OT / Pistenski vs. Allmountain
- maestro70
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Aus meiner Erfahrung heraus empfehle ich TEs, die carven lernen wollen, einen SL-taillierten Sportcarver, weil dass eben mit solchen Modellen sehr schnell geht, dass man ein Gefühl fürs carven / für die Kante bekommt. Bei schmalen Modellen braucht es eben nur einen geringen Aufkantwinkel u. niedrige Geschwindigkeit -> und schon zieht der Ski in die Kurve. Das ist sehr praktisch für Carving-Anfänger, weil diese eh meisst noch mit dem Gleichgewicht kämpfen (Aufkantwinkel) u. Angst/Respekt vor Geschwindigkeit haben.
Deshalb hier meine Empfehlung für SL-Carver (nicht "Race"-SL-Carver).
Wenn die Leute erst einmal das Gefühl für die Kante gespürt / entwickelt haben, dann merken sie recht schnell von selbst, ob ihnen eher kleine, mittlere o. grosse Radien, eher Multiradius-, Race-, SL- oder Sport-, Allmountain-carver liegen und können dann besser passende Modelle selektieren.
Natürlich kommt bei gedrifteten (solange das Tempo nicht zu hoch wird) / gecarvten mittleren u. weiten Radien ein Allmountainski absolut in Frage.
Das können die inzwischen wirklich sehr schön u. das stelle ich auch nicht in Abrede.
Natürlich sollten die TEs beide Möglichkeiten (Pisten- u. Allmountainski) testen. Absolut korrekt!
Nur leider werden die TEs meisst so in Richtung Allmountain gedrängt, dass nur diese Modelle angefragt werden.
Und genau hier mache ich mich dann unbeliebt indem ich dann auf meiner Meinung nach besser passende Pisten/Sportcarver ( Radius je nach Anforderungs/Wunschprofil) hinweise u. empfehle, diese mit ins Testportofolio aufzunehmen.
Ansonsten besteht durchaus Einigkeit
Deshalb hier meine Empfehlung für SL-Carver (nicht "Race"-SL-Carver).
Wenn die Leute erst einmal das Gefühl für die Kante gespürt / entwickelt haben, dann merken sie recht schnell von selbst, ob ihnen eher kleine, mittlere o. grosse Radien, eher Multiradius-, Race-, SL- oder Sport-, Allmountain-carver liegen und können dann besser passende Modelle selektieren.
Natürlich kommt bei gedrifteten (solange das Tempo nicht zu hoch wird) / gecarvten mittleren u. weiten Radien ein Allmountainski absolut in Frage.
Das können die inzwischen wirklich sehr schön u. das stelle ich auch nicht in Abrede.
Natürlich sollten die TEs beide Möglichkeiten (Pisten- u. Allmountainski) testen. Absolut korrekt!
Nur leider werden die TEs meisst so in Richtung Allmountain gedrängt, dass nur diese Modelle angefragt werden.
Und genau hier mache ich mich dann unbeliebt indem ich dann auf meiner Meinung nach besser passende Pisten/Sportcarver ( Radius je nach Anforderungs/Wunschprofil) hinweise u. empfehle, diese mit ins Testportofolio aufzunehmen.
Ansonsten besteht durchaus Einigkeit
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- Uwe
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Wenn jemand speziell Carven lernen will, sich intensiv seiner Technik widmen will, und bei der Laufruhe im oberen Geschwindigkeitsbereich bereit ist leichte Einbußen zu machen ... dann ist moderater Sl oder Sportcarver mit kleinem Radius absolut die richtige Empfehlung!
Wenn ... wenn aber jemand alles will, oder nicht weiß, was er will, oder auch nicht viel in eine saubere Technik investieren will, dann würde ich eher zu einem Allrounder / Sportcarver mit mittlerem Radius (um die 14 - 15m) raten.
Wenn ... wenn aber jemand alles will, oder nicht weiß, was er will, oder auch nicht viel in eine saubere Technik investieren will, dann würde ich eher zu einem Allrounder / Sportcarver mit mittlerem Radius (um die 14 - 15m) raten.
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Ich kann gar nicht so viel Leute auf der Piste sehen, die einen SL oder Race carver richtig fahren können. Ich glaube genau hier liegt das Problem wo zu diesen kleine Streitereien geführt hat.maestro70 hat geschrieben: Nur leider werden die TEs meisst so in Richtung Allmountain gedrängt, dass nur diese Modelle angefragt werden.
Und genau hier mache ich mich dann unbeliebt indem ich dann auf meiner Meinung nach besser passende Pisten/Sportcarver ( Radius je nach Anforderungs/Wunschprofil) hinweise u. empfehle, diese mit ins Testportofolio aufzunehmen.
