Und gleich noch eine weitere Antwort zum im anderem Topic erwähnten Problem "Zweitausender-Schwarze" (wir sollen ja hier weiter diskutieren)
Prinzipiell, wenn du dir die Piste genauer anschaust, wirst du kaum auf das Level einer roten runterkommen, da es hier kaum alternatuve gibt, ohne das du massivst erdarbeitest oder grö0ere Mengen wald abholzt.
Prinzipiell habe ich das Problem mit dem zweitausender eigentlich aber sowieso nicht. an dem Lift bin ich obwohl ich in Kitz einen Großteil meiner Skitage verbringe (ca. 30..) eigentlich nie länger als 1-2 Minuten gestanden... (und zweitausender Nord gehört wie bereits erwähnt zu den "favoriten" meinerseits). Klaro, ein moderner Lift und eine einfachere Piste hätten im Hinblick auf die "Völkerwanderungen" sicherlich vorteile, aber gerade das macht für mich den Reiz aus. der Zweitausender ist eine Art Ventil, der dir v.a bevor es die Anbindung an Mittersil gab, selbst in der Hochsaison freie Pisten garantiert hat. (gut, vor allem auch die ellenlange zubringerabfahrt, okay, sehe ich ein... aber sieh letztes Jahr)
Jetzt gilt das immer noch, denn nur wenige fahren rüber um dann mit dem Bus zurückzufahren, die die über den 2k hinauskommen, sind dann meistens auch gute skifahrer.
Von der Hinsicht...
die Jufenalm & die Sonnrast ist sicherlich ein Nadelöhr, aber es lässt sich gut umfahren, z.B. das letzte Teilstück der directissima runter und dann entweder per Ehrenbachhöhe oder Steinbergkogel rauf (oder gleich den Geheimtipp "alter Steinbergkogel" nehmen

)
Die Probleme, was den Grundstückserwerb angeht, sind ja mittlerweile auch legendär...
Aber mal eine andere Frage: wer nutzt die Anbindung Ki-West wirklich? Ich persönlich, obwohl ich in Westendorf meinen zweiwohnsitz habe (und kitzbühleralpen-saison), bevorzuge weiterhin den direkteinstieg in Kitzbühlm, wie ist das bei euch?
Grüße,
Philipp