oder man macht es wie bode ... LEGENDÄR ... der ist über den Didier glatt drübergesprungen

/OT
Du vermischt hier zwei Dinge:karntnerbua hat geschrieben: Beugen / Strecken - Be-/Entlasten - Kanten machen wir doch aus ganz bestimmten Gründen:
a) Um einen bestimmten Druck des Schis auf dem Schnee auszuüben (Druck geben / Druck nehmen)
b) Um eine Bewegung des KSP (nach vor/zurück - innen/aussen - hoch/tief einzuleiten oder abzuschließen
wenn wir jetzt ganz spitzfindig sind, dann müssen wir erwähnen, dass der druck, der auf den schnee einwirkt für das ganze massgeblich ist.Martina hat geschrieben:"Druck auf den Ski ausüben"ist eine Funktion, nämlich ganz einfach belasten. Diese können wir mit verschiedenen Bewegungen, z.B. kippen (was wiederum oft mithilfe einseitigem beugen oder strecken eines Körperteiles passiert), beugen/strecken etc. + mit Hilfe auftretender physikalischer Kräfte erzeugen.
Jaa !Herbert Züst hat geschrieben:.Das Beugen bzw. das der Geländeform folgen der Ski passiert nämlich automatisch
Jaa ?
Gruss Herbert
Wenn Du (fast) genau die Bewegung aus den Buckeln auf der Piste machst, dann ist das ja eine Tiefentlastung. Unter anderem, weil ich das Gefühl dabei kenne, finde ich sie nicht sinnig...lynne hat geschrieben:Und ich erinnere mich düster als wir "trocken" Buckelpistentechnik geübt haben, einen Tiefschwung auf der Piste ....
also wenn wir hier schon mal spitzfindig diskutierenextremecarver hat geschrieben:Ich finde Tiefentlastung schon sinnvoll. Zum Bsp. beim entspannten carven, da man die Geschwindigkeit damit gut regulieren kann.
Genauso wenn man davor ist ein Tor zu verpassen.
Hochentlastung dagegen, eher sinnlos und durch Cross-Through austauschbar.
Genau das ist aber Tiefentlastung! Es kann auch gar nicht anders gehen, da der Impuls eben durch Be-Entlastung gegeben wird....die beine wandern unter dem körper durch, werden dann entsprechend ein bischen angezogen, dann kann man den ski entsprechend drehen