Martina hat geschrieben:garp hat geschrieben:als die geeignete technik für soche tiefsulzverhältnisse empfahl unser ski-lehrer den kurzschwung mit hoch-tief-entlastung.
Phu, das kann aber auch eine Technik sein um sich möglichst effizient fertig zu machen...
ja das war zum teil sehr anstrengend,vor allem für die die erst lernen müssen

das geht sicher auch kraftsparender. dem ski-lehrer ging das ohne sichtliche anstrengung vom händchen. hochentlastung war bei ihm auch nur angedeutet.
auf den nicht ganz so steilen pistenabschnitten wurden die schwünge auch sehr viel länger und die sulzbuckel einfach plattgefahren. ging auch mit carven sehr gut. überhaupt würden die pisten viel länger halten, wenn mehr gecarvt würde. man kann vom lift richtig zusehen wir die buckel zusammengedriftet werden. bei harten pisten nicht so wild, aber wenn sie weich werden geht das wie im zeitraffer.