Ski "giftig" nach Service
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Re: Ski "giftig" nach Service
Steht hier eh einiges im Forum drueber. meist so 5-10cm. Teils nur vorne, teils nur hinten (obwohl da kenne ich niemanden der das macht), oder vorne und hinten. Am wichtigsten, ist dass der Ski im Bindungsbereich absolut scharf ist (sprich taeglich Diamant / Keramik)
schnell, riskant, vielseitig bergab
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Re: Ski "giftig" nach Service
Danke für die Info, wo du's sagst fällt mir ein den Beitrag auch mal gelesen zu haben. Insofern:
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Re: Ski "giftig" nach Service
Das ist individuell verschieden. Jeder Rennfahrer hat da so seine eigenen Vorlieben, oft auch je nach Disziplin/Ski unterschiedlich.
Das ist auch bei vielen (guten) Hobbyfahrern so.
Carvingski muss man generell weniger brechen als die Ski früher.
Als Faustregel habe ich mal gelernt: von der jeweils breitesten Stelle der Schaufel/des Skiendes nach vorne bzw. nach hinten brechen. Ich denke, das ist eine ganz gute Ausgangslage, um damit herumzuexperimentieren.
Allerdings kommt es natürlich auch immer drauf an, wie scharf die Kanten sind. Mir hat auch mal jemand wohlwollend die Ski so "giftig" geschliffen, dass ich keinen Pflug mehr fahren konnte. Das war in einem Lehrgang und entsprechend unpraktisch. Ich habe damals die Kanten notfallmässig mit den Skistöcken
gebrochen. Das war aber vor der Carvingzeit.
Das ist auch bei vielen (guten) Hobbyfahrern so.
Carvingski muss man generell weniger brechen als die Ski früher.
Als Faustregel habe ich mal gelernt: von der jeweils breitesten Stelle der Schaufel/des Skiendes nach vorne bzw. nach hinten brechen. Ich denke, das ist eine ganz gute Ausgangslage, um damit herumzuexperimentieren.
Allerdings kommt es natürlich auch immer drauf an, wie scharf die Kanten sind. Mir hat auch mal jemand wohlwollend die Ski so "giftig" geschliffen, dass ich keinen Pflug mehr fahren konnte. Das war in einem Lehrgang und entsprechend unpraktisch. Ich habe damals die Kanten notfallmässig mit den Skistöcken

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