Nach einer langen Saison und wirklich sehr, sehr vielen, supermegaschönen Skitagen konnten weder das schöne Wetter, noch der Sulz

Als ich um 11 Uhr beschlossen habe, am nächsten Tag meine Ski im Keller zu lassen, war ich eher erleichtert als traurig

Bei einem Kaffee auf dem Hörnli ließ ich dann die Saison Revue passieren:
Der Saisonbeginn war für mich grandios. Ich hatte einen super Start, tolle Skitage mit Urs in Davos [Insider/ erstes Mal bewußtes Verlassen der Komfortzone ausgelöst durch ferngesteuerte polnische Powerrutscher/Insider] und mit Rea (!!!!!), Martina, Urs und Tanja in St. Moritz. Es folgten Arosa (privat) und Samnaun (Ausbildung). Auch im Januar hatte ich mehrfach die Möglichkeit für mich privat zu fahren und mußte zu meinem Erstaunen feststellen, dass es tatsächlich an meinem Material lag, dass die KS immer besch.....wurden





Februar und März war komplett mit Arbeit ausgefüllt, die mir überwiegend wirklich große Freude bereitet hat. Viele neue Erfahrungen bzgl Fachwissen, Sozial + Unterrichtskompetenz haben meiner Arbeit einen ganz persönlichen Stempel gegeben, mit dem ich ganz langsam etwas zufriedener und dadurch auch selbstbewußter bin.
Skitechnisch habe ich für mich einen großen Schritt in Richtung: "Ist mir sch...egal wie es aussieht, wichtig ist für mich, dass es sich gut anfühlt" gemacht !!!!



Was sich mal wieder nicht in die Tat umsetzen ließ, war meine Graubünden Skikarte mehr auszunutzen


Auch für die kommende Saison habe ich mir wieder neue Ziele und Aufgaben gesteckt auf die ich mich richtig freue....
Wenn ich es mitr recht überlege, ist es noch ganz schön lange bis November.......

Beate