In dem Fall muss ich dann aber mal die Skilehrerin in Schutz nehmen...-tom- hat geschrieben:die Gruppe war über 10 Kinder groß
Bericht vom Skifahren lernen von Kind mit den Eltern
- LincolnLoop
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- Meiner Erfahrung nach haben auch Kinder, die in Kindergarten/Krippe gehen, Mühe damit, auch noch in den Ferien von den Eltern getrennt zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass sie eine bestimmte Vorstellung davon haben, wie die Fremdbetreuung auszusehen hat (so, wie sie sichs gewohnt sind) und überfordert sind, wenn es plötzlich anders läuft.
Trifft natürlich nicht auf alle Kinder zu.
- Die Erfahrung von vielen Skischulen zeigt auch, dass es für 3jährige besondere Gruppen brauchen würde: kleiner (max. 5 Kinder), anderes Programm, kürzere Unterrichtszeit. Weiter weiss man aber auch, dass die Eltern nicht bereit sind, dafür mehr Geld auszugeben. Wenn man davon ausgeht, dass in einer normalen Skischulklasse max. 10 Kinder sein dürfen, dann würde der Kleinkinderunterricht das doppelte kosten!
Ehrlich gesagt finde ich 2.5Jahre für Skiunterricht auf jeden Fall zu früh (nicht zwingend zu früh, um skifahren zu lernen, aber für Gruppenunterricht).
- Meiner Meinung nach ist der Skilehrerin nicht unbedingt ein Vorwurf zu machen, dass es nicht funktionierte, wenn sie 10 dreijährige Anfänger in mindestens drei verschiedenen Sprachen betreuen musste. Das ist ein Fehler der Zuteilung durch die Skischule bzw. falscher Angaben der Eltern.
Das hilft dir aber nun alles auch nicht weiter...
Ich bin vielleicht arg pragmatisch, aber wenn meine Tochter gerne skifahren würde und mich ständig fragen würde, wann wir wieder gehen, dann würde ich klar sagen: Gerne, aber du musst alleine fahren, alleine bremsen. Du musst keine Pisten befahren, wir können es gerne auf einem kleinen Hügel probieren - aber eben alleine. Ich bin natürlich da, aber nur für den "Notfall".
Bei Angst hilft eigentlich nur eines: Die Aufgabe vereinfachen, nicht die Hilfsmittel verstärken. Was bedeutet: einen VIEL einfacheren Hang (ohne Lift, ev. nur 2m Aufstieg, flach auslaufend), aber dafür kann sie selber bremsen. Und das so lange fahren, bis sie bereit ist, es mal auf einem doppelt so langen Stück zu probieren. Usw.
Trifft natürlich nicht auf alle Kinder zu.
- Die Erfahrung von vielen Skischulen zeigt auch, dass es für 3jährige besondere Gruppen brauchen würde: kleiner (max. 5 Kinder), anderes Programm, kürzere Unterrichtszeit. Weiter weiss man aber auch, dass die Eltern nicht bereit sind, dafür mehr Geld auszugeben. Wenn man davon ausgeht, dass in einer normalen Skischulklasse max. 10 Kinder sein dürfen, dann würde der Kleinkinderunterricht das doppelte kosten!
Ehrlich gesagt finde ich 2.5Jahre für Skiunterricht auf jeden Fall zu früh (nicht zwingend zu früh, um skifahren zu lernen, aber für Gruppenunterricht).
- Meiner Meinung nach ist der Skilehrerin nicht unbedingt ein Vorwurf zu machen, dass es nicht funktionierte, wenn sie 10 dreijährige Anfänger in mindestens drei verschiedenen Sprachen betreuen musste. Das ist ein Fehler der Zuteilung durch die Skischule bzw. falscher Angaben der Eltern.
Das hilft dir aber nun alles auch nicht weiter...
Ich bin vielleicht arg pragmatisch, aber wenn meine Tochter gerne skifahren würde und mich ständig fragen würde, wann wir wieder gehen, dann würde ich klar sagen: Gerne, aber du musst alleine fahren, alleine bremsen. Du musst keine Pisten befahren, wir können es gerne auf einem kleinen Hügel probieren - aber eben alleine. Ich bin natürlich da, aber nur für den "Notfall".
Bei Angst hilft eigentlich nur eines: Die Aufgabe vereinfachen, nicht die Hilfsmittel verstärken. Was bedeutet: einen VIEL einfacheren Hang (ohne Lift, ev. nur 2m Aufstieg, flach auslaufend), aber dafür kann sie selber bremsen. Und das so lange fahren, bis sie bereit ist, es mal auf einem doppelt so langen Stück zu probieren. Usw.
- HoTTrod
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Hi,
die Dinge die angesprochen wurden, haben wir uns auch gedacht und gesagt bekommen.
