Mein Testbericht Swing 162
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Mein Testbericht Swing 162
Nachdem Nicola ja wusste dass wir (Tom und ich) auch beim Himmelfahrtskommando anwesend sind, ueberreichte sie mir im Tal vor der Auffahrt einen Swing den ich natuerlich gerne entgegennahm. Bindung war eine Tyrolia Verleihbindung, ohne zusaetzliche Platte. Gefahren am Samstag bei Top Bedingungen von hart bis spaeter Firn, und am Sonntag bei Weichschnee, bzw 1x absolut faulem Schnee unterhalb des Gletscherbus 3. Auf der Piste fast immer ohne Stoecke. Abseits mit Stoecken.
Wirklich aussagekraeftig kann ich nichts ueber den Swing schreiben, denn dieses Jahr bin ich vorher erst 2 halbe Tage (uebrigens ein Halbtag Hintertuxer, ein Halbtag Penken/Rastkogel) auf Carvingski gestanden, außerdem ist es nicht einfach von Raxski auf Carvingski umzusteigen (man hat da so einen Drang die Fersen zu belasten und braucht zumindest 1-2 Runs um diesen loszuwerden....).
Ein großer Vorteil auf jeden Fall mal das Gewicht gegenueber meinem Snowrider Slalom mit Vist Platte, es traegt sich deutlich leichter (was mir normalerweise egal ist, aber wenn man noch 2-3 Raxski zusaetzlich mit auf den Berg nimmt, ist man natuerlich froh wenns leichter ist).
Am Samstag hatte ich zusaetzlich noch ziemliche Probleme mit meinem Schuh der so aufrecht wie moeglich eingestellt war, und den ich einfach nicht in die noetige Vorlage bringen konnte. Am Sonntag war dies korrigiert.
Der groeßte Unterschied zu meinem Snowrider war fuer mich in der Schwungeinleitung merkbar. Die Schaufel ist deutlich milder und zieht nicht so herein, Schwungewechsel brauchen minimal laenger. Waehrend ich im Firnschnee mit den Slalomskiern sicherlich auf Tauchstation gegangen waere, carvte sich der Swing laessig die Gefrorene Wand im Firnschnee herunter. Radius laesst sich super variieren ohne dass der Swing bei langen laengeren Radien unruhig wird wie ich es sonst gewoehnt bin.
Dafuer dass keine Platte montiert war, und der Swing ja breiter als meine Slalomski ist, war ich auf hartem Schnee ueberrascht wie gut er hielt. Rutschen gab es keines. Nur nicht so satt aufliegend wie mein Snowrider.
Bei Bedingungen wie sie am Samstag/Sonntag herrschten war der Swing der ideale Ski. Schlaege von Buckeln oder Pistenwellen gleichte er spielend aus und driften war deutlich einfacher als mit meinem Snowrider, wobei dies teilweise bestimmt auch an dem von Nicola eingesetzten Radialschliff (oder verhau ich das Wort jetzt, gemeint sind unterschiedliche verlaufende Kantwinkel im Schaufel, vs Skimitte, vs Tail - per Hand ist sowas fuer mich nicht schleifbar) liegt.
Einen Vergleich zum breiteren Snowrider Classic Titan kann ich schwer ziehen, da ich diesen nur recht selten gefahren bin. Mir kam der Kantenhalt des Swings auf hartem Schnee besser vor, da hatte ich mit dem Classic Defizite. Um die beiden Skier genauer zu vergleichen, muesste ich sie haeufiger gefahren sein, bzw beide am selben Tag (und nicht wie bei mir zuletzt in der Saison 07/08 zu Weihnachten).
Im Faulschnee am Sonntag unterm Gletscherbus 3, haette ich aber mehr vertrauen in einen Freerideski mit Reverse Taper gehabt. Der Schnee bremste so stark (Stock war teils bis zu 1m versenkbar) dass ich beim carven Angst hatte die Schaufel zu versenken. Dies passierte mir nicht, aber das Gefuehl war nicht so toll.
