Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schnee
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ihr Lieben,
habe mir gerade ein paar Webcams angeschaut und erst gesehen, wieviel Schnee da gerade runterkommt. Das ist ja der Wahnsinn. Ich hoffe für Euch, dass Ihr trotzdem die eine oder andere tolle Abfahrt hinbekommt. Passt auf Euch auf!
LG Thomas
habe mir gerade ein paar Webcams angeschaut und erst gesehen, wieviel Schnee da gerade runterkommt. Das ist ja der Wahnsinn. Ich hoffe für Euch, dass Ihr trotzdem die eine oder andere tolle Abfahrt hinbekommt. Passt auf Euch auf!
LG Thomas
- Stefan oder Erwin
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ahoi,
war leider nichts mehr mit Skifahren heute.
Die Lifte wurden nicht mehr angestellt, weil die Pistenraupen zum Schneeraeumen abkommandiert wurden.
Heute hat es ohne Unterlass geschneit. Die ersten Dachlawinen sind abgerauscht. Immer dann wenn die fleissigen Hausmeister / Kellner und weitere Hilfskraefte meinten fertig zu sein, rutschten ihnen vom Dach 5 Kubikmeter runter.
Eben habe ich den Strafzettel beglichen. Der Herbergsvater meint, der Pass ist zwar gesperrt, aber man kann fahren. So sei das eben in Italien.........
Fazit ueberlegen wir uns auf der Rueckreise, die ja wohl etwas laenger dauern wird als ueblich.
Stay tuned
war leider nichts mehr mit Skifahren heute.
Die Lifte wurden nicht mehr angestellt, weil die Pistenraupen zum Schneeraeumen abkommandiert wurden.
Heute hat es ohne Unterlass geschneit. Die ersten Dachlawinen sind abgerauscht. Immer dann wenn die fleissigen Hausmeister / Kellner und weitere Hilfskraefte meinten fertig zu sein, rutschten ihnen vom Dach 5 Kubikmeter runter.
Eben habe ich den Strafzettel beglichen. Der Herbergsvater meint, der Pass ist zwar gesperrt, aber man kann fahren. So sei das eben in Italien.........
Fazit ueberlegen wir uns auf der Rueckreise, die ja wohl etwas laenger dauern wird als ueblich.
Stay tuned
LG
Stefan
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Seid da mal vorsichtig.Stefan oder Erwin hat geschrieben: Der Herbergsvater meint, der Pass ist zwar gesperrt, aber man kann fahren. So sei das eben in Italien.........
Im Trentin wird so etwas knallhart kontrolliert. Und das kann auch ein paar Hundert € kosten.
Kommt gut und sicher heim.
Gruß!
der Joe
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Hi Joe,
die Kontrollen scheinen hier heute etwas nachsichtiger zu sein.
Heute beim Abendessen waren jedenfalls einige neue Gesichter im Hotel aufgetaucht.
Ich habe aber nicht gefragt, ob sie evtl. was berappen mussten.
Sollte es noch erheblich weiter schneien packe ich morgen die Ketten zusaetzlich auf die Winterreifen drauf, dann passt das schon. Den Karerpass knicken wir uns und bleiben bis zur Brennerautobahn im Fleimstal. Ist zwar der laengere Weg (Hans-Hans wird uns ausschimpfen) scheint uns aber der sicherere Weg zu sein.
Vor ein paar Jahren haben wir im Tuxertal noch ganz andere "Abfahrten" gemacht. Wird schon schief gehen.
die Kontrollen scheinen hier heute etwas nachsichtiger zu sein.
Heute beim Abendessen waren jedenfalls einige neue Gesichter im Hotel aufgetaucht.
Ich habe aber nicht gefragt, ob sie evtl. was berappen mussten.
Sollte es noch erheblich weiter schneien packe ich morgen die Ketten zusaetzlich auf die Winterreifen drauf, dann passt das schon. Den Karerpass knicken wir uns und bleiben bis zur Brennerautobahn im Fleimstal. Ist zwar der laengere Weg (Hans-Hans wird uns ausschimpfen) scheint uns aber der sicherere Weg zu sein.
Vor ein paar Jahren haben wir im Tuxertal noch ganz andere "Abfahrten" gemacht. Wird schon schief gehen.
LG
Stefan
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ahoi,
nach 11,5 Std. sind wir in Hamburg aufgeschlagen.