Wir sehen das ebenfalls so.
ersten 2 Tage waren wir selbst Skifahren, kommen nach 2 h und finden völlig aufgelöste Kinder wieder. (kein Problem, geht vorbei!).
Mussten jetzt einfach überlegen, was wir machen, damit die Jungs überhaupt noch auf den Berg fahren und die Ski anziehen.
steilerer Hang und Bremsfunktion wurde immer wieder geübt, mal schauen.
Ich glaube, Sie waren einfach nur ein wenig zu jung... (2 3/4 J.).
Nächstes Jahr geht es wieder in die Skischule, wieder ohne Eltern...
Aber die Übungstips für den Nachmittag habe ich aufgesogen (Lenkrad ect.)
Gruß Jens
die Dinge die angesprochen wurden, haben wir uns auch gedacht und gesagt bekommen.
Wir sehen das ebenfalls so.
ersten 2 Tage waren wir selbst Skifahren, kommen nach 2 h und finden völlig aufgelöste Kinder wieder. (kein Problem, geht vorbei!).
Mussten jetzt einfach überlegen, was wir machen, damit die Jungs überhaupt noch auf den Berg fahren und die Ski anziehen.
steilerer Hang und Bremsfunktion wurde immer wieder geübt, mal schauen.
Ich glaube, Sie waren einfach nur ein wenig zu jung... (2 3/4 J.).
Nächstes Jahr geht es wieder in die Skischule, wieder ohne Eltern...
Aber die Übungstips für den Nachmittag habe ich aufgesogen (Lenkrad ect.)
Gruß Jens
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Daran lag´s wohl. Die Programme der (mir bekannten) Skischulen sind nicht ausgerichtet auf Zweijährige! Sie sind für ab Vierjährige gedacht, es gibt vereinzelt Dreijährige, die es packen, aber sinnvoller wären für diese andere Unterrichtsstrukturen.HoTTrod hat geschrieben: Ich glaube, Sie waren einfach nur ein wenig zu jung... (2 3/4 J.).
Für Zweijährige ist Skiunterricht meines Erachtens auf keinen Fall geeignet. Allein schon die Zeitdauer: 2h!!! Beim ersten Mal reichen bei Dreijährigen meistens 10-15min. 2h sind für Zweijährige völlig indiskutabel, kein Wunder, dass die aufgelöst waren.
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Da sie die Skischule wohl unter "negative Erfahrungen" abgespeichert haben, würde ich auf keinen Fall davon ausgehen, dass es nächsten Winter einfach so klappt.
2h mit ungewohntem Material, unbekannten anderen Kindern, ev. unbekannten Sprachen, ungewohnter Umgebung, neuartigem Fortbewegungsmittel, anfangs fremdem Skilehrer - und das alles mit einer schlechten Erfahrung im Kopf - das ist auch für gut Dreijährige nicht ohne.
Und wie gesagt, die Vorgehensweise der Skischulen, die Spiele, die Lieder, die Erwartungen an die Selbständigkeit etc. sind NICHT auf Dreijährige ausgelegt.
2h mit ungewohntem Material, unbekannten anderen Kindern, ev. unbekannten Sprachen, ungewohnter Umgebung, neuartigem Fortbewegungsmittel, anfangs fremdem Skilehrer - und das alles mit einer schlechten Erfahrung im Kopf - das ist auch für gut Dreijährige nicht ohne.
Und wie gesagt, die Vorgehensweise der Skischulen, die Spiele, die Lieder, die Erwartungen an die Selbständigkeit etc. sind NICHT auf Dreijährige ausgelegt.
Re: Bericht vom Skifahren lernen mit den Eltern
In Serfaus gibt es spezielle Gruppen für dreijährige. Da wird nur spielerisch ski gefahren, zwischendurch gesungen, getanzt und gespaßt. Unsere Tochter hat das schon mit 2 1/2 geschafft und hatte grßen Spaß. Allerdings ist es bei dieser Altersgruppe sinnvoll, wenn ein Elternteil in der Nähe bleibt.
Die normalen Kinderkurse sind in der Tat nicht vor 4 sinnvoll.
Gruß, Tom
Die normalen Kinderkurse sind in der Tat nicht vor 4 sinnvoll.
Gruß, Tom
Re: Bericht vom Skifahren lernen mit den Eltern
Mein kleiner Bericht liegt jetzt fast genau 2 Jahre zurück, daher mal ein kurzes Update. Meinem Sohnemann haben Papa's erste Skifahrhilfen unerwarteterweise doch nicht geschadet
In den letzten beiden Wintern mit jeweils ca. 15 Skitagen für die Kids ging es ganz gut vorwärts, schon im letzten Januar und erst recht an Ostern konnten wir mit den Kindern sehr schön gemeinsam fahren.
