Martin, da hast Du recht, war jeweils die Fahnenübergabe, kein eigentlicher Eid. Für mich jeweils absurd genug.
Gruss Urs
Martin, da hast Du recht, war jeweils die Fahnenübergabe, kein eigentlicher Eid. Für mich jeweils absurd genug.
Hallo FrankCommander57 hat geschrieben: ↑09.03.2020 07:26Moin!
Mittlerweile bin ich maximal verwirrt![]()
Niemand benimmt sich, der Österreicher ist heuchlerisch, der Schweizer spricht seine Sprache, komme was oder wer da wolle, der Deutsche ist rechthaberisch, der Niederländer.......
Vielleicht sollten wir an anderer Stelle mal einen „Skigebiets-Knigge " aufmachen.
Und was hat das alles mit Protektoren zu tun?
Gruß
Frank
Dann mach mal!Pancho.Ski hat geschrieben: ↑06.03.2020 11:30Das sind die gleichen Argumente, wie seinerzeit als der Helm populär wurde. Man könnte die gleichen bestens bekannten Gegenargumente anbringen...
Lieber nicht.Surpries hat geschrieben: ↑09.03.2020 09:33Dann mach mal!Pancho.Ski hat geschrieben: ↑06.03.2020 11:30Das sind die gleichen Argumente, wie seinerzeit als der Helm populär wurde. Man könnte die gleichen bestens bekannten Gegenargumente anbringen...![]()
War gestern auf einer Tour. Von 8 TN 7mit Helm. Es tut sich was. Rückenprotektoren sind gerade beim hochlaufen störend. Und Tourengeher sind langsamer und vorsichtiger unterwegs als versierte Freerider. Skitechnik ist oft schlechter.Surpries hat geschrieben: ↑09.03.2020 09:33Interessantes Detail übrigens: Abgesehen von den Snowparks wäre das Tragen von Helmen und Protektoren am wichtigsten abseits der Piste, also beim Freeriden und vor allem auf Skitouren (wegen der Gefahr, bei Stürzen gegen Felsen zu schlagen.) Aber genau auf Touren wird das Material zu Hause gelassen, weil es zu schwer und zu warm ist und man meint, man fahre im Tiefschnee eh langsam...
Eine sehr zutreffende Aussageextremecarver hat geschrieben: ↑09.03.2020 11:32Man braucht nur genug skifahren, dann häufen sich über die Jahre Unfälle wo man gar nichts dagegen tun hätte können.