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Martina
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Beitrag
von Martina » 16.02.2012 08:29
Exakt. Oder der Schnee im Hintergrund.
Allerdings hätte ich mir da eher
ein anderes Bild gewünscht

(die Klamotten stören soweit eigentlich nicht...)
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urs
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Beitrag
von urs » 16.02.2012 09:51
Martina hat geschrieben:Allerdings hätte ich mir da eher
ein anderes Bild gewünscht

(die Klamotten stören soweit eigentlich nicht...)
da greif ich doch wieder mal auf meinen lieblings-skifahrenden-alpinen-singer-songwriter-schnüggel zurück,
[ externes Bild ]
der hier doch vorbildlich hilfestellung bietet
...
oder wird
ihm geholfen

?
oder ist ihm noch zu helfen

?
sowas ist doch die erfüllung des skilehrer-traum(a)s

!
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M.H.
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Beitrag
von M.H. » 16.02.2012 11:11
urs hat geschrieben:ich vermute, dass die satzstellung aus symmetriegründen verkehrt ist und würde es mit "wer, denken wir, wird helfen, unseren job zu tun." übersetzen.
ich hoffe ich hab da jetzt kein Sarkasmus-Tag übersehen
"who we think our job will help us do" würde ich etwas anders übersetzen, eher als
"mit wem denken wir es, durch unsern Job, treiben zu können"
(to do somebody) könnte man allerdings auch als 'flachlegen' im endgültigsten Sinn oder (etwas unverfänglicher) als 'sich um jemand kümmern' übersetzen.
den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
kennt heute jedes Kind
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HoTTrod
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Beitrag
von HoTTrod » 16.02.2012 11:33
urs hat geschrieben:"who we think our job will help us do" würde ich etwas anders übersetzen, eher als
"mit wem denken wir es, durch unsern Job, treiben zu können"
aha....
doch was ganz anderes...
wenn die Übersetzung stimmt, fällt das aber bei Martina und Beate nicht auf...
deswegen ev. auch die üppige Bekleidung..
LG Jens
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Martina
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Beitrag
von Martina » 16.02.2012 12:44
....ich habe es auch so wie M.H. verstanden...
@Urs: Du weisst einfach, was mir gefällt!
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urs
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Beitrag
von urs » 16.02.2012 15:06
M.H. hat geschrieben:(to do somebody) könnte man allerdings auch als 'flachlegen' im endgültigsten Sinn oder (etwas unverfänglicher) als 'sich um jemand kümmern' übersetzen.
hatte zunächst auch etwas in der richtung vermutet, kannte den ausdruck aber überhaupt nicht

. steht aber tatsächlich so im
leo:
- to do so. (sl): geschlechtsverkehr haben
oder
- (amer. vulg.): jemanden misshandeln (was hier wohl weniger gemeint ist

).
gruss urs
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M.H.
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Beitrag
von M.H. » 16.02.2012 15:28
urs hat geschrieben:- (amer. vulg.): jemanden misshandeln (was hier wohl weniger gemeint ist

).
Naja, bei einer hitzigen Technikdiskussion um die korrekte Verwendung der Skistecken ......
Ich finde das Bild sehr amüsant

den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
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speedcarver
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Beitrag
von speedcarver » 20.02.2012 20:38
Hab da auch noch was gefunden was passen könnte. Vom Niveau her ist es nicht ganz so gut.
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racecarver
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Beitrag
von racecarver » 21.02.2012 15:23
Jeder lebt oder überlebt auf seine Art.
Aber jetzt mal ganz im Ernst: Ich glaube schon, dass heutzutage weniger Erwachsene und viel mehr oder gleich viel Kider unterrichtet werden als noch vor 20 Jahren. Wieso weiss ich auch nicht. Vielleicht sehe ich dies auch falsch.
Gruss, Nardi
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Beitrag
von Martina » 22.02.2012 20:00
"Als noch vor 20 Jahren" eher nicht. Aber "als noch vor 40 Jahren" stimmt. Dazu kommt, dass heute, v.a. wegen der Förderbänder das Anfängeralter der Kinder eher jünger ist als for 20 Jahren. Aufsteigen bzw. festhalten an einem Seillift/Ponylift ist nämlich extrem anstrengend verglichen damit, sich mit einem Förderband bergauf befördern zu lassen, das haben 3jährige vergleichsweise selten durchgehalten. Noch früher war das Skifahren generell anstrengender und schwieriger (Pisten, Ausrüstung, Bekleidung, Beförderung), deswegen war es für weniger Kinder möglich und diese fingen wohl im Schnitt später an. Bzw. die 3 - 4 jährigen sind wirklich nur an einem kleinen Hügel auf- und abgestapft.