Die Musik ist völlige Nebensache - meist gibt der Erste den Rhythmus vor, seine Stöcke sieht man selbst aus dritter oder vierter Reihe noch ganz gut. Ansonsten sollte das periphere Sehen einigermaßen geschult sein. Das hilft auch bei dem hier teilweise auf höchstem Niveau ausgeführten Kreuzen, welches spektakulärer aussieht als es ist. Kritisch ist hauptsächlich das erste Kreuzen, danach weiß man schon, wo man sich im Timing befindet und kann über den Kurvenverlauf etwas korrigieren.Apropos Übersicht: WIE orientiert man sich da eigentlich? Mit der Musik?
Das Problem ist, daß nicht zuviel korrigiert werden darf, denn ansonsten setzen sich Fehler nach hinten schnell steigernd fort...