Mittlerweile hat der Kleine seine große Schwester eingeholt und auch überholt, sowohl was Können als auch Geschwindigkeit betrifft. Was die Skischule betrifft haben wir einen guten Kompromiss gefunden, unsere Kinder machen vormittags 2,5 Stunden einen Kurs, nachmittags fahren wir zusammen oder einer von uns mit den beiden. Das passt prima und alle kommen auf ihre Kosten.
Im Dezember geht's hoffentlich das erste Mal in der neuen Saison auf die Bretter, ich freue mich riesig drauf!
In den letzten beiden Wintern mit jeweils ca. 15 Skitagen für die Kids ging es ganz gut vorwärts, schon im letzten Januar und erst recht an Ostern konnten wir mit den Kindern sehr schön gemeinsam fahren.
Mittlerweile hat der Kleine seine große Schwester eingeholt und auch überholt, sowohl was Können als auch Geschwindigkeit betrifft. Was die Skischule betrifft haben wir einen guten Kompromiss gefunden, unsere Kinder machen vormittags 2,5 Stunden einen Kurs, nachmittags fahren wir zusammen oder einer von uns mit den beiden. Das passt prima und alle kommen auf ihre Kosten.
Im Dezember geht's hoffentlich das erste Mal in der neuen Saison auf die Bretter, ich freue mich riesig drauf!
Re: Bericht vom Skifahren lernen mit den Eltern
Hallo,
ich bin neu hier und stehe jetzt auch gerade schön langsam vor der Aufgabe, meinem Kleinen das Skifahren bei zu bringen. Er wird im Ende Dezember 3 Jahre alt. Auf der Suche nach Infos bin ich auf diese echt guten Beitrage gestoßen.
So wie es aussieht und es sich anhört scheint das nicht wirklich einfach zu sein.
Ich halte es auch für gut, wenn man seinem eigenen Kind selbst was beibringen kann. Grundsätzlich kann ich auch einigermaßen Skifahren, aber das Skifahren habe ich noch nie jemanden gezeigt.
Auf der Suche nach Kinderskikursen bin ich dann über einen Eltern-Kind-Kurs gestolpert, bei dem die Eltern beim Skikurs mit dabei sind.
http://www.skischule-geisskopf.de/skiku ... ikurs.aspx
Hat hier jemand so was schon mal gemacht und Erfahrung gesammelt?
Was die dort schreiben klingt schon vielversprechend und die Videos sind ziemlich beeindruckend.
VG
Kati
ich bin neu hier und stehe jetzt auch gerade schön langsam vor der Aufgabe, meinem Kleinen das Skifahren bei zu bringen. Er wird im Ende Dezember 3 Jahre alt. Auf der Suche nach Infos bin ich auf diese echt guten Beitrage gestoßen.
So wie es aussieht und es sich anhört scheint das nicht wirklich einfach zu sein.
Ich halte es auch für gut, wenn man seinem eigenen Kind selbst was beibringen kann. Grundsätzlich kann ich auch einigermaßen Skifahren, aber das Skifahren habe ich noch nie jemanden gezeigt.
Auf der Suche nach Kinderskikursen bin ich dann über einen Eltern-Kind-Kurs gestolpert, bei dem die Eltern beim Skikurs mit dabei sind.
http://www.skischule-geisskopf.de/skiku ... ikurs.aspx
Hat hier jemand so was schon mal gemacht und Erfahrung gesammelt?
Was die dort schreiben klingt schon vielversprechend und die Videos sind ziemlich beeindruckend.
VG
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Re: Bericht vom Skifahren lernen mit den Eltern
Hallo Kati
Ich führe selber mittlerweile gerne Eltern-Kindskikurse durch.
Grundsätzlich finde ich es super: Die Kinder lernen, das Trennungsproblem gibt es nicht, ich habe genügend Hände frei, um zu helfen, die Eltern lernen, wie sie ihren Kindern helfen und sie unterstützen können.
Meist können die Eltern relativ rasch selber mit den Kindern weiter üben.
Es gibt für mich allerdings einige Einschränkungen:
- Für einen Skiurlaub finde ich die Art des Unterrichts nur beschränkt geeignet. Die Eltern müssen bereit sein, mehrere Tage einige Stunden auf einem (für sie) langweiligen kleinen Abhang zu verbringen. Wollen sie selbst skifahren, funktioniert es meist nicht sehr gut - der "Drang zum Berg" ist zu gross. Man muss es also echt als "ich gehe zum Eltern-Kind-Skikurs" und nicht als "unser Kind geht in unserem Skiurlaub in den Skiunterricht" ansehen.
Auch ich selbst hätte diese Ruhe wohl nicht, wenn ich dies meine Woche Skiurlaub im Jahr betreffen würde....
