Atomc Beta Ride 10.20 Groesse?
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Nur hats diesen Tiefschnee, bei dem man wirklich so lange Ski braucht, leider sehr selten. 170cm tuns da bei ihml, vor allem weil er auch noch so leicht ist, wirklich locker. Grad wenn man schnell Tiefschnee fährt, so SB-mässig, weite Turns, dann schwimmen die Ski ja eben grad auf! Für jemanden, der nicht [/i]sehr fährt, entsteht eher das Problem, dass ein langer Ski sich eingräbt und er damit schlechter rum kommt. Ausserdem glaube ich ja, dass er Tiefschneefahren bevorzugt, aber einen Ski für alles haben möchte - und man hat nun mal mit einem 180cm Ski auf der Piste (als Allrounder) mehr Nachteile als mit einem 170er im Tiefschnee!
klingt etwas überheblich.thomas (Gast) hat geschrieben:Also ihr müßt mal euere Carverei vom Tiefschneefahren trennen. Das eine hat mit dem anderen nicht sehr viel zu tun.

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Wenn man richtig(!) Tiefschneefahren möchte, also mit weiten Turns und irrsinnigem Speed sind Skier mit einer Länge von 180 cm genau richtig.
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das allein ist also RICHTIG Tiefschnee-fahren? Wer legt das fest ? Du? Warst du schon mal RICHTIG Tiefschnee-fahren? In Canada ? Mit Heli? Kaum einer fährt da weite Bögen (so wegen Rhytmus und feedback), die fahren zu 95% kurze und kürzere Bögen - freiwillig!!!
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Aber ich weiß ja nicht, welchen Stil der Falco fährt, zum Wedeln reichen auch Funcarver mit 150 cm...
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zum Rutschen reichen 23 m Radius und Ski über 180 cm wohl auch, oder?

[/quote]
Grüsse[/quote]
registrier dich und dann sehern wir weiter
Tom
Muhahahaha!
Naja, sowas war wohl zu erwarten :x
Ist ja klar, dass Du dich beim Tiefschneefahren ganz besonders gut auskennst - hast wahrscheinlich zu viele Bogner-Filme gesehen. Aber egal, das ganze paßt zu diesem Forum, so, wie zu den meisten Carvern, die meinen, sie hätten das Skifahren neu erfunden... Sgat mal, ist das Arroganz, oder Ignoranz?
Grüsse
Thomas
PS Grad so zur Info: Ich war in der letzten Saison 9 Wochen in Canada Skifahren, aber RICHTIG
PPS Und ich kann es nur nochmal betonen: Es gibt nicht nur Carving!!!
Naja, sowas war wohl zu erwarten :x
Ist ja klar, dass Du dich beim Tiefschneefahren ganz besonders gut auskennst - hast wahrscheinlich zu viele Bogner-Filme gesehen. Aber egal, das ganze paßt zu diesem Forum, so, wie zu den meisten Carvern, die meinen, sie hätten das Skifahren neu erfunden... Sgat mal, ist das Arroganz, oder Ignoranz?
Grüsse
Thomas
PS Grad so zur Info: Ich war in der letzten Saison 9 Wochen in Canada Skifahren, aber RICHTIG

PPS Und ich kann es nur nochmal betonen: Es gibt nicht nur Carving!!!
ey ey ey - der Ton gleitet schon wieder ab ...thomas(Gast) hat geschrieben: Naja, sowas war wohl zu erwarten :x
Ist ja klar, dass Du dich beim Tiefschneefahren ganz besonders gut auskennst - hast wahrscheinlich zu viele Bogner-Filme gesehen. Aber egal, das ganze paßt zu diesem Forum, so, wie zu den meisten Carvern, die meinen, sie hätten das Skifahren neu erfunden... Sgat mal, ist das Arroganz, oder Ignoranz?
Ich gehöre sichrlich zu den Carving-Enthusiasten, aber ich möchte doch wohl meinen, dass die meisten in diesem Forum sehr wohl wissen, dass es a) zwar auch noch was anderes als carven gibt, aber eben b) auch nix schöneres

