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SKIBÖRSE
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KOSTI
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Beitrag
von KOSTI » 14.01.2002 17:30
das ist grounden...
saueinfach, aber der absolute hingucker
vielleicht ist bodycarve ein anderes wort dafür?
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Gast
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von Gast » 14.01.2002 17:53
Servus!
Hab auch was gefunden:
http://www.wintersportinfo.com/infopage ... rtikel=947
"Neuerdings – in den letzten drei Jahren – wird die Sturzproblematik durch das sogenannte »Bodycarven« auf einer völlig neuen Ebene praktiziert und diskutiert. Bodycarver, die die Kurvenlagen extrem ausreizen wollen, bekommen beim Schwingen mit dem Körper Schneekontakt und schlittern und fegen dabei tollkühn durch die Kurven. Zufällige Zuschauer erfassen die Situation – nämlich dass es sich nicht um echte Stürze handelt – erst, wenn sie mehrere Bodycarvschwünge hintereinander sehen und feststellen, dass der Fahrer immer wieder hoch kommt. Auch Fotos von derartigen Schwüngen lassen bei Laien die Vermutung aufkommen, dass die Aufnahmen unmittelbar vor dem Sturz gemacht seien."
WOW!
gruesse@all, W
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KOSTI
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Beitrag
von KOSTI » 14.01.2002 18:47
so was will ich auch!!!!!!!!!
teflon, titanium, carbon, usw. wie ich diese worte liebe... und dann noch im eigenen körper eingebaut!

titan hatte ich ja schon mal im knie, bildete sich aber ein schleimbeutel drüber und das ding musste wieder raus

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Tom
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von Tom » 15.01.2002 18:05
Ähm, nun bei meinigen bisherigen "Bodycarvs" kam ich (nach einer mehr oder weniger kurzen Zeit) immer wieder hoch (gottseidank), zurück auf meine ski. Ist halt alles nur eine Frage der Dauer und der Sichtweise.
Tom
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dani1965
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von dani1965 » 16.01.2002 16:12
Ciao @ Bodycarve-Fans
vor einige Jahren war ich auch ein Fan von Bodycarven (dieses Wort wurde später von Walter "erfunden"): man sieht sogar einen meiner Turns im Film von Intersport 1998 ("Welcher Carving-Typ bin ich?")...
Dann sind die starktaillierte Slalom gekommen und ich bin wieder "geraderer" gefahren, aber das ist eine andere Geschichte...
Ab und zu fahre ich noch so eine extreme Kurve: das schönste ist aber, einen perfekten Funcarvings-Turn zu fahren: genuge Beispiele kann man in der Fotogallerie finden. Man muss nur Kosti oder meine Frau oder auch andere anschauen... Wichtig ist es dabei: Gewicht auf beide Skiern, Beine "parallel" (d.h. keine Turns mit X-Beine) die sich wie Scheibenwischer links-rechts bewegen, runde Kurven. Resultat: 2 perfekte Spuren im Schneen, beide gleich tief gedrückt und mit der gleichen Distanz von Anfang bis zur Ende des Turns... So kann man sehen, ob die Kurve richtig gefahren wurde.
Mich persönlich: es ist besser den Bodycarve vergessen und sich über perfekten Turns zu konzentrieren... So macht ihr auch keine Hosen kaputt!
Ciao
Dani (HEAD Switzerland)
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von Dani » 23.01.2002 20:52
Ich probierte das "Bodycarven" am letzten Wochenende mal mehr oder weniger freiwillig aus. Aber naja, irgendwie konnte ich mich nicht so richtig damit anfreunden. Es zerriss mir die Hose und mein erster Skitag mit meinem neuen Raver XP war vorbei.
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KOSTI
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Beitrag
von KOSTI » 24.01.2002 09:45
Dani schrieb am 2002-01-23 20:52 :
"Bodycarven"
was ist das denn jetzt, kann mir endlich jemand beschreiben was genau das ist.
....oder ist es einfach nur grounden.
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Dani
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von Dani » 24.01.2002 11:13
Bodycarven ist Grounden
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mede
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von mede » 24.01.2002 11:24
das ist doch eine begriffsklauberei!
bodycarven = grounden = mit dem körper (hüft, arm) im schnee.
W hat vor ein paar tagen die technik ja beschrieben (akzentuiertes tiefentlasten etc).
man kann es noch in zwei varianten unterteilen:
* skis breit, skibelastung ca. 50:50,
* skis eng, skibelastung hauptsächlich auf innenski