- Die Eltern müssen bereit sein, kooperativ zu arbeiten und zu akzeptieren, dass es bei ihrem Kind vielleicht länger dauert als bei anderen - und dies nicht mit übermässiger Hilfestellung kompensieren. Dann geht nämlich erst recht nichts.
- Die Eltern müssen sich weitgehend nach dem Kind richten (das ist im normalen Skiunterricht auch so, dort kriegen die Eltern es aber ev. weniger mit). Wenn das Kind nicht mehr will/kann, ist schluss- auch wenn die anderen weitermachen und man die Stunden bezahlt hat. Sonst kann es passieren, dass das Kind gar nicht mehr will. Klingt banal, ist im Elki aber manchmal ein Problem.
Ich biete solche Kurse gerne am WE oder an Nachmittagen in Kleinstskigebieten (1 Lift) an - dann bin ich mir sicher, dass die Eltern wegen der Kinder kommen und nicht eigentlich lieber selber fahren würden. Ergeben hat es sich, weil da die Eltern eh mitkommen müssen und anstatt sie herumstehen zu lassen, können sie auch mitmachen.
Ich hatte übrigens auch schon Eltern-Anfänger dabei und nichtskifahrende Eltern - hat auch geklappt. Das geht aber nur im Ausnahmefall!
Kennst du den Geisskopf? Es ist ein Miniskigebiet mit uralten Anlagen. Der Pistenplan sieht m.E. etwas zu vielversprechend aus. Beim Einersessellift muss man die kleinen Kinder auf den Schoss nehmen! Ansonsten gibt es (zwei?) Bügellifte und ich glaube, einen Ponylift. Es geht sehr beschaulich zu. Aber man muss sagen, dass sie dort Initiative zeigen, im Sommer wie im Winter. Für so einen Elkikurs ist es gut, aber eine Woche Skiferien würde ich dort nicht verbringen wollen.
Ich führe selber mittlerweile gerne Eltern-Kindskikurse durch.
Grundsätzlich finde ich es super: Die Kinder lernen, das Trennungsproblem gibt es nicht, ich habe genügend Hände frei, um zu helfen, die Eltern lernen, wie sie ihren Kindern helfen und sie unterstützen können.
Meist können die Eltern relativ rasch selber mit den Kindern weiter üben.
Es gibt für mich allerdings einige Einschränkungen:
- Für einen Skiurlaub finde ich die Art des Unterrichts nur beschränkt geeignet. Die Eltern müssen bereit sein, mehrere Tage einige Stunden auf einem (für sie) langweiligen kleinen Abhang zu verbringen. Wollen sie selbst skifahren, funktioniert es meist nicht sehr gut - der "Drang zum Berg" ist zu gross. Man muss es also echt als "ich gehe zum Eltern-Kind-Skikurs" und nicht als "unser Kind geht in unserem Skiurlaub in den Skiunterricht" ansehen.
Auch ich selbst hätte diese Ruhe wohl nicht, wenn ich dies meine Woche Skiurlaub im Jahr betreffen würde....
- Die Eltern müssen bereit sein, kooperativ zu arbeiten und zu akzeptieren, dass es bei ihrem Kind vielleicht länger dauert als bei anderen - und dies nicht mit übermässiger Hilfestellung kompensieren. Dann geht nämlich erst recht nichts.
- Die Eltern müssen sich weitgehend nach dem Kind richten (das ist im normalen Skiunterricht auch so, dort kriegen die Eltern es aber ev. weniger mit). Wenn das Kind nicht mehr will/kann, ist schluss- auch wenn die anderen weitermachen und man die Stunden bezahlt hat. Sonst kann es passieren, dass das Kind gar nicht mehr will. Klingt banal, ist im Elki aber manchmal ein Problem.
Ich biete solche Kurse gerne am WE oder an Nachmittagen in Kleinstskigebieten (1 Lift) an - dann bin ich mir sicher, dass die Eltern wegen der Kinder kommen und nicht eigentlich lieber selber fahren würden. Ergeben hat es sich, weil da die Eltern eh mitkommen müssen und anstatt sie herumstehen zu lassen, können sie auch mitmachen.
Ich hatte übrigens auch schon Eltern-Anfänger dabei und nichtskifahrende Eltern - hat auch geklappt. Das geht aber nur im Ausnahmefall!
Kennst du den Geisskopf? Es ist ein Miniskigebiet mit uralten Anlagen. Der Pistenplan sieht m.E. etwas zu vielversprechend aus. Beim Einersessellift muss man die kleinen Kinder auf den Schoss nehmen! Ansonsten gibt es (zwei?) Bügellifte und ich glaube, einen Ponylift. Es geht sehr beschaulich zu. Aber man muss sagen, dass sie dort Initiative zeigen, im Sommer wie im Winter. Für so einen Elkikurs ist es gut, aber eine Woche Skiferien würde ich dort nicht verbringen wollen.
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