Freeride-Camp am Arlberg
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Das mit dem Verfahren kann passieren.
Aber:
- Ohne LVS-Einweisung kann man die Dinger im Grunde fast daheimlassen.
- Man lässt nicht im >45°-Gelände über nem Abhang jemanden, der das noch nie gemacht hat, spuren!
Ansonsten super Bericht. Abwechslungsreich zu lesen!
Aber:
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- Herbert Züst
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Nein und nochmals NeinDas mit dem Verfahren kann passieren.
Nicht einem einheimischen Führer und das bei guter Sicht und guten Bedingungen. Und dann noch so krass.
So etwas darf einfach nicht vorkommen. Auch das Traversieren eines Hanges von (gemessenen) 45° Neigung mit einer Anfänger Gruppe welche das erste Mal mit Fellen unterwegs ist, zeugt von der schlechten Qualität des Führers.
Gruss Herbert
Ich hatte mich auch ein bisschen gewundert, aber ich bin ja auch absolut Unerfahren. Ich meine, gehört eine Flanke mit mehr als 45 Grad zu Anfängerterrain, ist das eine Neigung für Fortgeschrittene oder fahren da die Guten??
Man steigt den Hang querend auf und das relativiert die Neigung, schon klar, aber man will ja auch wieder runter...
Man steigt den Hang querend auf und das relativiert die Neigung, schon klar, aber man will ja auch wieder runter...
Gruß Uwe
- Herbert Züst
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http://www.mayrhofner-bergbahnen.com/de ... nberg.html
Das hier hat nur 38° !
Wenn du bei 45° fällst bist du unten und kannst nur hoffen, dass es da nicht noch Felsen drin hat.
Gruss Herbert
Das hier hat nur 38° !
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- Hendrik
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Wie Herbert schon schreibt ist das schon relativ steil. Die Abfahrt auf der Streif hat afaik an der steilsten Stelle 85%, was 40,4° entspricht. Damit eine Piste als schwarze Piste ausgezeichnet wird muss die steilste Stelle über 40% Steigung haben, wenn ich mich nicht verrechnet habe entspricht das 21,8°.'uwe' hat geschrieben:Ich hatte mich auch ein bisschen gewundert, aber ich bin ja auch absolut Unerfahren. Ich meine, gehört eine Flanke mit mehr als 45 Grad zu Anfängerterrain, ist das eine Neigung für Fortgeschrittene oder fahren da die Guten??
Skifahren statt surfen!
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Hi Südi,
Danke für den Bericht - bin gespannt auf die Fortsetzung.
Lawinenwarnstufe 1? Habe ich, glaub' ich, im Winter noch nie erlebt. Hat da jemand jede einzelne Schneeflocke am Berg festgeklebt?
Will dem Bergführer auf keinen Fall zu nahe treten (war ja nicht dabei), finde aber:
Jeder, der sich im Hochgebirge bewegt, sollte sich darüber klar sein, dass man schon auf sich selbst aufpassen muss. Klar kauft man das KnowHow und die Expertise von z.B. einem Bergführer - das heißt aber nicht, dass man das Gehirn selbst komplett abschalten kann.
Auf der anderen Seite ist es natürlich die Pflicht des Experten, auf das ihm entgegengebrachte Vertrauen nicht durch Fahrlässigkeit o.ä. zu pfeifen.
Danke für den Bericht - bin gespannt auf die Fortsetzung.
Lawinenwarnstufe 1? Habe ich, glaub' ich, im Winter noch nie erlebt. Hat da jemand jede einzelne Schneeflocke am Berg festgeklebt?
Will dem Bergführer auf keinen Fall zu nahe treten (war ja nicht dabei), finde aber:
Jeder, der sich im Hochgebirge bewegt, sollte sich darüber klar sein, dass man schon auf sich selbst aufpassen muss. Klar kauft man das KnowHow und die Expertise von z.B. einem Bergführer - das heißt aber nicht, dass man das Gehirn selbst komplett abschalten kann.
Auf der anderen Seite ist es natürlich die Pflicht des Experten, auf das ihm entgegengebrachte Vertrauen nicht durch Fahrlässigkeit o.ä. zu pfeifen.
- Christoph-Wien
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Doch! Fehler können passieren. Es ist nicht richtig, von einem Bergführer eine 100% sichere Route zu verlangen. Als fahrlässig hätte ich es empfunden, wenn er (gegen besseres Wissen) mit der Gruppe eine überfordernde Abfahrt gewählt hätte, was durch den Rückaufstieg verhindert wurde.Herbert Züst hat geschrieben:Nein und nochmals Nein!
P.S.: Die 45° hatte ich (ungeschrieben) als adrenalinempfundene Übertreibung bzw. an der falschen Geländeform gemessen erachtet. Meiner Meinung nach ist es für jemanden, der noch nie auf Fellen gegangen ist, einen 45°-Hang aufzusteigen.
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- Herbert Züst
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Natürlich pasieren Fehler, aber sicher nicht solche stümperhafte. Wenn der (Berg) Führer auch aus dem Montafon stammt, gibt es zumindest auch in AU gute 25'000er oder 50'000er Karten an denen man sich orientieren könnte. Was macht so ein Führer, wenn er einmal vom Nebel oder einem Unwetter überrascht wird, wenn er die Sache bei idealen Bedingungen schon nicht im Griff hat? Ich war und bin sehr viel in den Bergen unterwegs, habe selbst eine Skiinstruktoren Ausbildung, ich habe aber noch nie gehört, dass einem patentierten Führer so etwas "passiert" ist. Zumindest bei uns in der Schweiz nicht.
Gruss Herbert
Gruss Herbert
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