Vom Passo runter ging ohne Probleme. Ich habe dann die Ketten nicht gebraucht, da beim Frühstück schon der erste Schneepflug die Passstraße planiert hat. Bis zum Lift zur Alpe Lusia auf Schnee. Da wir hinter einem Italiener aus unserem Hotel herfahren mussten, hatte das Getriebe ab dem 3. Gang erst mal Schonzeit.
Ab dem Lift hat es fett geregnet und die Straße war bald nur noch nass.
Der Unterschied zwischen Schnee und Regen war ca. 500 Höhenmeter.
Bei Bozen ein kleiner Stau und dann nur noch Kilometer fressen.
Den Urlauberstaus sind wir ausgewichen und lieber in Zirl von der Autobahn runter und über Zirler Berg/Seefeld nach Garmisch. Dann die Landstraße Richtung Augsburg bis zur A96. Bei Memmingen auf die A7 und dann immer geradeaus. Hans-Hans hat schwer zu rechnen gehabt. Wir haben ständig darauf gewartet, dass er aus seinem Kasten kommt, mit einer weißen Fahne winkt und kapituliert.
Anbei ein Foto von Donnerstag Nachmittag.
Stay tuned
nach 11,5 Std. sind wir in Hamburg aufgeschlagen.
Vom Passo runter ging ohne Probleme. Ich habe dann die Ketten nicht gebraucht, da beim Frühstück schon der erste Schneepflug die Passstraße planiert hat. Bis zum Lift zur Alpe Lusia auf Schnee. Da wir hinter einem Italiener aus unserem Hotel herfahren mussten, hatte das Getriebe ab dem 3. Gang erst mal Schonzeit.
Ab dem Lift hat es fett geregnet und die Straße war bald nur noch nass.
Der Unterschied zwischen Schnee und Regen war ca. 500 Höhenmeter.
Bei Bozen ein kleiner Stau und dann nur noch Kilometer fressen.
Den Urlauberstaus sind wir ausgewichen und lieber in Zirl von der Autobahn runter und über Zirler Berg/Seefeld nach Garmisch. Dann die Landstraße Richtung Augsburg bis zur A96. Bei Memmingen auf die A7 und dann immer geradeaus. Hans-Hans hat schwer zu rechnen gehabt. Wir haben ständig darauf gewartet, dass er aus seinem Kasten kommt, mit einer weißen Fahne winkt und kapituliert.

Anbei ein Foto von Donnerstag Nachmittag.
Stay tuned
LG
Stefan
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Schön Euch gesund daheim zu wissen.
Gruß!
der Joe
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Das Fazit zum Januar.
Das war eine Reise mit eingebautem Kulturschock.
Erst Arosa, dann Trevalli. Größer könnten die Unterschiede nicht sein.
Die Skipisten. In Trevalli überwiegen die blauen Abfahrten, die zudem oft 3 x breiter sind als in Arosa/Lenzerheide. Selbst rote Pisten sind vergleichsweise einfacher Natur. Ein ideales Skigebiet für Anfänger und Genussskifahrer. Arosa/Lenzerheide würde ich hingegen nicht für Anfänger empfehlen. Allerdings wird auf den leichten Pisten im Trevalli kräftig gefräst und zwar auch von Leuten, die es eigentlich nicht so richtig beherrschen. Man sollte also immer Obacht geben.
Von den 3 Teilen des Trevalli hat uns eigentlich Alpe Lusia am besten gefallen. Auf dem Passo San Pellegrino und in Falcade sind die Abfahrten vergleichsweise kurz.
Die Lifte. Die Anlagen in Arosa sind sicher nicht die Neuesten (von der Verbindung nach Lenzerheide mal abgesehen), aber erheblich komfortabler als die teils recht betagten Lifte in Trevalli.
Das Wetter / die Schneelage. In Arosa war nicht viel, aber genug Schnee. Nur auf dem Rothorn wurden mal Steine gesichtet. Die Präparation war, wie immer wenn wir dort waren, 1A. In Trevalli gab es mehr als genug Schnee und bekanntlich kam zum Ende hin noch mal reichlich dazu. Dass die Italiener Pisten präparieren können, muss hier nicht näher erklärt werden.