Ich denke ich spreche für die meisten hier, dass wir NICHT meinen, das skifahren neu erfunden zu haben und von Arroganz oder Ignoranz kann da auch nicht die Rede sein, mein Lieber.
Es gibt allerdings im allgemeinen Verhaltensweisen, die eine gehörige Portion Ignoranz oder Arroganz vermuten lassen, was sich dann leider auch noch mit mangelnder Intelligenz (nicht fehlende Bildung!) oder besser sozialer Kompetenz niederschlägt:
Wenn man sich mit einer Person über irgendetwas in die Wolle bekommt und dann das typische Spielchen (Tom provoziert das manchmal gerne, glaub ich) aus dem Kindergarten ('mein Papa hat aber einen größeren Mercedes') anfängt oder (noch schlimmer) drauf einsteigt und dann zur Ober-Krönung ALLE über einen Kamm schert und der eigenen Persönlichkeitsmängel bezichtigt.
Peinlich peinlich.
Und:
1. Im übrigen fahre ich auch lieber kurze Schwünge im Tiefschnee, weil ich es ästhetischer finde - rasen kann ich auch da, wo es nicht so schön ist.
2. Wenn man nur einer ist von über 700.000, die das Forum hier gefunden haben und dazu noch einer, der eben damit nicht zufrieden ist, dann ist das schade. Aber deswegen die Sache an sich zu verurteilen finde ich undiplomatisch und falsch, weil hier auch schon eine riesige Menge echt gute Tips ausgetauscht wurden. Das Argument hier angebracht ist im übrigen wie mit der Mutprobe in Harlem ... am falschen Platz der falsche Satz - er wird eh nicht richtig gehört.
3. Und dass Du das Forum offenbar beurteilen kannst, sagt mir, dass Du es ja schon ziemlich gut verfolgt hast und Dir es a) doch gefällt oder b) mindestens belustigt. Und im letzten Fall:
Willkommen im Forum: Auch wir wollen nur Spaß haben - aber eben schräger als andere!
Ein Held :lolthomas(Gast) hat geschrieben: PS Grad so zur Info: Ich war in der letzten Saison 9 Wochen in Canada Skifahren, aber RICHTIG![]()
Wissen wir auch schon - solltest mal in den Beiträgen stöbern ...thomas(Gast) hat geschrieben: PPS Und ich kann es nur nochmal betonen: Es gibt nicht nur Carving!!!

Nix für ungut
Hmm, ihr habt wirklich eine sehr merkwürdige Auffassung von Spaß.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Ton in diesem Thread in Ordnung ist.
Deine Interpretationen in Bezug auf mein Verhalten sind interessant, aber falsch - ist halt die pseudo-intellekuelle Tour
Aber ich denke, dass das Thema eh keinen hier interessiert.
Für weitere Diskussionen stehe ich unter *rsr@utanet.at* zur Verfügung
Zum eigentlichen Thema: Ich bin noch immer der Meinung, dass im Powder Länge läuft, nicht umsonst gibt es nur sehr wenige Freeride-Skier, die kürzer als 175cm sind.
Grüsse
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Ton in diesem Thread in Ordnung ist.
Deine Interpretationen in Bezug auf mein Verhalten sind interessant, aber falsch - ist halt die pseudo-intellekuelle Tour

Aber ich denke, dass das Thema eh keinen hier interessiert.
Für weitere Diskussionen stehe ich unter *rsr@utanet.at* zur Verfügung
Zum eigentlichen Thema: Ich bin noch immer der Meinung, dass im Powder Länge läuft, nicht umsonst gibt es nur sehr wenige Freeride-Skier, die kürzer als 175cm sind.
Grüsse
Willkommen zurück beim Thema. Sich da dann plötzlich rausstehlen gilt auch nicht
Ich bevorzuge dafür auch etwas längere Ski, bloß sollte dann halt der Schnee entsprechend pulvrig sein (je nach Ski kann er auch sulzen). Für einiges dazwischen sind mir kürzere auch schon lieber gewesen.
Aber ich denke die Empfehlungen für die kürzere Länge ist darauf abgestimmt, dass die meisten, die sich einen solchen Ski zulegen wollen, damit auch noch auf der Piste ein wenig fahren (oder sogar carven) möchten. Und da sollte man einen Kompromiss eingehen. Dann sind 170-175 cm vermutlich besser. Wichtig wäre halt auch hier mal genauer zu wissen, wie die Verteilung Gelände/Piste ist/sein soll.
Der Normalfahrer überschätzt den Off-Pist-Anteil dabei meist. Da haben dann Freeride-Modelle in kürzeren Längen durchaus eine Berechtigung. In Kanada wohl eher nicht

