Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
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Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
Moin!
Antje hat in ihrem Kurzbericht über den Trip in Hochfügen erwähnt, dass gerade die allerersten Schwünge im Schnee nach längerer Abstinenz gerne zu unbeabsichtigtem Fahrverhalten der Ski, bzw. des Fahrers führen.
Auf gut deutsch: Man ist einfach raus.
Das Phänomen ist mir durchaus bekannt, wenns auch bei mir jetzt nich mehr so extrem auftritt wie noch vor einigen Jahren, sobald mir das erste Mal der Wind ins Gesicht schlägt ists wieder wie immer. Dennoch stelle ich mir öfters die Frage, woher rührt diese anfängliche Ungeschicklichkeit? Ich meine, gelernt ist gelernt, oder? Weiß jetzt nicht wies beim Schlittschuhfahren ist weil ich mich da sowieso immer doof dranstelle, aber doch bestimmt ähnlich...
Man sagt ja auch Autofahren (oder auch Rad fahren) verlernt man nicht. Ich habe damals nach einer ca. 12monatigen Pause vom Autofahren (die ich hier nicht näher erläutern möchte ) wieder hinterm Steuer gesessen und es fuhr sich weder komisch noch ungewohnt...
Los, antwortet schon:-)
Stefan
Antje hat in ihrem Kurzbericht über den Trip in Hochfügen erwähnt, dass gerade die allerersten Schwünge im Schnee nach längerer Abstinenz gerne zu unbeabsichtigtem Fahrverhalten der Ski, bzw. des Fahrers führen.
Auf gut deutsch: Man ist einfach raus.
Das Phänomen ist mir durchaus bekannt, wenns auch bei mir jetzt nich mehr so extrem auftritt wie noch vor einigen Jahren, sobald mir das erste Mal der Wind ins Gesicht schlägt ists wieder wie immer. Dennoch stelle ich mir öfters die Frage, woher rührt diese anfängliche Ungeschicklichkeit? Ich meine, gelernt ist gelernt, oder? Weiß jetzt nicht wies beim Schlittschuhfahren ist weil ich mich da sowieso immer doof dranstelle, aber doch bestimmt ähnlich...
Man sagt ja auch Autofahren (oder auch Rad fahren) verlernt man nicht. Ich habe damals nach einer ca. 12monatigen Pause vom Autofahren (die ich hier nicht näher erläutern möchte ) wieder hinterm Steuer gesessen und es fuhr sich weder komisch noch ungewohnt...
Los, antwortet schon:-)
Stefan
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Re: Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
Du hast die Antwort selber gegeben:
Auto bist du vermutlich vergleichsweise sehr viel mehr gefahren als Ski - deswegen bist du auch nach einem Jahr Pause kaum "raus".
Fährt man in einem Winter vielleicht 20 Tage Ski - und dann 8 Monate gar nicht: Da ist man viel mehr "raus".
Das Niveau und die Veranlagung spielen sicher auch eine Rolle.
Wie sehr man "raus" ist hängt wohl vor allem davon ab, wie häufig man etwas vorher gemacht hat.Der Daus hat geschrieben:Auf gut deutsch: Man ist einfach raus.
Auto bist du vermutlich vergleichsweise sehr viel mehr gefahren als Ski - deswegen bist du auch nach einem Jahr Pause kaum "raus".
Fährt man in einem Winter vielleicht 20 Tage Ski - und dann 8 Monate gar nicht: Da ist man viel mehr "raus".
Das Niveau und die Veranlagung spielen sicher auch eine Rolle.
- Steiger
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Re: Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
Hi,
ich habe das auch immer zu Beginn der Saison.
Die ersten Abfahrten sind mit Vorsicht zu geniessen, weil ich mich erst wieder an die Bedingungen gewöhnen muss. Das dauert aber nie länger als 1-2 Stunden.
Mir geht es übrigens auch beim Auto fahren so. Wenn ich mal eine Woche nicht gefahren bin, dann ist es erstmal ein wenig komisch wieder im Auto zu sitzen. Ebenso mit dem Motorrad. Die erste Fahrt im Frühling ist auch ungewohnt.
Man muss sich halt immer erst wieder an die Gegebenheiten gewöhnen, wenn man etwas nicht täglich über Jahre hinweg macht, denke ich.
Also, Vorsicht bei der ersten Abfahrt der Saison
ich habe das auch immer zu Beginn der Saison.