Der Support ist von Edelwiser wie Snowrider natuerlich 1a, und etwas ganz anderes als dass was man von den großen Marken gewoehnt ist und Herbert, Andi und Nicola sind mir alle sehr sympathisch.
Super waren auf jeden Fall die Techniktipps von Nicola, meine Carvingtechnik war ja bisher eine Replikation des Snowboard Backsideschwunges. Dank Nicola werde ich versuchen eher den Frontsideschwung zu kopieren.
Wuerde ich einen neuen Ski brauchen, dann kaeme Edelwiser auf jeden Fall in die engste Auswahl. Ich wuerde aber vorher auf jeden Fall noch die 182er Firnis ausprobieren wollen.
Ein paar Bilder vom Swing und mir, gibt es hier - geschossen von Ingo: http://www.flickr.com/photos/38747309@N03/
Evtl hat mich auch jemand beim fahren fotographiert. Waere das erste Photo von mir beim skifahren mit carvingski.
Wirklich aussagekraeftig kann ich nichts ueber den Swing schreiben, denn dieses Jahr bin ich vorher erst 2 halbe Tage (uebrigens ein Halbtag Hintertuxer, ein Halbtag Penken/Rastkogel) auf Carvingski gestanden, außerdem ist es nicht einfach von Raxski auf Carvingski umzusteigen (man hat da so einen Drang die Fersen zu belasten und braucht zumindest 1-2 Runs um diesen loszuwerden....).
Ein großer Vorteil auf jeden Fall mal das Gewicht gegenueber meinem Snowrider Slalom mit Vist Platte, es traegt sich deutlich leichter (was mir normalerweise egal ist, aber wenn man noch 2-3 Raxski zusaetzlich mit auf den Berg nimmt, ist man natuerlich froh wenns leichter ist).
Am Samstag hatte ich zusaetzlich noch ziemliche Probleme mit meinem Schuh der so aufrecht wie moeglich eingestellt war, und den ich einfach nicht in die noetige Vorlage bringen konnte. Am Sonntag war dies korrigiert.
Der groeßte Unterschied zu meinem Snowrider war fuer mich in der Schwungeinleitung merkbar. Die Schaufel ist deutlich milder und zieht nicht so herein, Schwungewechsel brauchen minimal laenger. Waehrend ich im Firnschnee mit den Slalomskiern sicherlich auf Tauchstation gegangen waere, carvte sich der Swing laessig die Gefrorene Wand im Firnschnee herunter. Radius laesst sich super variieren ohne dass der Swing bei langen laengeren Radien unruhig wird wie ich es sonst gewoehnt bin.
Dafuer dass keine Platte montiert war, und der Swing ja breiter als meine Slalomski ist, war ich auf hartem Schnee ueberrascht wie gut er hielt. Rutschen gab es keines. Nur nicht so satt aufliegend wie mein Snowrider.
Bei Bedingungen wie sie am Samstag/Sonntag herrschten war der Swing der ideale Ski. Schlaege von Buckeln oder Pistenwellen gleichte er spielend aus und driften war deutlich einfacher als mit meinem Snowrider, wobei dies teilweise bestimmt auch an dem von Nicola eingesetzten Radialschliff (oder verhau ich das Wort jetzt, gemeint sind unterschiedliche verlaufende Kantwinkel im Schaufel, vs Skimitte, vs Tail - per Hand ist sowas fuer mich nicht schleifbar) liegt.
Einen Vergleich zum breiteren Snowrider Classic Titan kann ich schwer ziehen, da ich diesen nur recht selten gefahren bin. Mir kam der Kantenhalt des Swings auf hartem Schnee besser vor, da hatte ich mit dem Classic Defizite. Um die beiden Skier genauer zu vergleichen, muesste ich sie haeufiger gefahren sein, bzw beide am selben Tag (und nicht wie bei mir zuletzt in der Saison 07/08 zu Weihnachten).
Im Faulschnee am Sonntag unterm Gletscherbus 3, haette ich aber mehr vertrauen in einen Freerideski mit Reverse Taper gehabt. Der Schnee bremste so stark (Stock war teils bis zu 1m versenkbar) dass ich beim carven Angst hatte die Schaufel zu versenken. Dies passierte mir nicht, aber das Gefuehl war nicht so toll.