Dem widerspreche ich auch überhaupt nicht.thomas(Gast) hat geschrieben:Zum eigentlichen Thema: Ich bin noch immer der Meinung, dass im Powder Länge läuft, nicht umsonst gibt es nur sehr wenige Freeride-Skier, die kürzer als 175cm sind.
Ich bevorzuge dafür auch etwas längere Ski, bloß sollte dann halt der Schnee entsprechend pulvrig sein (je nach Ski kann er auch sulzen). Für einiges dazwischen sind mir kürzere auch schon lieber gewesen.
Aber ich denke die Empfehlungen für die kürzere Länge ist darauf abgestimmt, dass die meisten, die sich einen solchen Ski zulegen wollen, damit auch noch auf der Piste ein wenig fahren (oder sogar carven) möchten. Und da sollte man einen Kompromiss eingehen. Dann sind 170-175 cm vermutlich besser. Wichtig wäre halt auch hier mal genauer zu wissen, wie die Verteilung Gelände/Piste ist/sein soll.
Der Normalfahrer überschätzt den Off-Pist-Anteil dabei meist. Da haben dann Freeride-Modelle in kürzeren Längen durchaus eine Berechtigung. In Kanada wohl eher nicht

danke Stefan

@beate: SO weit kommt´s hoffentlich nicht!

Wieso provoziere ich gerne?
@Thomas: Sehr interessant, das mit den 9 Wochen (gähn). CMH (Canadian Mountain Holidays) und MW (Mike Wiegele) sind die Marktführer beim Heliskiing in Canada (Mit denen arbeitet auch sfaik der Herr Bogner zusammen), und die geben allen Kunden entweder 160 cm atomic FAT BOY -> elend breit, aber kaum tailliert, leicht zu drehen oder aber Miller oder Rossignol in 170 (etwas stärker tailliert, extrem weich -> federn mit etwas mehr kraft oder technik exzellent im Pulver und sind im Harsch, Sulz... nicht so problematisch zu fahren wie die Atomic.
Wie sieht´s auf den Pisten in Banff aus?

Wie du siehst kann man durchaus auch fachlich überzeugen, ohne überheblich oder gar beleidigend zu werden. dass sich hier andere an meine seite stellen und deinen Ton bemängeln, sollte dir schon zu denken geben. Und wenns dich nervt, musst ja nicht hier sein. Wir sind gerne hier, diskutieren durchaus auch kontrovers, aber immer respektvoll und sachlich. Wenn du das kannst und willst: Willkommen.
Bye
Tom
Jaja, ich weiß, 9 Wochen Canada ist garnix *blablabla* Darf ich Neid unterstellen (alternativ steht Überheblichkeit zur Auswahl)? 
Für mich war´s jedenfalls gigantisch - ich hab´ halt noch Emotionen. Darum könnt´ ihr mich auch beneiden
www.blackcomb.com -> Da war ich.
Warum sollte man gerade beim Heliskiing so kurze Skier verwenden? Sind das etwa solche Leute, die zwar viel Kohle haben, aber wenig Ahnung vom Skifahren? Es sollte doch für keinen dieser Skifahrer ein Problem sein, mit längeren Skiern zurecht zu kommen.
Im Zusammenhang mit kürzeren Skier wird immer angeführt, dass sie leichter drehen. Ist das das einzige Argument?
Und welchen Rossi meinst du? Den Bandit XXX? Gibt´s den überhaupt mit 170cm?
Ich selbst habe im Backcountry nur sehr selten Fahrer mit Skiern unter 180cm gesehen und wenn, dann waren sie mit Salomon Pocket Rocket oder Atomic Stomp unterwegs - die sind aber eine andere Klasse.
Ich bin noch immer der Meinung, dass kurze Skier zu wenig Stabilität bringen - so von wegen Rücklage usw. Besonders deutlich wird das bei div. drops und big turns.
Was reden wir überhaupt über Canada? Wir sind hier in Mitteleuropa! Aber auch bei uns sind im Freeridebereich lange Skier angesagt. Wer´s nicht glaubt, sollte mal nach Chamonix fahren.
Für den Otto-Normal Skifahrer, der vielleicht nur zwei oder drei Tage p.a. im Powder unterwegs ist, reicht natürlich auch ein kurzer Ski, aber wer für den Power "lebt", wird nur mit langen Latten glücklich.
Ist euch eigentlich aufgefallen, wie irrelevant diese Diskussion ist? Das liegt zum einen daran, dass das Material an und für sich eine untergeordnete Rolle spielt (wer Skifahren kann, kommt sowohl mit kurzen, als auch mit langen Skiern zurecht), zum anderen treffen bei dieser Diskussion zwei ziemlich verschiedene Welten aufeinander: Euer Zugang zum Skifahren ist scheinbar ein völlig anderer, als der meine - da kann es nur zu Differenzen führen...
Ich werde mir jedenfalls auch das nächste mal einen rel. langen Ski kaufen, außer es wird ein Atomic Sugar Daddy (ist aber sehr unwahrscheinlich), den würde ich mit 173 cm nehmen. Zur Zeit fahre ich übrigens einen extrem AK-four, zu sehen unter www.extrem.se
Grüsse
thomas