Die ersten Abfahrten sind mit Vorsicht zu geniessen, weil ich mich erst wieder an die Bedingungen gewöhnen muss. Das dauert aber nie länger als 1-2 Stunden.
Mir geht es übrigens auch beim Auto fahren so. Wenn ich mal eine Woche nicht gefahren bin, dann ist es erstmal ein wenig komisch wieder im Auto zu sitzen. Ebenso mit dem Motorrad. Die erste Fahrt im Frühling ist auch ungewohnt.
Man muss sich halt immer erst wieder an die Gegebenheiten gewöhnen, wenn man etwas nicht täglich über Jahre hinweg macht, denke ich.
Also, Vorsicht bei der ersten Abfahrt der Saison
Viele Grüsse, Marc
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Re: Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
@ Martina: Ja Du hast recht, ich bin vergleichsweise viel unterwegs und leider zu selten im Schnee. Nur rührte meine Frage eher nach dem Wieso.
Das mag ein philosophischer Ansatz sein, wenn man hinterfragt, ob Gelerntes tatsächlich "verlernt" oder nur zurückgestellt wird und wieder abgerufen werden kann. Es interessiert mich trotzdem.
Bleibt also nichts neues als Steigers Rat zu folgen und die erste Abfahrt "doucement" anzugehen.
Dauert ja auch nich mehr sooo lange....
Das mag ein philosophischer Ansatz sein, wenn man hinterfragt, ob Gelerntes tatsächlich "verlernt" oder nur zurückgestellt wird und wieder abgerufen werden kann. Es interessiert mich trotzdem.
Bleibt also nichts neues als Steigers Rat zu folgen und die erste Abfahrt "doucement" anzugehen.
Dauert ja auch nich mehr sooo lange....
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Re: Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
Interessant in diesem Zusammenhang finde ich eine Erfahrung, die ich schon oft gemacht habe:
Wenn man etwas eine Weile intensiv übt und dann für eine Weile (nicht gerade einen Sommer lang) nicht mehr macht - dann kann man es nachher besser.
Ich weiss nicht, woran das liegt und es trifft auch nicht in jedem Fall zu, aber ich mache die Beobachtung immer wieder, nicht nur beim Skifahren, sondern in fast allen Lernfeldern.
Man hat mir schon gesagt, dass dies in der Waldorfpädagogik einen grossen Stellenwert hat: das Lernen in "Epochen". Man befasst sich einige Zeit ausführlich und intensiv mit einem Thema, um es danach eine Weile nicht anzuschauen. Daraufhin hätte der Stoff sich "gesetzt" und sei besser abrufbar.
Vermutlich gälte es nun individuell für jeden einzelnen herauszufinden, wie intensiv und wie lang er an etwas üben müsste und wie lang man es dann "ruhen" lassen soll, um eine Verbesserung zu erreichen.
Und dann müsste man seine Skitag natürlich exakt so planen können
(Ist jetzt nicht grad eine Antwort auf deine Frage, aber da wir schon bei den "Lernphilosophien" sind...)
Wenn man etwas eine Weile intensiv übt und dann für eine Weile (nicht gerade einen Sommer lang) nicht mehr macht - dann kann man es nachher besser.
Ich weiss nicht, woran das liegt und es trifft auch nicht in jedem Fall zu, aber ich mache die Beobachtung immer wieder, nicht nur beim Skifahren, sondern in fast allen Lernfeldern.
Man hat mir schon gesagt, dass dies in der Waldorfpädagogik einen grossen Stellenwert hat: das Lernen in "Epochen". Man befasst sich einige Zeit ausführlich und intensiv mit einem Thema, um es danach eine Weile nicht anzuschauen. Daraufhin hätte der Stoff sich "gesetzt" und sei besser abrufbar.
Vermutlich gälte es nun individuell für jeden einzelnen herauszufinden, wie intensiv und wie lang er an etwas üben müsste und wie lang man es dann "ruhen" lassen soll, um eine Verbesserung zu erreichen.
Und dann müsste man seine Skitag natürlich exakt so planen können
(Ist jetzt nicht grad eine Antwort auf deine Frage, aber da wir schon bei den "Lernphilosophien" sind...)
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Re: Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
Hallo Stefan,
Ich kenne das auch, dass ich am Anfang vom Winter erst wieder ein bisschen Zeit auf Ski brauche, bis sich das Skifahren wieder 'richtig' anfühlt.
