoffentlich) verständlich wird, wo mein Problem liegt. :-)

LG

Monika

freeriderin
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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von freeriderin » 03.11.2013 18:44

Hallo Monika,

So richtig weiterhelfen kann ich Dir leider nicht. Ich möchte nur kurz anmerken, dass ein geschäumter Schuh nicht gleichbedeutend ist mit einem knallengen und steifen Schuh.
Daher kann ich Deine Bedenken gegen das Schäumen nicht ganz nachvollziehen.

Nur ein Gedanke, kein Überredungsversuch :)

Freundliche Grüße & viel Erfolg bei der Schuhsuche!

Mixery
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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von Mixery » 03.11.2013 19:38

Mein GöGa hat nen geschäumten Schuh (mit welchem ER übrigens sehr zufrieden ist), den finde ich schon ziemlich steif, der Innenschuh gibt für mich gefühlt null nach. Evtl. gibt es da noch andere Varianten.

Ein Grund warum ich das nicht will sind meine ab und an sich etwas verändernden Füße :-? (ich hab manchmal ein wenig Probleme mit dem Lymphfluss). Vielleicht ein Irrglaube dass der geschäumte Schuh da hinderlich wäre, so habe ich mir das zumindest immer selbst erklärt. ;)

Ich hoffe ja wie gesagt, dass ich mit dem jetzigen noch irgendwie zurecht komme, nur muss auf jeden Fall eine neue Einlegesohle her.

LG

Monika

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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von Lothar » 03.11.2013 19:54

Hallo Monika,

eine Ferndiagnose dürfte ziemlich schwierig sein. Ich habe eigene, sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Skischuhanpassungen machen können, nur daher habe ich ein bisschen Wissen. So weit ich weiss, sollte man im Skischuh keine normale Einlage verwenden, da diese ja u.a. einen Abrollvorgang des Fusses unterstützen soll. Im Skischuh braucht es gerade dieses nicht.

An Deiner Stelle würde ich mir einen Bootfitter suchen, vielleicht bekommst Du hier noch verschiedene Empfehlungen. Frage ihn, wie er das Problem lösen würde, zum Schluss wirst Du Vertrauen brauchen. Persönlich kann ich Dir einen Anruf bei Stephan Riedl in Ohlstadt/Garmisch empfehlen, versuche ihn aber selbst zu erreichen, was manchmal schwierig sein kann. Er ist Orthopädie-Schuhmachermeister, das könnte bei Deinem Belastungsproblem helfen. Von ihm habe ich jetzt den zweiten Schuh angepasst bekommen, dieses mal geschäumt zu einem sehr fairen Preis. Nacharbeiten sind kostenlos und werden auch nach telefonischer Problemschilderung und zuschicken der Schuhe sehr prompt erledigt, ich bin sehr zufrieden. Stephan ist zudem ein netter Typ, zu den Mitarbeitern in Garmisch kann ich nichts sagen.
Noch was zum Schäumen: Mein geschäumter Innenschuh ist nicht unkomfortabel, ganz im Gegenteil. Meine Frau hat einen extrem thermoverformbaren Innenschuh von Stephan angepasst bekommen, vielleicht wäre das für Dich auch eine Möglichkeit.

Andere Bootfitter, die den Namen auch verdienen, kenne ich leider nicht. Meine vorherigen Erfahrungen in Sportgeschäften waren eher grauenhaft.

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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von Mixery » 03.11.2013 20:09

Danke für den Tipp. :-) Vielleicht lässt sich das ja mal irgendwie auf einer Hinreise einbauen. Ich war mit meinem Bootfitter beim letzten Mal auch sehr zufrieden. Nur dieses Mal hat er mir das Gefühl gegeben, es läge an mir, weil ich zu "geizig" bin einen geschäumten Schuh machen zu lassen. (So hat er das nicht gesagt, aber so kam es bei mir an)

Daher suche ich nach einer Alternative.

Danke und viele Grüße

Monika

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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von NeusserGletscher » 03.11.2013 20:19

Hallo Monika,

schäumen um eine zu große Schale auszufüllen wäre meiner Meinung nach eh tulux. Bei unterschiedlich breiten Füssen hilft nur, die Schale nach dem schmaleren Fuß zu wählen und den anderen Schuh entsprechend zu weiten. Wenn das richtig gemacht wird, dann hält das auch.

Ein geschäumter Schuh hilft, wenn Dir herkömmliche Innenschuhe zu schnell nachgeben. Wobei die verschieden Systeme sich auch im Härtegrad des Schaums unterscheiden.