Für mich war´s jedenfalls gigantisch - ich hab´ halt noch Emotionen. Darum könnt´ ihr mich auch beneiden

www.blackcomb.com -> Da war ich.
Warum sollte man gerade beim Heliskiing so kurze Skier verwenden? Sind das etwa solche Leute, die zwar viel Kohle haben, aber wenig Ahnung vom Skifahren? Es sollte doch für keinen dieser Skifahrer ein Problem sein, mit längeren Skiern zurecht zu kommen.
Im Zusammenhang mit kürzeren Skier wird immer angeführt, dass sie leichter drehen. Ist das das einzige Argument?
Und welchen Rossi meinst du? Den Bandit XXX? Gibt´s den überhaupt mit 170cm?
Ich selbst habe im Backcountry nur sehr selten Fahrer mit Skiern unter 180cm gesehen und wenn, dann waren sie mit Salomon Pocket Rocket oder Atomic Stomp unterwegs - die sind aber eine andere Klasse.
Ich bin noch immer der Meinung, dass kurze Skier zu wenig Stabilität bringen - so von wegen Rücklage usw. Besonders deutlich wird das bei div. drops und big turns.
Was reden wir überhaupt über Canada? Wir sind hier in Mitteleuropa! Aber auch bei uns sind im Freeridebereich lange Skier angesagt. Wer´s nicht glaubt, sollte mal nach Chamonix fahren.
Für den Otto-Normal Skifahrer, der vielleicht nur zwei oder drei Tage p.a. im Powder unterwegs ist, reicht natürlich auch ein kurzer Ski, aber wer für den Power "lebt", wird nur mit langen Latten glücklich.
Ist euch eigentlich aufgefallen, wie irrelevant diese Diskussion ist? Das liegt zum einen daran, dass das Material an und für sich eine untergeordnete Rolle spielt (wer Skifahren kann, kommt sowohl mit kurzen, als auch mit langen Skiern zurecht), zum anderen treffen bei dieser Diskussion zwei ziemlich verschiedene Welten aufeinander: Euer Zugang zum Skifahren ist scheinbar ein völlig anderer, als der meine - da kann es nur zu Differenzen führen...
Ich werde mir jedenfalls auch das nächste mal einen rel. langen Ski kaufen, außer es wird ein Atomic Sugar Daddy (ist aber sehr unwahrscheinlich), den würde ich mit 173 cm nehmen. Zur Zeit fahre ich übrigens einen extrem AK-four, zu sehen unter www.extrem.se
Grüsse
thomas
-
- Beiträge: 4659
- Registriert: 11.06.2001 02:00
- Vorname: Martina
- Ski: Elan
- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Wir vergessen in diesen Diskussionen oft, dass der "Normalskifahrer" sich meist nur einen Ski kaufen will.
Falko hat seine Technik als "nicht mehr als Fortgeschritten" bezeichnet. Das lässt sich nun auf zwei Arten interpretieren:
- nicht mehr als fortgeschritten (also fortgeschritten)
- nicht mehr als fortgeschritten (also besser)
Ich bin von ersterem ausgegangen - und da macht es sicher keinen Sinn, einen zu langen Ski zu fahren, da er doch recht oft auch auf der Piste anzutreffen sein wird und da ist man mit einem langen dieser Art recht am A....
Was das Tiefschneefahren betrifft, da finde ich es wirklich eine Seuche, dass die meisten denken, hier gibts nur noch Kurzschwingen (Wedeln? Gibts dieses Wort überhaupt noch???).