Ich möchte hier nochmals etwas erwähnen wo ich schon mal geschrieben habe. Viele Skifahrer (übrigens gilt dies auch für Skifahrerinnen) würden mit einem etwas einfacheren und nicht so anspruchsvollen Ski besser fahren. Tönt blöd aber ist so. Schaut doch mal auf der Piste rum mit was und wie unter dem Sessellift gefahren wird. Ich habe schon Leute gesehen, die mit einem viel einfacheren Ski Klassen besser gefahren sind und das nicht nur einmal.
Das Problem bei den Empfehlungen/ratschlägen hier in den Threats ist, dass man nicht so Tief runter denkt. Meiner Meinung nach hat jemand mit einem Ski Level um die 50 nichts auf einen Consumer Racer verloren. Klar kann man diesen fahren und ich verstehe auch, dass die Sportgeschäfte so ein Ski lieber verkaufen als ein etwas einfacheren, denn der Gewinn ist sicher grösser. Für diesen mittleren Level gibt es aber viel bessere Modelle zum Teil fast ausschliesslich all Mountain. Ist auch nicht unbedingt was ich gern Habe aber die Hersteller steuern dies so.
Über die vielen Skitest liesse sich auch noch sehr viel sagen aber das lasse ich hier mal sein. Nur so viel: An gewissen Tage funktionieren alle Ski einwandfrei und an andere fast keiner. Dann ist die Skiwahl auch sehr abhängin vom Skigebiet.
- maestro70
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Stimmtracecarver hat geschrieben: Ich kann gar nicht so viel Leute auf der Piste sehen, die einen SL oder Race carver richtig fahren können.
Vielleicht kann ich auch noch etwas beitragenracecarver hat geschrieben:Ich glaube genau hier liegt das Problem wo zu diesen kleine Streitereien geführt hat.
Vielleicht liegt das Problem / Missverständnis ganz einfach daran, dass ihr denkt, ich empfehle SL Race carver.
Das tue ich NICHT.
Bei beispiel Ski Level 50 empfehle Allroundcarver und, was weiss ich ab Level ca 70 Sportcarver.
Kommt auch ein bisschen drauf an, wie schwer der TE ist.
Wenn der TE gecarvte Kurzschwünge mag, carven lernen möchte, oder seine Carving-Technik bei Beispiel Ski Level 50 verbessern möchte, dann mit SL-Taillierung.
Nochmal -> ich empfehle einem Level 50 keinen Race-Carver a la Völkl Racetiger SL o.ä.
Und auch hier nochmal kurz für gebi1 als Beispiel zum Verständnis und um mich selbst zu demaskieren :
Um einem TE in diesem Beispiel einen Allroundcarver zu empfehlen u. ein paar Modelle vorzuschlagen, die er testen könnte, muss ich diese nicht zwangsläufig gefahren sein.
Dies ist rein als Orientierungshilfe gedacht, in einem riesigen u. unübersichtlichen Markt.
Es gibt in jedem Segment Modelle, die aus mitgelesenen Erfahrungen Anderer mehr oder weniger einheitlich als gut bewertet werden. Dazu zählen u.a. die diversen Skitests, aben nicht nur diese.
Aber warum sollte man dies nicht nutzen? Die TEs haben meisst überhaupt keinen Plan, wo sie überhaupt anfangen sollen...
Aus diesen Modellen gibt es dann, als Orietierungshilfe, zum Erstellen einer Testauswahl, zwei, drei Modellempfehlungen, dass der TE überhaupt erstmal eine Vorstellung bekommt, wo er mit Testen anfangen soll.
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Ich blicke in diesem Thread nicht mehr ganz durch, worum es überhaupt geht. Aber gebe trotzdem mal meinen Senf dazu.
In meiner Anfangszeit habe ich einen Atomic SL 10 in 170 gefahren und bin damit prima zurechtgekommen. Auch und obwohl hier im Forum schon oft die Meinung vertreten wurde, SL seien nichts für Anfänger.
Der Edelwiser Swing ist ein Ski mit breiter Skimitte (78). Trotzdem lässt es sich wegen seiner Konstruktion und Abstimmung spielerisch fahren. Auch gecarvt.
Nebenbei, die wenigsten Pisten sind den ganzen Tag über TOP präpariert. Gerade im Sulz und wenn es zerfahren wird schätze ich Ski, die etwas mehr Auftrieb haben.
Mein Rossignol SL R9s WC ist trotz seiner Mitte von 70 extrem wendig. Der zieht schon in die Kurve sobald die Kante auch nur minimal greift. Die Spritzigkeit leidet hier in keinster Weise, das Gegenteil ist der Fall. Der Ski will aber den ganzen Tag über konzentriert gefahren werden.