Dass die Lifte abgestellt blieben, haben wir noch nie erlebt. Irgendwas ging eigentlich immer. Wenn man zu Hause ist, ist ein Genua-Tief ja eigentlich eine gute Nachricht, denn es bedeutet Schnee. Vor Ort sieht das dann ganz anders aus.
Der krasseste Unterschied waren die Hotels.
Unser Haus in Trevalli war komplett in italienischer Hand. Es gab 3 Animateure, die abends mit den reichlich anwesenden Kindern ein Riesenspektakel veranstalteten. Das Haus ist erheblich größer als das Hotel in Arosa und auch typisch italienisch eingerichtet. Es gibt einen großen Spa-Bereich mit 3 Saunen, Schwimmbad und Muckibude.
Italiener sind gefühlt ungefähr dreimal lauter als Schweizer.
Die Verständigung erfolgte trilingual. Ein Keller konnte etwas Deutsch, an der Rezeption wurde Englisch gesprochen, unser rudimentäres Italienisch reichte für die Bestellung der Getränke an der Bar. Die Menükarte hatte man uns ins Englische übersetzt, allerdings war die Auswahl immer noch eine Wundertüte.
Eine Gemeinsamkeit gab es doch. In Arosa war es die Strumpfbar und am Passo war es die Taverne. Beide Smoker‘s Lounges sind fensterlos, aber perfekt belüftet.
Ein Riesenvorteil des Hauses in Trevalli ist die Tiefgarage. So entfällt das Autoausbuddeln und der Motor springt sicher wieder an.
Die Verpflegung ist original italienisch. Schmeckt uns immer sehr gut.
Die Woche in der Schweiz war, ohne An- und Abreise, doppelt so teurer wie die Woche in Italien. Darüber müssen wir nochmal nachdenken für die Zukunft.
Tinys Plan, in der ersten Woche das Training mit Martina zu machen, um fit für die zweite Woche zu sein, hat gut geklappt.
Das war eine Reise mit eingebautem Kulturschock.
Erst Arosa, dann Trevalli. Größer könnten die Unterschiede nicht sein.
Die Skipisten. In Trevalli überwiegen die blauen Abfahrten, die zudem oft 3 x breiter sind als in Arosa/Lenzerheide. Selbst rote Pisten sind vergleichsweise einfacher Natur. Ein ideales Skigebiet für Anfänger und Genussskifahrer. Arosa/Lenzerheide würde ich hingegen nicht für Anfänger empfehlen. Allerdings wird auf den leichten Pisten im Trevalli kräftig gefräst und zwar auch von Leuten, die es eigentlich nicht so richtig beherrschen. Man sollte also immer Obacht geben.
Von den 3 Teilen des Trevalli hat uns eigentlich Alpe Lusia am besten gefallen. Auf dem Passo San Pellegrino und in Falcade sind die Abfahrten vergleichsweise kurz.
Die Lifte. Die Anlagen in Arosa sind sicher nicht die Neuesten (von der Verbindung nach Lenzerheide mal abgesehen), aber erheblich komfortabler als die teils recht betagten Lifte in Trevalli.
Das Wetter / die Schneelage. In Arosa war nicht viel, aber genug Schnee. Nur auf dem Rothorn wurden mal Steine gesichtet. Die Präparation war, wie immer wenn wir dort waren, 1A. In Trevalli gab es mehr als genug Schnee und bekanntlich kam zum Ende hin noch mal reichlich dazu. Dass die Italiener Pisten präparieren können, muss hier nicht näher erklärt werden.
Dass die Lifte abgestellt blieben, haben wir noch nie erlebt. Irgendwas ging eigentlich immer. Wenn man zu Hause ist, ist ein Genua-Tief ja eigentlich eine gute Nachricht, denn es bedeutet Schnee. Vor Ort sieht das dann ganz anders aus.

Der krasseste Unterschied waren die Hotels.
Unser Haus in Trevalli war komplett in italienischer Hand. Es gab 3 Animateure, die abends mit den reichlich anwesenden Kindern ein Riesenspektakel veranstalteten. Das Haus ist erheblich größer als das Hotel in Arosa und auch typisch italienisch eingerichtet. Es gibt einen großen Spa-Bereich mit 3 Saunen, Schwimmbad und Muckibude.
Italiener sind gefühlt ungefähr dreimal lauter als Schweizer.