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Super waren auf jeden Fall die Techniktipps von Nicola, meine Carvingtechnik war ja bisher eine Replikation des Snowboard Backsideschwunges. Dank Nicola werde ich versuchen eher den Frontsideschwung zu kopieren.
Wuerde ich einen neuen Ski brauchen, dann kaeme Edelwiser auf jeden Fall in die engste Auswahl. Ich wuerde aber vorher auf jeden Fall noch die 182er Firnis ausprobieren wollen.
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Evtl hat mich auch jemand beim fahren fotographiert. Waere das erste Photo von mir beim skifahren mit carvingski.
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Re: Mein Testbericht Swing 162
Felix, thanx 4 info! Du scheinst ja doch zum Extremcarver zu konvertieren...!
Bis bald
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Re: Mein Testbericht Swing 162
auf jeden fall haben ein paar basic setup tipps ganz schön schnell gegriffen. kompliment!Christoph-Wien hat geschrieben:Du scheinst ja doch zum Extremcarver zu konvertieren...!
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Re: Mein Testbericht Swing 162
Hi Felix,extremecarver hat geschrieben:Evtl hat mich auch jemand beim fahren fotographiert. Waere das erste Photo von mir beim skifahren mit carvingski.
hier: http://www.flickr.com/photos/38747309@N03/sets/ hab ich noch zwei kleine Filmchen, auf einem bist du auch drauf.
Mich hat es gefreut euch kennenzulernen!

Schöne Grüße auch an Tom
Ingo
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Re: Mein Testbericht Swing 162
Ui, da sieht man mein eklatantes Ruecklageproblem (naja, immerhin lag das ja zu 90% beim Material - was wie Nicola und Christoph bezeugen koennen da es am Sonntag sofort besser war, keine Ausrede aufs Material ist) vom Samstag und dem damit verbundenen wegrutschen des Aussenskis bzw nicht stabiler Spurbreite ja ziemlich krass.
Das ganze muss mich so rausgebracht haben, dass ich auf ein Problem was ich mir schon seit Jahren beim boarden abgewoehnt habe, dem fliegenden Aussenarm, wieder eingefangen habe (mit Stoecken hab ich das Problem nicht). Daran sieht man dass man Fehler die man irgendwann man ganz am Anfang sich eingehandelt hat, echt kaum mehr austrainiert bekommt. Weil mein wegrutschen des Aussenskis liegt sicherlich auch daran, dass ich mir mit dem fliegenden Aussenarm den Druck von der Kante nehme.
Das ganze muss mich so rausgebracht haben, dass ich auf ein Problem was ich mir schon seit Jahren beim boarden abgewoehnt habe, dem fliegenden Aussenarm, wieder eingefangen habe (mit Stoecken hab ich das Problem nicht). Daran sieht man dass man Fehler die man irgendwann man ganz am Anfang sich eingehandelt hat, echt kaum mehr austrainiert bekommt. Weil mein wegrutschen des Aussenskis liegt sicherlich auch daran, dass ich mir mit dem fliegenden Aussenarm den Druck von der Kante nehme.
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Re: Mein Testbericht Swing 162
hallo felix,
wie wir ja schon besprochen haben sehe ich bei dir das "schuh material problem" in grossem ausmass an deiner tendenz zur härte (nomen est omen
). mit zugeknallten und noch dazu recht steifen schuhen kann man feinheiten, die ein ski bieten könnte, nicht so gut wahrnehmen.
ganz besonders schwierig wird es, wenn man sich bei so weichen schneeverhältnissen wie am himmelfahrts wochenende sein setup (und dabei meine ich nicht nur das material, sondern im besonderen stil & technik) so wählt, dass man nicht sensitiv fahren kann/will.
während bei pickelharten schneeverhältnissen fehlende feinkoordination (aus welchem grund auch immer), die mit kraft kompensiert wird nicht so dramatische auswirkungen hat, ist ein extrem weicher untergrund dafür ein hervorragender feedback-geber.
was mir schon ganz am anfang deiner schilderungen hier im forum über deinen einstieg in die welt der 2 bretteln aufgefallen ist, hat sich nun auch in der praxis gezeigt. die ungeduld mit der du ein paar essentielle basics mit kraft und mut "umfahren" hast, bremst deine möglichkeiten enorm.