Eingeübte Bewegungsmuster verliere ich wohl nicht, aber nach ein paar Monaten Skiabstinenz habe ich doch immer einen gewissen Ski-Trainingsrückstand beklagen. Und genau dieser Rückstand ist vielleicht der Faktor, der sich so anfühlt wie 'ungewohnt' oder so?
Wenn ich einmal im Jahr sechs Tage fahre, und die sechs Tage auch eher gemütlich, habe ich da Gefühl nach einem Jahr Skiabstinenz vermutlich nicht - weil ich dann in den sechs Skitagen gar nicht erst einen Trainingserfolg habe, der sich übers Jahr in einen Trainingsrückstand verwandelt..
Hmmm... naja, bald geht der Winter für mich wieder los und es der Skiabstinenz an den Kragen
Ich kenne das auch, dass ich am Anfang vom Winter erst wieder ein bisschen Zeit auf Ski brauche, bis sich das Skifahren wieder 'richtig' anfühlt.
Eingeübte Bewegungsmuster verliere ich wohl nicht, aber nach ein paar Monaten Skiabstinenz habe ich doch immer einen gewissen Ski-Trainingsrückstand beklagen. Und genau dieser Rückstand ist vielleicht der Faktor, der sich so anfühlt wie 'ungewohnt' oder so?
Wenn ich einmal im Jahr sechs Tage fahre, und die sechs Tage auch eher gemütlich, habe ich da Gefühl nach einem Jahr Skiabstinenz vermutlich nicht - weil ich dann in den sechs Skitagen gar nicht erst einen Trainingserfolg habe, der sich übers Jahr in einen Trainingsrückstand verwandelt..
Hmmm... naja, bald geht der Winter für mich wieder los und es der Skiabstinenz an den Kragen
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Re: Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
also da ich ja offensichtlich die anregung für diesen thread war, auch mein senf noch dazu
wie freeriderin schon gesagt hat, merkt man den unterschied wahrscheinlich vor allem und vielleicht auch länger, wenn man in der letzten saison viel gefahren ist und was dabei gelernt hat. ich zum beispiel habe mich am ende der letzten saison wirklich wohl gefühlt. es passte alles. dieses bild von meinem letzten skitag der saison hat sich jetzt in meinem kopf eingegraben und ich weiß genau, wie es sich richtig anfühlt, wenn ich zum beispiel carven möchte. nur abrufen kann ich es gerade noch nicht wieder. das "ärgert" mich dann. ich bin mir aber sicher, dass ich es nicht verlernt habe.
beim reiten geht es mir übrigens genau so. ich hatte meinen bisher schönsten dressur-ritt am 15. mai 2006. so gut hat es sich bisher nie wieder angefühlt (was auch daran liegt, dass ich das pferd nicht mehr reite), aber an diesem ritt messe ich seitdem alles andere
wie freeriderin schon gesagt hat, merkt man den unterschied wahrscheinlich vor allem und vielleicht auch länger, wenn man in der letzten saison viel gefahren ist und was dabei gelernt hat. ich zum beispiel habe mich am ende der letzten saison wirklich wohl gefühlt. es passte alles. dieses bild von meinem letzten skitag der saison hat sich jetzt in meinem kopf eingegraben und ich weiß genau, wie es sich richtig anfühlt, wenn ich zum beispiel carven möchte. nur abrufen kann ich es gerade noch nicht wieder. das "ärgert" mich dann. ich bin mir aber sicher, dass ich es nicht verlernt habe.
beim reiten geht es mir übrigens genau so. ich hatte meinen bisher schönsten dressur-ritt am 15. mai 2006. so gut hat es sich bisher nie wieder angefühlt (was auch daran liegt, dass ich das pferd nicht mehr reite), aber an diesem ritt messe ich seitdem alles andere
Viele Grüße,
Antje
~-~
I have been edelwisered with Edelwiser Swing *Schwung Fu*
Antje
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Re: Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
Hey Antje und hallo auch an alle anderen,
ich glaube das das alles richtig ist, was bisher geschrieben wurde. Ich habe für mich 2 Faktoren ausgemacht, die die ersten paar Abfahrten am letzten Samstag etwas zäh haben werden lassen:
1. "Steifigkeit" in den Beinen, speziell im Kniegelenk. Die Unebenheiten wurden anfangs nicht wie gewohnt "abgefedert", sondern ließen mich regelrecht "aus der Spur" kommen. Hängt vielleicht auch mit den etwas statischen Bewegungen zusammen, die ich sonst so mit den Beinen mache (abgesehen vom Gehen ): Langhantelkniebeugen.