1)Kurzschwingen ist superschön neben der Pisten, wenn man in dieses "Trampolinartige" reinkommt - wenns einem von einem Schwung in den nächsten spickt.
Leider aber murksen die meisten rum, hüpfen um die Kurven und sind nach 5 Schwüngen todkaputt (Bilanz dann: ich kann nicht Tiefschneefahren).
2)Grad so g... ist es, in weiten, schnellen Schwüngen zu fahren und dabei eine Art "Surfgefühl" zu finden - das kommt dann dem Snowboardfeeling nahe (ist schon anders... aber ähnlich).
Dazu brauche ich bei Varianten gewöhnlich meinen 163cm Hyper und auf Touren meinen Tourenski... das ist so ein älteres Teil, geht aber prima, keine Ahnung wie lang der ist.
Natürlich ist da ein "echter" Freerider geil, so was wie ein Rocket Pocket sowieso, aber eben, diese Verhältnisse trifft man nicht täglich (ausser man ist in Whistler) und wenn ,dann hat man dann sicher grad zufällig den falschen Ski dabei.
3)Wenn jemand noch nicht so viel Erfahrung im Tiefschnee hat, dann macht es meiner Erfahrung nach am meisten Sinn, weite, runde, ruhige Schwünge zu fahren (allenfalls mit Stemmschwingen). So entwickelt man am ehesten ein Feeling für den Schnee und kann nach und nach das Tempo steigern
Falko hat seine Technik als "nicht mehr als Fortgeschritten" bezeichnet. Das lässt sich nun auf zwei Arten interpretieren:
- nicht mehr als fortgeschritten (also fortgeschritten)
- nicht mehr als fortgeschritten (also besser)
Ich bin von ersterem ausgegangen - und da macht es sicher keinen Sinn, einen zu langen Ski zu fahren, da er doch recht oft auch auf der Piste anzutreffen sein wird und da ist man mit einem langen dieser Art recht am A....
Was das Tiefschneefahren betrifft, da finde ich es wirklich eine Seuche, dass die meisten denken, hier gibts nur noch Kurzschwingen (Wedeln? Gibts dieses Wort überhaupt noch???).
1)Kurzschwingen ist superschön neben der Pisten, wenn man in dieses "Trampolinartige" reinkommt - wenns einem von einem Schwung in den nächsten spickt.
Leider aber murksen die meisten rum, hüpfen um die Kurven und sind nach 5 Schwüngen todkaputt (Bilanz dann: ich kann nicht Tiefschneefahren).
2)Grad so g... ist es, in weiten, schnellen Schwüngen zu fahren und dabei eine Art "Surfgefühl" zu finden - das kommt dann dem Snowboardfeeling nahe (ist schon anders... aber ähnlich).
Dazu brauche ich bei Varianten gewöhnlich meinen 163cm Hyper und auf Touren meinen Tourenski... das ist so ein älteres Teil, geht aber prima, keine Ahnung wie lang der ist.
Natürlich ist da ein "echter" Freerider geil, so was wie ein Rocket Pocket sowieso, aber eben, diese Verhältnisse trifft man nicht täglich (ausser man ist in Whistler) und wenn ,dann hat man dann sicher grad zufällig den falschen Ski dabei.
3)Wenn jemand noch nicht so viel Erfahrung im Tiefschnee hat, dann macht es meiner Erfahrung nach am meisten Sinn, weite, runde, ruhige Schwünge zu fahren (allenfalls mit Stemmschwingen). So entwickelt man am ehesten ein Feeling für den Schnee und kann nach und nach das Tempo steigern