Eine individuell angepasste Sohle aus dem Skisport halte ich für ein 'muss'. Wobei es mindestens eine mit verstärktem Gewölbe sein soll. Die reinen thermoverformbaren (gibts die noch?) drücken sich auf Dauer wieder platt, der Fuss wird 'länger' und dann fangen die Probleme erst richtig an. Eine orthopäische Sohle von einem mit Skisport vertrauten Orthopäden ist eigentlich nur bei 'Problemfüssen' (Senk-, Spreiz-, Etc-Fuss) sinnvoll. In dem Fall aber nur, wenn die Sohle speziell fürs Skifahren gefertigt wird.

Ansonsten sollte ein guter Bootfitter selbst in der Lage sein, die richtigen Teile auszuwählen und die notwendigen Anpassungen vorzuehmen.

LG

Peter
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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von Uwe » 03.11.2013 21:55

Vielleicht wäre ja der Fischer Vacuum was für dich; (nicht zu harter) Serien-Innenschuh + angepasste Schale ... und wenn die Füße sich verändern, kann der Anpassvorgang einfach neu gemacht werden.
Uwe

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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von Mixery » 24.11.2013 21:12

Uffz, ein schwieriges Unterfangen... Jetzt war ich nochmal bei meinem Stamm-Bootfitter und hab das Problem geschildert.

Also sicher ist, ich brauche auf jeden Fall eine neue orthopädische Einlage für den Skischuh, welche die gleiche Funktion hat, wie die Einlage die ich für den Alltag bekommen habe. Nur eben für Skischuhe geeignet, also etwas fester. O.k., das ist mal auf jeden Fall Fakt und auch nachvollziehbar.

Das zweite Thema ist, wie ist es überhaupt dazu gekommen, die eigentliche Verletzung/Überlastung muss ziemlich sicher beim Skifahren entstanden sein. Der "Profi" meint dass ich evtl. auch nur durch minimales vor- und zurückrutschen im Schuh (dabei soll auch die Skisocke eine entscheidende Rolle spielen :o ) immer wieder mal zur viel Druck von der Seite bekommen habe, weil die Skischuhe ja nach vorne enger werden, und es dadurch entstanden ist. An sich passt der Schuh aber, die Größe haben wir nochmal gecheckt.

Auf jeden Fall ist man dort nun noch mehr als vorher überzeugt, dass ich nur mit einem geschäumten Schuh wirklich dauerhaft glücklich werde. Jetzt wäre ich ja schon fast soweit gewesen, dass ich gesagt hätte "dann mach's halt". Natürlich ist dafür aber die jetzige Schale nicht geeignet, weil zu weich im Flex. :o
Also würde ich einen komplett neuen Schuh benötigen, den jetzigen würde er "in Zahlung" nehmen, natürlich für einen Bruchteil des ursprünglichen Preises. Die Schuhe sind jetzt 12 Skitage im Einsatz gewesen, also irgendwie seh ich's echt nicht ein. Zu mal es halt auch ein wenig so hin gestellt wird, dass man mir es ja letztes Jahr schon gesagt hätte. Hallo? Der jetzige Schuh wurde ja auch angepasst, für nicht wenig Geld. Und jetzt sagt man mir das klar war, dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Langsam werde ich echt ein wenig säuerlich... Vor allem weil ich davor auch "nur" einen thermo angepassten Schuh hatte, bei dem die Schale am größeren Fuß etwas geweitet wurde und mit dem 5 Jahre super zufrieden war, irgendwann ist halt der Innenschuh dann wirklich durch.

Ich würde halt echt mal gerne eine alternative Profimeinung dazu hören, aber hier im "Flachland" ist das echt schwierig mit Alternativen, ich weiß sonst weit und breit keinen.
Nächste Skidestination ist Obertauern, dort wüsste ich aber auch keinen kompetenten Ansprechpartner. Bin jetzt am überlegen, ob ich nicht im Dezember irgendwo ein WE hinfahre, wo es einen gescheiten Bootfitter mit orthopädischen Kenntnissen gibt und das dort machen lasse.

Also wenn jemand Tipps bzw. gute Erfahrungen, insbesondere mit der Kombination "Problemfuß/orthopädische Einlagen" hat, ich wäre euch sehr dankbar. :-)

LG

Monika

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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von NeusserGletscher » 24.11.2013 23:08

Hallo Monika,

aus eigener leidvoller Erfahrung weiss ich, dass solche Probleme wie Du sie schilderst auch von ungeeigneten Einlagen herrühren können. Die Standard-Einlagen in Skischuhen sind meist eh nur eine Spur besser als Presspappe und selbst die thermisch verformbaren Einlagen dienen oft nur mehr dem Umsatz der Sportgeschäfte als dem Wohlempfinden der Skifahrer.