2. "Psychische Blockade". Wenn man merkt es läuft nicht wie gewohnt (die letzten Abfahren der vergangenen Saison noch im Hinterkopf...), dann traut man sich weniger zu. Bei meinem entwicklungsbedürftigen Stil ist das essentiell. Beherztes "auf die Kante stellen" braucht auch irgendwo ein wenig Selbstvertrauen, um es mal als Laie zu umschreiben.
EDIT: Ich hab in einem anderen Zusammenhang (ich glaub das war so eine Raceboard-Bodycarving-Geschichte ) mal gelesen: "trust your edges", das trifft wohl, was ich meine.
Viele Grüße
Jörg (der sich tierisch auf Samstag und Tux freut und am Nachmittag seine "Lockerheit" wiedergefunden hat)
ich glaube das das alles richtig ist, was bisher geschrieben wurde. Ich habe für mich 2 Faktoren ausgemacht, die die ersten paar Abfahrten am letzten Samstag etwas zäh haben werden lassen:
1. "Steifigkeit" in den Beinen, speziell im Kniegelenk. Die Unebenheiten wurden anfangs nicht wie gewohnt "abgefedert", sondern ließen mich regelrecht "aus der Spur" kommen. Hängt vielleicht auch mit den etwas statischen Bewegungen zusammen, die ich sonst so mit den Beinen mache (abgesehen vom Gehen ): Langhantelkniebeugen.
2. "Psychische Blockade". Wenn man merkt es läuft nicht wie gewohnt (die letzten Abfahren der vergangenen Saison noch im Hinterkopf...), dann traut man sich weniger zu. Bei meinem entwicklungsbedürftigen Stil ist das essentiell. Beherztes "auf die Kante stellen" braucht auch irgendwo ein wenig Selbstvertrauen, um es mal als Laie zu umschreiben.
EDIT: Ich hab in einem anderen Zusammenhang (ich glaub das war so eine Raceboard-Bodycarving-Geschichte ) mal gelesen: "trust your edges", das trifft wohl, was ich meine.
Viele Grüße
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Re: Skifahren verlernt......oder eben doch nicht?
Geht ja rund hier.....
Martina, ich finde nicht dass es nicht zum Thema passt, wenn auch weit hergeholt. Ist ja schließlich auch in der Schule so: Man bekommt ein neues Lernfeld beigebracht, welches nach einer gewissen Zeit wiederholt und somit gefestigt wird. Ich verweise hier besonders an Physik, Mathe und die Sprachen.
Mein letzter Trip jedenfalls im April war alles andere als rund, da neue Skischuhe hermussten und die vom Fahrerischen und vom Flex her einen Riesenunterschied zu meinen alten boten. Jetzt kommen schon wieder neue Ski hinzu, wird wohl auch wieder ne gewisse Zeit dauern bis ich es "flüssig" nennen möchte.
Jedenfalls werd ich diese Saison wohl mehr abseits fahren, dort hab ich fahrtechnisch noch einiges nachzuholen. Zweites Ziel ist bei mir das sichere Befahren einer Pipe, selbstredend nicht nur mit Hochspringen und das wars. Übungsgelegenheiten werd ich hoffentlich haben.
Haut rein alle zusammen, auf eine tolle Saison!
Stefan
Martina, ich finde nicht dass es nicht zum Thema passt, wenn auch weit hergeholt. Ist ja schließlich auch in der Schule so: Man bekommt ein neues Lernfeld beigebracht, welches nach einer gewissen Zeit wiederholt und somit gefestigt wird. Ich verweise hier besonders an Physik, Mathe und die Sprachen.
Mein letzter Trip jedenfalls im April war alles andere als rund, da neue Skischuhe hermussten und die vom Fahrerischen und vom Flex her einen Riesenunterschied zu meinen alten boten. Jetzt kommen schon wieder neue Ski hinzu, wird wohl auch wieder ne gewisse Zeit dauern bis ich es "flüssig" nennen möchte.
Jedenfalls werd ich diese Saison wohl mehr abseits fahren, dort hab ich fahrtechnisch noch einiges nachzuholen. Zweites Ziel ist bei mir das sichere Befahren einer Pipe, selbstredend nicht nur mit Hochspringen und das wars. Übungsgelegenheiten werd ich hoffentlich haben.
Haut rein alle zusammen, auf eine tolle Saison!
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