Als erstes würde ich empfehlen, Helm und Rückenprotector anzuschaffen.
Der zweite Schritt wäre, die Eigenreflektion zu relativieren, um sich und seine Möglichkeiten, realistisch und gesundheitserhaltend, einschätzen zu lernen!!!!
Einen 360° mit 6 Skitagen im Jahr zu lernen dürfte einer Jahrhundertaufgabe gleich kommen.
Der dritte Schritt den ich tun würde wäre, eine Skischule zu kontaktieren und nach Gruppenkursen im Park zu fragen oder sich mit Freunden, die das gleiche Ziel haben, zusammen zu tun und einen privat Lehrer zu buchen.
Springen kann man mit entsprechender Vorkenntnis schnell lernen.
Das Verletzungsrisiko im Park ist aber ungleich höher als auf der Piste, insbesondere für ungeübte Skifahrer!!!!!!!
Daher empfinde ich es als enorm wichtig, eine solide basis für einfache Sprünge zu erarbeiten und darauf weiter aufzubauen.
Justus hat geschrieben: Im Moment schaffe ich es Schanzen bei denen ich ca. 10m weit fliege ohne zu holpern zu springen, allerdings reiße ich die Arme nach oben und weiß nicht ob das richtig ist, hat mir meine Mutter früher mal so gezeigt (:
Hast du mal ein Video von deinen Sprüngen gemacht?
Beim springen ist nicht der Flug das entscheidende.
Auf kleinen Schanzen ist es auch unerheblich, wie weit du fliegst.
Der Absprung und die Landung sind entscheidend für eine ruhige Flugphase. Erst wenn du die kleinen Schanzen wirklich sicher springst, geht man den nächsten Schritt und macht anstatt eines Strecksprungs zB einen Hocksprung. Ist der wieder shr sicher und solide, geht man den nächsten Schritt zB einen Grätschsprung etc
Am Ende noch eine Bitte, da du sehr jung zu sein scheinst:
BITTE NIEMALS ein der großen Schanzen (big air) im Park einfach mal so zum ausprobieren springen!!!!!!!
Viel Erfolg
Beate