das war eine ernstgemeinte frage. ist sie zu komplex, zu doof oder nach eurer erfahrung nicht relevant?urs hat geschrieben: ihr betont beide die dynamische komponente, das spiel mit den kräften. was mache ich aber, wenn die zeit zum antizipieren praktisch fehlt, z.b. wenn sich die schneeverhältnisse im tiefschnee ändern oder die sicht fehlt? muss ich da nicht eine art "bereitschaft" erstellen? oder umgekehrt: wie schnell ist mensch in der lage, rein über das körpergefühl zu reagieren?
nicola, wenn ich yoga ins spiel bringe, dann geh ich davon aus, dass interessierte sich selber informieren. genauso, wie du aus dem infotainement zitierst, könnte ich aus einem lifestile-magazin über skifahren zitieren und behaupten, skifahren sei versnobt.
eine der schwierigsten übungen ist übrigens shavasana - die schlussentspannung. gerade durch yoga entdecke ich immer neue verspannungen.
gruss urs