Die Fahreigenschaften eines Ski hängen daher nicht alleine von den technischen Daten sondern auch von der Abstimmung (Flex, Torsion) und nicht zuletzt von der Präparation der Kante ab.
Gruß
Peter
In meiner Anfangszeit habe ich einen Atomic SL 10 in 170 gefahren und bin damit prima zurechtgekommen. Auch und obwohl hier im Forum schon oft die Meinung vertreten wurde, SL seien nichts für Anfänger.
Der Edelwiser Swing ist ein Ski mit breiter Skimitte (78). Trotzdem lässt es sich wegen seiner Konstruktion und Abstimmung spielerisch fahren. Auch gecarvt.
Nebenbei, die wenigsten Pisten sind den ganzen Tag über TOP präpariert. Gerade im Sulz und wenn es zerfahren wird schätze ich Ski, die etwas mehr Auftrieb haben.
Mein Rossignol SL R9s WC ist trotz seiner Mitte von 70 extrem wendig. Der zieht schon in die Kurve sobald die Kante auch nur minimal greift. Die Spritzigkeit leidet hier in keinster Weise, das Gegenteil ist der Fall. Der Ski will aber den ganzen Tag über konzentriert gefahren werden.
Die Fahreigenschaften eines Ski hängen daher nicht alleine von den technischen Daten sondern auch von der Abstimmung (Flex, Torsion) und nicht zuletzt von der Präparation der Kante ab.
Gruß
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Absolut korrekt !NeusserGletscher hat geschrieben:Die Fahreigenschaften eines Ski hängen daher nicht alleine von den technischen Daten sondern auch von der Abstimmung (Flex, Torsion) und nicht zuletzt von der Präparation der Kante ab.
Auch z.B. ein Allroundcarver kann mit nicht abgehängten scharfen Kanten bei 87grad so giftig sein, dass er fast unfahrbar ist.
Selbst ein, sagen wir mal Worldcup SL wird zahm, wenn die Kante auf 89grad, 1grad abgehängt u. gebrochen ist.
Nur so als Beispiel...
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
So sehr ich mir dir sonst übereinstimme, aber da erntest du Widerspruch. Durch diese Maßnahme greift die Kante vielleicht eine Zehntelsekunde später, an der brettharten Abstimmung eines WC-Ski ändert das gar nichts. Der Ski bleibt für jemanden, der nicht technisch sehr gut ist und dauernd konzentriert fährt, unfahrbar bis sehr schwierig zu beherrschen.maestro70 hat geschrieben:Selbst ein, sagen wir mal Worldcup SL wird zahm, wenn die Kante auf 89grad, 1grad abgehängt
Das ist ja schon fast ein Fall für die Genfer Konventionenmaestro70 hat geschrieben:ein, sagen wir mal Worldcup SL ... wenn die Kante ... gebrochen ist.
Das macht ihn vielleicht etwas einfacher fahrbar im Driftschwung, aber "einfacher" bedeutet in diesem Fall den Schritt von "sehr mühsam" auf "mühsam". Und Carven kann man dann auch nicht mehr damit.
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Da hast du natürlich recht. Es spielen ja immer noch Biegehärte u. Torsionshärte eine Rolle.
Ich bin auch mal einen Worlcup-Ski (Consumer) gefahren. Den würde ich mir auch nicht länger als 2 Stunden bei sehr guten Pistenbedingungen antun können. Bei schlechteren Pistenbedingungen um so weniger...
Du hast recht, aus einem Allround- wird kein Racecarver u. anders herum auch nicht.
Ich wollte einfach nur nochmal am Beispiel darstellen, wie extrem sich die Kantenpräparation auf das Fahrverhalten eines Skis auswirken kann.
Soweit ich weiss brechen sie aber auch in den Skiverleihen bei den Topmodellen die Kanten, um sie für Otto-Normal-Fahrer gutmütig zu machen.
Ich bin auch mal einen Worlcup-Ski (Consumer) gefahren. Den würde ich mir auch nicht länger als 2 Stunden bei sehr guten Pistenbedingungen antun können. Bei schlechteren Pistenbedingungen um so weniger...
Du hast recht, aus einem Allround- wird kein Racecarver u. anders herum auch nicht.
Ich wollte einfach nur nochmal am Beispiel darstellen, wie extrem sich die Kantenpräparation auf das Fahrverhalten eines Skis auswirken kann.
Soweit ich weiss brechen sie aber auch in den Skiverleihen bei den Topmodellen die Kanten, um sie für Otto-Normal-Fahrer gutmütig zu machen.