Die Verständigung erfolgte trilingual. Ein Keller konnte etwas Deutsch, an der Rezeption wurde Englisch gesprochen, unser rudimentäres Italienisch reichte für die Bestellung der Getränke an der Bar. Die Menükarte hatte man uns ins Englische übersetzt, allerdings war die Auswahl immer noch eine Wundertüte.
Eine Gemeinsamkeit gab es doch. In Arosa war es die Strumpfbar und am Passo war es die Taverne. Beide Smoker‘s Lounges sind fensterlos, aber perfekt belüftet.
Ein Riesenvorteil des Hauses in Trevalli ist die Tiefgarage. So entfällt das Autoausbuddeln und der Motor springt sicher wieder an.
Die Verpflegung ist original italienisch. Schmeckt uns immer sehr gut.
Die Woche in der Schweiz war, ohne An- und Abreise, doppelt so teurer wie die Woche in Italien. Darüber müssen wir nochmal nachdenken für die Zukunft.
Tinys Plan, in der ersten Woche das Training mit Martina zu machen, um fit für die zweite Woche zu sein, hat gut geklappt.
LG
Stefan
Stefan
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ich muss ehrlich sagen, dass mein Arosa-Skifahren viel zu lang her ist um wirklich Vergleiche anzustellen.
Meines Wissens gibt es in Tre Valli noch einen unkuppelbaren Doppelsessel, der Rest ist durchgängig kuppelbar und weit überwiegend mit Wetterschutzhauben, dazu eine rund erneuerte Pendelbahn und eine ganz neue EUB8. Was ist daran unkomfortabel?
Zwar gibt es in Bellamonte tatsächlich zwei extrem blaue Abfahrten, aber im Nordteil durchgängig schwarze Abfahrten, davon ist der untere Teil der Talabfahrt wirklich richtig schwarz und die Piavac ist nun wirklich steil und schwer.
Die Abfahrten zur Pendelbahn in Passo Pellegrino sind ja nun wirklich anspruchsvoll.
Und auch der Rest ist doch anständig rot (mit ein paar Ausnahmen).
Mich würde wirklich interessieren, was Ihr daran so leicht empfunden habt.
Gruß!
der Joe
Meines Wissens gibt es in Tre Valli noch einen unkuppelbaren Doppelsessel, der Rest ist durchgängig kuppelbar und weit überwiegend mit Wetterschutzhauben, dazu eine rund erneuerte Pendelbahn und eine ganz neue EUB8. Was ist daran unkomfortabel?
Zwar gibt es in Bellamonte tatsächlich zwei extrem blaue Abfahrten, aber im Nordteil durchgängig schwarze Abfahrten, davon ist der untere Teil der Talabfahrt wirklich richtig schwarz und die Piavac ist nun wirklich steil und schwer.
Die Abfahrten zur Pendelbahn in Passo Pellegrino sind ja nun wirklich anspruchsvoll.
Und auch der Rest ist doch anständig rot (mit ein paar Ausnahmen).
Mich würde wirklich interessieren, was Ihr daran so leicht empfunden habt.
Gruß!
der Joe
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- Stefan oder Erwin
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Moin,
so, nun ist die Ausrüstung im Auto verstaut.
Morgen wird unsere Saison 2014/2015 eröffnet. Mit einem Zwischenstopp in Kempten geht es nach Sulden am Ortler. Eine Woche Skigymnastik in luftiger Höhe steht an.
1.900 m Talhöhe. Das gibt Schnappatmung die ersten Tage......
Es war ja gar nicht so leicht, überhaupt einen Berg zu finden, auf dem schon genug Schnee liegt. Unser eigentliches Ziel Zauchensee war schon bald aus dem Rennen. Wir hatten dann noch Livignio, Celerina oder eben Sulden im Visier. Celerina ist ja schon viel geöffnet, wie man Herberts Blogg entnehmen kann. Da wir aber noch ein paar mehr Skitage in diesem Winter absolvieren wollen, fiel die Schweiz aus Budgetgründen aus. Erste Erlebnisberichte aus Livignio bestätigten unsere eigenen Erfahrungen. Die „Skipass geschenkt Aktion“ lockt ein recht risikobereites Publikum. Also auch da einen Haken gemacht.
Also nun auf nach Sulden und mal wieder ein neues Skigebiet erkunden. Der Wetterfrosch behauptet, dass das Wetter ganz passabel werden soll.