"unsere" chinesischen freunde würden es so ausdrücken:
Geduld ist ein Baum,
dessen Wurzel bitter,
dessen Frucht aber sehr süß ist.
wie wir ja schon besprochen haben sehe ich bei dir das "schuh material problem" in grossem ausmass an deiner tendenz zur härte (nomen est omen

ganz besonders schwierig wird es, wenn man sich bei so weichen schneeverhältnissen wie am himmelfahrts wochenende sein setup (und dabei meine ich nicht nur das material, sondern im besonderen stil & technik) so wählt, dass man nicht sensitiv fahren kann/will.
während bei pickelharten schneeverhältnissen fehlende feinkoordination (aus welchem grund auch immer), die mit kraft kompensiert wird nicht so dramatische auswirkungen hat, ist ein extrem weicher untergrund dafür ein hervorragender feedback-geber.
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Re: Mein Testbericht Swing 162
Ja ich weiß, am sensitiv fahren muss ich noch ueben. Ich weiß ja selber dass mein aggressiver Fahrstil nur auf Eis und sehr harten Pisten gut funktioniert, und natuerlich je steiler desto lieber..., vielleicht auch weil ich bei hoeherer Geschwindigkeit/Fliehkraeften gezwungen bin weniger aggressiv zu fahren und etwas passiver zu agieren.
Und meine fehlende Feinkoordination (zumindest meine ich dass meine Feinkoordination nicht die beste ist) liegt evtl an meinen schlechten Ohren/Gleichgewichtssinn (daher auch meine leichte Hohenangst) und/oder daran dass ich halt schon immer in der Lage war beim Sport diese ueber Ausdauer und Kraft recht gut auszugleichen, und mich damit meist an Feinheiten vorbeigeschummelt habe.
Dass es bei mir fast immer hauptsaechlich eine Sache des "wollens" und nicht des "koennens" ist liegt wohl an meiner inneren Sturheit, wenn etwas nicht sofort klappt, suche ich sofort nach einer anderen Loesung zu suchen, anstatt ueber Feinheiten dem Weg zu folgen.... Immerhin habe ich damit meine Staerke jede noch so unkonventionelle Loesung zu finden erworben.
Und meine fehlende Feinkoordination (zumindest meine ich dass meine Feinkoordination nicht die beste ist) liegt evtl an meinen schlechten Ohren/Gleichgewichtssinn (daher auch meine leichte Hohenangst) und/oder daran dass ich halt schon immer in der Lage war beim Sport diese ueber Ausdauer und Kraft recht gut auszugleichen, und mich damit meist an Feinheiten vorbeigeschummelt habe.
Dass es bei mir fast immer hauptsaechlich eine Sache des "wollens" und nicht des "koennens" ist liegt wohl an meiner inneren Sturheit, wenn etwas nicht sofort klappt, suche ich sofort nach einer anderen Loesung zu suchen, anstatt ueber Feinheiten dem Weg zu folgen.... Immerhin habe ich damit meine Staerke jede noch so unkonventionelle Loesung zu finden erworben.
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Re: Mein Testbericht Swing 162
was ist denn mit deinen ohren?
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Re: Mein Testbericht Swing 162
Ich bin nicht in der Lage jemanden zu verstehen bei (lauten) Nebengeraueschen - also z.Bsp muss ich mich in der Uni immer in die vorderen Reihen setzen um den Professor zu verstehen. Wenns leise ist hoere ich aber gut-sehr gut.
Dafuer hab ich sehr sehr gute Augen.
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Re: Mein Testbericht Swing 162
das habe ich bemerktextremecarver hat geschrieben:Dafuer hab ich sehr sehr gute Augen.

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