Hallo! Als stiller Leser muss ich doch mal eine ernsthafte Frage stellen
Das Thema wurde zwar in einem Thread schon mal angeschnitten mich würde aber noch folgendes interessieren:
Salomon S916
Die Hinterbackeneinstellung ist klar, Längsverstellschraube soweit rein bis sie anfängt herauszukommen, somit sollte der Anpressdruck stimmen
Soll mit der Höhenverstellung der Vorderbacken auch ein Anpressdruck erzeugt werden? Ich weiss nur aus Erfahrung das dieser auf keinen Fall zu hoch sein darf, da sonst die seitl. Rückstellung nicht mehr funktioniert und man nach ein paar seitl. Schlägen aus der Bindung fliegt, unabhängig vom Z-Wert. Die Frage ist obs reicht die Bindung soweit runterzudrehen das der Schuh gut aufliegt oder ob da mehr Anpressdruck erforderlich ist?
Und zuletzt die Einstellung der Seitenwangen. Spiel darf keines sein, das ist klar. Nur kann man ja über die Einstellung der Seitenbacken auch bestimmen wie weit der Schuh in der vorderen Bindung nach vorne kommt. Der Anschlag zwischen den Backen sieht auf jeden Fall nicht danach aus das dieser für mechanische Beanspruchung gedacht ist. Ich habe die Bindung dzt. so eingestellt das zwischen diesem Anschlag und dem Schuh ein hauchdünner Abstand ist. Korrekt???
Falls hier irgendwer die Salomon Vorgaben kennt bitte um Feedback.
LG
P.S. Bitte keine Kommentare ala "zum Fachmann usw." Ich weiss was ich tue
Salomon S916 Frontbacken Einstellung
die schuhspitze muss sich an die vordere stützfläche des bindungsbackens lehnen ("the tip of the boot sole is flush against the butt plate", sagt das handbuch) und die backen (ich nehme an, die 916 hat beide flügel individuell-manuell einstellbar) müssen so sein, wie du sie bereits hast, also dicht, aber nicht allzu zugedrehht, denn so würde der schuh nicht mehr richtig bzw. zentriert sitzen.
was die höheneinstellung der vorderbackens betrifft, schreibt Salomon im nicht-renneinsatz 0-0,5 mm spiel zwischen der schuhsohle und der bindungsgleitplatte vor. für die experten-fahrweise würde ich also kein spiel wählen, aber auch keinen druck, damit das auslösevermögen des backens nicht beeinträchtigt wird.
es ist, finde ich, eigentlich logisch.
was die höheneinstellung der vorderbackens betrifft, schreibt Salomon im nicht-renneinsatz 0-0,5 mm spiel zwischen der schuhsohle und der bindungsgleitplatte vor. für die experten-fahrweise würde ich also kein spiel wählen, aber auch keinen druck, damit das auslösevermögen des backens nicht beeinträchtigt wird.
es ist, finde ich, eigentlich logisch.
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