Der geliebte Mondeo ist im April nach Erreichen der 100TKM in Pension geschickt worden. Platz hatte er ja, aber den Motor hatte ich etwas zu klein gewählt. Also wurde nun Downsizing betrieben. Aus dem Mondeo wurde ein Focus. Um nicht denselben Fehler mit der Motorisierung zu machen habe ich dann ein paar Turbo-PS dazu gepackt.
Ostern war dann Jungfernfahrt im Harz und ich hatte dann Mühe, am Abend die durch Dauergrinsen entgleisten Gesichtszüge etwas zu glätten, das geht schon erheblich sportlicher um die Ecke.
Da ich wegen eines Projektes meines Brötchengebers oft in Frankfurt und Umgebung war, zeigt der Tacho schon 17 TKM an. Der Motor ist also perfekt eingefahren und der Chef hat das auch noch bezahlt.
Die Beladung heute war dann schon etwas spannend. Passt alles rein? Oder brauche ich Klappski? Müssen wir uns einschränken und kleinere Koffer kaufen?
Also, die Ski passen gerade so in den Kofferraum, die Sitze müssen nicht so weit nach vorne gestellt werden, das Tiny mit der Nase an der Scheibe schubbert und durch geschicktes Stauen passt das Gepäck rein. Sk(y)box ist also glücklicherweise nicht nötig und auf der Rückreise passt auch noch eine Kiste Wein und ein paar Karminwurzen in das Auto.
Das Hotel soll Weh Lan haben. Wir melden uns also die Tage wieder.
Bis dahin ……
so, nun ist die Ausrüstung im Auto verstaut.
Morgen wird unsere Saison 2014/2015 eröffnet. Mit einem Zwischenstopp in Kempten geht es nach Sulden am Ortler. Eine Woche Skigymnastik in luftiger Höhe steht an.

Es war ja gar nicht so leicht, überhaupt einen Berg zu finden, auf dem schon genug Schnee liegt. Unser eigentliches Ziel Zauchensee war schon bald aus dem Rennen. Wir hatten dann noch Livignio, Celerina oder eben Sulden im Visier. Celerina ist ja schon viel geöffnet, wie man Herberts Blogg entnehmen kann. Da wir aber noch ein paar mehr Skitage in diesem Winter absolvieren wollen, fiel die Schweiz aus Budgetgründen aus. Erste Erlebnisberichte aus Livignio bestätigten unsere eigenen Erfahrungen. Die „Skipass geschenkt Aktion“ lockt ein recht risikobereites Publikum. Also auch da einen Haken gemacht.
Also nun auf nach Sulden und mal wieder ein neues Skigebiet erkunden. Der Wetterfrosch behauptet, dass das Wetter ganz passabel werden soll.
Der geliebte Mondeo ist im April nach Erreichen der 100TKM in Pension geschickt worden. Platz hatte er ja, aber den Motor hatte ich etwas zu klein gewählt. Also wurde nun Downsizing betrieben. Aus dem Mondeo wurde ein Focus. Um nicht denselben Fehler mit der Motorisierung zu machen habe ich dann ein paar Turbo-PS dazu gepackt.
Ostern war dann Jungfernfahrt im Harz und ich hatte dann Mühe, am Abend die durch Dauergrinsen entgleisten Gesichtszüge etwas zu glätten, das geht schon erheblich sportlicher um die Ecke.
Da ich wegen eines Projektes meines Brötchengebers oft in Frankfurt und Umgebung war, zeigt der Tacho schon 17 TKM an. Der Motor ist also perfekt eingefahren und der Chef hat das auch noch bezahlt.

Die Beladung heute war dann schon etwas spannend. Passt alles rein? Oder brauche ich Klappski? Müssen wir uns einschränken und kleinere Koffer kaufen?
Also, die Ski passen gerade so in den Kofferraum, die Sitze müssen nicht so weit nach vorne gestellt werden, das Tiny mit der Nase an der Scheibe schubbert und durch geschicktes Stauen passt das Gepäck rein. Sk(y)box ist also glücklicherweise nicht nötig und auf der Rückreise passt auch noch eine Kiste Wein und ein paar Karminwurzen in das Auto.
Das Hotel soll Weh Lan haben. Wir melden uns also die Tage wieder.
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Gute Fahrt und viel Spaß ... aber macht uns die Nase nicht zuuuuu lang 

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