Mit 205 cm auf dem Sölden Gletscher

[TOM_NRW]

Meine ersten waren um die 90cm lang , rot und von Blizzard. Sie hatten schon eine Bindung, aber keine Skistopper, dafür aber Fangriemen. Wenn man gestürzt ist, flogen einem die Latten um die Ohren. Aber Stürzen ist je eh blöd

Meine ersten selbst gekauften (alle anderen inkl. der P9 RS waren sponsort bei Papi) waren Slalom-Bretter in 200cm von Blizzard. Dann kam die Snowboardzeit (Burton A-Deck) und anschließend der P40 RC Racing. Weiter ging es über diverse Head Slalombretter (meist R.D.) zu den Völkl Racetiger Slalom Worldcup und meinen ersten selbst gebauten Ski.

Gruß Thomas

PS: Leider habe ich die alten Latten nicht mehr. Man hätte sich sonst zu einem Revival treffen können.

[Thorsten V-max]

Ich hatte mich halbwegs lange gegen Carving gesträubt.War doch nur was für Weicheier . Ich als Gebirgsjäger wollte so ein Spielkram nicht . Mein erster "Carving" war der "Hermann Maier" Atomic RC Beta Race 10,26 in ca. 190 cm. Das war ein Ski nach meinem Geschmack. Der war nicht schlecht. SL fahre ich nur beim Stangentraining, macht aber auch verdammt viel Spaß.
Normal bin ich mit einen RS unterwegs. Wenn ich Reisen betreue nehme ich jetzt noch zusätlich einen K2 Charger mit. Hatte ich letzte Saison wie auch die Dynamikrocker in Livigno getestet. Auch ein nettes Teil. Jetzt haben wir die Skigechichte der letzten Jahre durch .

[Martina]

Ich hatte 1994 nen grünen Fischer RC 4 in 185cm,(...)

Den hatte ich auch, allerdings 1991 und in 195cm. War wohl das Vorgängermodell.
Meine ersten Carver (Head Cyber) waren auch noch 180cm lang und ich habe mir tatsächlich überlegt, sie in 190cm zu nehmen. Der beste Trainier hat es mir zum Glück ausgeredet...

Kneissl White Star 205cm - 1978 in Hochfügen

Da fuhr ich allerdings noch 110cm - mit Lederschnürschuhen... (da gibt's ein "super" Foto!)

[Thorsten V-max]

Ach ja, Fangriemen hatten meine ersten Leihski auch. Dann nur noch später an den Tourenski.

@Jörg
Welcher gefällt dir besser K2 Charger oder das Gegenstück von Dynamic (weiß nicht mehr die genaue Bezeichnung, nur noch wie er aussieht).

[ImpCaligula]

Der K2 ist doch ein Allmountain mit 74er Mittelbreite - oder? Komisch bisschen die Klassifizierung... einerseits ein All Mountain Ski laut K2 ... dann aber auf der HP in der Beschreibung: "...Der Charger ist ein gnadenloser Pistenski und wie geschaffen für sportliche Fahrer, die supersteiles und hartes Terrain lieben...". Was ist da das Gegenstück von Dynastar? Der Speed Course Ti..? Die Outland Serrie (wohl eher nicht - schon alleine vom Aufbau / Innenleben)... Was ist schöner? Fahrtechnisch oder Design ...?

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Die einzigen Ski die ich "früher" hatte waren 2 echte Holzski mit so einer Metall - Federbindung. Daran kann ich mich noch erinnern. Meine Eltern sind aber gar keine Skifahrer gewesen - so war ich 2-3x auf der Piste in Jugendjahren... danach ist bis zur "coolen" Snowboarder Zeit alles an mir vorbei gegangen. Mit den "älteren" Herren und Ihren gefühlten 3 Meter Latten in den lila Ganzköpreranzügen konnte ich eh nichts abgewinnen ....

[Thorsten V-max]

Laut K2 "30 % Off und 70% Piste". Da bin ich deiner Meinung, daß die Aussagen von K2 ein wenig wiedersprüchlich sind. Ich finde den K2 auf der Piste sehr stabil bei höheren Tempo und dabei aber auch sehr wendig. Ich finde ihn aber im Gelände und Buckel auch super. Auf jeden Fall besser als mein RS . Habe ihn mir in 175 gekauft. Ich fand den K2 irgendwie besser, drehfreudiger und bei höheren Tempo stabiler als die Dynamik. Kann aber auch am Design, Marketing liegen. Finde die Dynastar nicht allzu ansehnlich.
Hmm, wenn Du so fragst dann sowohl vom Design als auch vom fahrtechnischen her.

Holzski , so weit reicht es dann bei mir doch nicht zurück .

Ja, die Mode hatte auch immer ihre ganz speziellen Zeiten . Habe mein ganzes Skileben in Fotoalben festgehalten, die jeweilige Mode ist immer recht witzig .

[Thorsten V-max]

Klar Dynastar nicht Dynamik, wo war ich wieder mit meinen Gedanken

[skihopper]

Aber viel schlimmer als die Fangriemen fand ich die Schnürstiefel, mit denen
ich zwischen 1965 und 1973 herumfahren musste.

Da hockte man nach dem Skitag im "Skikeller" herum und versuchte verzweifelt die
gefrorenen Knoten aufzubekommen. Das war ne Quälerei.

Oder als 8-jähriger gewohnt im Langental in Wolkenstein und jeden Tag morgens
und nachmittags zu Fuss mit Ski auf dem Buckel die Strasse Richtung Dantecepies
hoch und wieder runter Richtung Skischulsammelplatz in der Ortsmitte.
Ski Bus, Transfer gab es nicht und trotzdem schon das Mittagstal gekurvt......
Hätte ich das meinen Furzknoten angeboten, hätte es wohl einen Aufstand gegeben.

Und trotzdem war es ...naja...neudeutsch....GEIL

[Martina]

Da hockte man nach dem Skitag im "Skikeller" herum und versuchte verzweifelt die gefrorenen Knoten aufzubekommen. Das war ne Quälerei.

Meine waren so bequem, dass ich sie gemütlich drinnen anbehalten und abtauen lassen konnte... ich erinnere mich aber auch an die gefrorenen Schnürsenkel!

[Thorsten V-max]

Bis 72 lag ich noch im Quarkregal .

Schnürstiefel kenne ich aber noch von der Bundeswehr. Was eine Gaudi, nach zwei Schwüngen waren die wieder so locker wie irgendwelche Sandalen . Aber auch damit ging es. War manchmal ein wenig abenteuerlich, aber es ging und hat verdamt viel Spaß gemacht .