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Nicht nur im Verleih, sondern generell. Die Verleihski werden heute in den gleichen Servicestationen bearbeitet wie die Ski, die man im Geschäft abgibt. Jedenfalls geht der Trend in den grösseren Skiorten in diese Richtung. Da gibt es dann ein Servicecenter, in dem alle Geschäfte vor Ort die Bretter abends hinbringen und morgens wieder abholen.maestro70 hat geschrieben:Soweit ich weiss brechen sie aber auch in den Skiverleihen bei den Topmodellen die Kanten, um sie für Otto-Normal-Fahrer gutmütig zu machen.
Und die Mühe, die Maschine extra für den einen anspruchsvollen Kunden umzustellen, macht sich da im Massengeschäft keiner. Diesen Service kriegt man entweder im Geschäft seines Vertrauens (oft eher sogar weitab der Alpen) oder als Handschliff bzw. Rennschliff.
Übrigens muss auch niemand per Hand die Kanten brechen. Der Automat wird halt einfach so programmiert, daß der zweite Schliff (der die Schärfe bringt) vor Schaufel und Heck endet. Einige "Spezialisten" greifen trotzdem noch zum Kantengummi. Doppelt hält besser. Nur nicht auf Eis.
Und es ist leider damit möglich, einen hochwertigen Ski auf Durchschnitt zu schleifen. Klar, die Härte bleibt erhalten, aber der Ski ist so zwar auch für weniger geübte Fahrer fahrbar. Dennoch wäre ein harmonisch abgestimmter Ski mit weicherem Flex / Torsionhärte und gut geschliffener Kante in so einem Fall die deutlich bessere Wahl.
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Re: OT / Pistenski vs. Allmountain
Hauptsache die Geschäfter können damit prahlen, dass die Maschine eine Viertelmillion gekostet hat. Im Prinzip ist das das gleiche als wenn man IKEA Möbel kaufen würde. Mit so einer Maschine kann man leider keine Ski für hohe Ansprüche präparieren. Diese Maschinen sind für die Massenproduktion gemacht. Vorne einlegen und hinten fix fertig und sicher tip top präpariert herausnehmen aber eben nur tip top. Lieber bei einem Händler reinschauen, der noch einen Halbautomaten hat und vielleicht nicht x Beliebige Strukturen schleifen kann, dafür aber den Ski nach jedem Vorgang anschaut und dementsprechend weiter präpariert.NeusserGletscher hat geschrieben: Und die Mühe, die Maschine extra für den einen anspruchsvollen Kunden umzustellen, macht sich da im Massengeschäft keiner.
Jetzt bin ich aber wieder ein bisschen vom Thema abgeschweift nochmals dazu:
Hier wird wieder extrem gewirbelt: Für Kurzschünge ist mit ein Fun Carver gerade so gut gedient und wenn jemand die Carving Technik verbessern will ist ein gutmutiger All Mountain sicher auch eine gute Wahl.maestro70 hat geschrieben: Wenn der TE gecarvte Kurzschwünge mag, carven lernen möchte, oder seine Carving-Technik bei Beispiel Ski Level 50 verbessern möchte, dann mit SL-Taillierung.
Was ich sagen möchte: Jede einigermasse bekannte Skimarke hat etwa 60 oder mehr Modelle im Angebot. Zudem gibt es bei jedem Modell noch etwa 3-5 Längen was alles zusammen eine Skimenge von 180-300Stück pro Hersteller ergibt. Aus meiner Sicht viel zu viel aber daraus hat man auch die Möglichkeit den optimaleren Ski zu finden....Vergleicht man mal 3 Skimarken ergibt sich das schon eine Auswahl von mindestens 900 Ski....ok, Vielleicht kommen nur 15% davon in Frage aber damit hat man immer noch eine Auswahl von 135Stk....Aha, ich muss mich nochmals einschrenken. Nur eine Länge ergibt aber trotzdem noch 27 Modelle....und jetzt will man das ganze auf eine SL Tailierung oder SL Carver beschränken....da habe ich wirklich grosse Probleme diese Empfehlungen zu verstehen
Für die kleine Anzahl der Skifahrer die wirklich fahren können ist es klar, dass man einen Ski im Top Bereich wählen muss aber gerade diese Art Skifahrer suchen auch die Abwechslung und kaufen mehrere Ski in verschiedenen Kategorien....Ich fahre z.B. super gerne einen All Mountain aber dann muss der Schnee entsprechend sein....Dürfte ich aber nur einen Ski haben würde ich aber sicher zwischen einen SL oder GS Carver entscheiden
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