Im Flachland kann ich Sport Krön in Sprockövel empfehlen, der arbeitet mit einem orthopädischen Schuhmacher zusammen.

In Zermatt gibt es Sport Julen, dort hat mich Lee hervorragend bei der Sohlenproblematik beraten.

In Davos hat sich Heierling einen Ruf in der Fachwelt erarbeitet, den kenne ich aber nur vom Namen her.

Es wäre hilfreich wenn Du mitteilst, in welcher Region Du nach einem Fachman sucht.

Ansonsten kann ich Dir nur raten, immer nur an einem Parameter zu drehen, um zu sehen, ob es hilft. Nach 12 Skitagen sollte der Innenschuh Deiner Treter noch intakt sein, also wozu da jetzt unnötig Geld ausgeben und ein Risiko eingehen, wenn die Schuhe an sich passen? Wenn Du Dich wie in Deinem Eröffnungspost erwähnt gegen den Rat Deines Bootfitters gegen einen geschäumten Schuh entschieden hast dann darfst Du ihm jetzt daraus auch keinen Vorwurf machen, oder?

Hast Du schon mal einen geschäumten Schuh gefahren oder woher rührt Deine Abneigung gegen solche? Ein guter Bootfitter wird durch Polstern Deines Fußes vor dem Schäumen schon für den richtigen Spielraum sorgen und nebenbei geben selbst geschäumte Schuhe auch noch etwas nach.

Du hast noch Skisocken angesprochen. In welcher Dicke fährst Du die? Zum Skifahren nutze ich entweder SK5 oder SK4 bzw. Carving Ultra.

Gruß

Peter
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Re: Hilfe, ich will KEINEN geschäumten Skischuh!

Beitrag von Mixery » 24.11.2013 23:23

Hallo Peter,

danke für Deine Tipps. Sorry, die Region hatte ich vergessen zu erwähnen, Heimatnah wäre Baden Württemberg, Rhein-Neckar-Raum. Skiurlaubstechnisch wäre die nächste fixe Option Obertauern. Ideal wäre es dort in der Umgebung einen Experten zu finden. In OT selbst ist glaube ich schwierig, die schäumen zwar, aber da ist keiner auf orthopädische Sohlen geschult.

Ich mache ihm keinen Vorwurf bezüglich des Einwandes mit dem geschäumten Schuh. Den einzigen Vorwurf den ich ihm mache ist, dass er mir letztes Jahr für die Anpassung eines nicht geschäumten Schuh auch schon einiges an Kohle abgenommen hat und nun sagt damit kommen wir nicht weiter. Wenn er der Überzeugung ist bzw. war, dass das für mich keinen Sinn hat, hätte er das letztes Jahr deutlich sagen müssen und nicht nur so nach dem Motto "geschäumt ist immer besser". Da ich davor auch ungeschäumt sehr zufrieden war, gab es für mich keinen Anlass dieses System zu bevorzugen.

Eigene Erfahrung mit einem geschäumten Schuh habe ich nicht. Da ich aber wie schon erwähnt immer mal wieder ein wenig Probleme mit dem Lymphsystem habe, verändert sich dadurch zum einen die Fuß bzw. vor allem Wadenform immer mal wieder ein wenig und ich reagiere sehr sensibel auf "Druck" in diesem Bereich. Daher einfach der Wunsch nach etwas "weicherem". Wie gesagt vielleicht auch eine falsche Annahme von mir, aber es erschiene mir irgendwie logisch, dass mit dieser Problematik ein harter geschäumter Schuh vielleicht nicht ideal ist.
Davor hatte ich sehr gute Erfahrungen mit einem "nur" thermoangepassten Innenschuh und leicht angepasster (auf der einen Seite geweiteter) Schale gemacht. Leider gibt es dieses Modell nicht mehr. Meine Abneigung kommt vielleicht auch daher, dass ich das Gefühl habe, dass man mir das aufschwatzen wollte, da verfalle ich dann evtl. in eine Art Trotzmodus. 8)

Der Tipp von weiter oben aus Garmisch klingt sehr vielversprechend (genau so einen Experten suche ich), denke das wäre auf jeden Fall eine Reise wert, sofern sich nichts "verkehrstechnisch" günstigeres noch anbietet. :-)

LG

Monika

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