Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
- HoTTrod
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
soll es ja auch nicht...
wir wollen uns nur ein Bild davon machen..
(ist nicht ganz Ernst gemeint.. )
Gruß Jens
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
Martina hat geschrieben:Ja klar! Früher haben die Blickaktionen immer Martin und Dani Mahrer und ein paar andere gemacht.
Also den Dani haben wir auch gesehen, bei der Skiauswahl und dann noch ca. 30 Sekunden auf der Piste.
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
beate hat geschrieben:Das sind Trickskischwünge und soweit meine Erinnerung reicht, sind sie hier im Forum schon mal versuchsweise erklärt worden (ist nicht ganz einfach! Deshalb spare ich mir das jetzt )
Ich bin froh, schreibst du das, ich habe mir schon überlegt, wie ich das erklären könnte.
Habe noch ein Video von dem einen oder anderen aus unsere Gruppe. Mal schauen, wenn ich es wo hochlade, werde ich es dann ev. reinstellen. Aber 8ung, es könnte sein, dass ihr vor lachen vom Stuhl fallen werdet
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
Wird zwar langsam OT, aber:
viewtopic.php?f=22&t=9608&hilit=norweger
und darin dieses Video gefunden:
gruppe 4, 10mb
(Ansehen ggf. mit dem VLC-Player. Falls eine Meldung kommt "Avi-Datei beschädigt" einfach ignorieren)
Der "Norweger" scheint also eine spezielle Form des Kurzschwungs zu sein (wie im Video anfangs gefahren...) Wobei ich aber, aus Mangel an Fachkenntnis, die (anscheinend winzigen) Unterschiede des "normalen" Kurzschwungs zum "Norweger" nicht erkenne...
Unter dem Suchbegriff "Norweger" habe ich von Urs einen Beitrag aus 2008 zum Thema "Synchro-Schwünge":beate hat geschrieben:Das sind Trickskischwünge und soweit meine Erinnerung reicht, sind sie hier im Forum schon mal versuchsweise erklärt worden (ist nicht ganz einfach! Deshalb spare ich mir das jetzt )
Falls wir uns mal im Schnee treffen, den Norweger und den Crab kann ich dir zeigen, die Schwedenschere leider nur ansatzweise
Beate
viewtopic.php?f=22&t=9608&hilit=norweger
und darin dieses Video gefunden:
gruppe 4, 10mb
(Ansehen ggf. mit dem VLC-Player. Falls eine Meldung kommt "Avi-Datei beschädigt" einfach ignorieren)
Der "Norweger" scheint also eine spezielle Form des Kurzschwungs zu sein (wie im Video anfangs gefahren...) Wobei ich aber, aus Mangel an Fachkenntnis, die (anscheinend winzigen) Unterschiede des "normalen" Kurzschwungs zum "Norweger" nicht erkenne...
Servus aus Bayern!
Peter.
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
Der Unterschied ist das du beim Norweger alles anders rum machst. Du machst den Schwung nicht auf dem äusseren Ski, sondern dem innern Ski. Klingt einfach, aber es geht einem so gegen den alles was man gelernt hat, das es richtig viel konzentration braucht.PK hat geschrieben: Der "Norweger" scheint also eine spezielle Form des Kurzschwungs zu sein (wie im Video anfangs gefahren...) Wobei ich aber, aus Mangel an Fachkenntnis, die (anscheinend winzigen) Unterschiede des "normalen" Kurzschwungs zum "Norweger" nicht erkenne...
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
Der Norweger ist ein "eingesprungener Kurzschwung": Man setzt den Innenski auf und hüpft auf diesem um die Kurve, der Aussenski wird beim Hüpfer in die Luft gehoben (und dann - als neuer Innenski - wieder abgestellt - Hüpfer).
Ich erwarte nicht ,dass das jetzt jemand wirklich versteht...
Es ist aber kein direkter Sprung Innenski-Innenski. Das wäre der Charleston.
Ich habe damals zu denen gehört, die eine Methodik "wie lerne ich den Norweger" mitentwickelt hat - gezwungenermassen. Wir haben die Trickschwünge nämlich einfach vom Demoteam gezeigt bekommen - so sieht das aus - das müssen die Kandidaten an der Prüfung können. Ich war erst mal sehr begeistert...
Die Schwedenschere sieht übrigens wilder aus, als sie tatsächlich ist, falls man keinen Perfektionsanspruch hat.
Ich erwarte nicht ,dass das jetzt jemand wirklich versteht...
Es ist aber kein direkter Sprung Innenski-Innenski. Das wäre der Charleston.
Ich habe damals zu denen gehört, die eine Methodik "wie lerne ich den Norweger" mitentwickelt hat - gezwungenermassen. Wir haben die Trickschwünge nämlich einfach vom Demoteam gezeigt bekommen - so sieht das aus - das müssen die Kandidaten an der Prüfung können. Ich war erst mal sehr begeistert...
Die Schwedenschere sieht übrigens wilder aus, als sie tatsächlich ist, falls man keinen Perfektionsanspruch hat.
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
Ich hatte im Forum für Übungen ja den Beitrag "Kurzschwung" aufMartina hat geschrieben:Es ist aber kein direkter Sprung Innenski-Innenski. Das wäre der Charleston.
dem Außenski eingestellt. Meine Frage, dann ist der Charleston
praktisch das selbe, nur immer von Innenski zu Innenski? Habe die
von mir beschriebene Übung mal auf einem Trainingslehrgang vom
DSLV kennen gelernt.Leider bin ich dabei nicht so richtig
(schnell) vom jeweiligen Außenski weggekommen...?
Vom beobachten her bilde ich mir ein, das unsere Ausbilderin
jedoch nicht sofort auf den nächsten Außenski gesprungen ist...
Matthias
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
bei der gelegenheit hab ich die videos überarbeitet und in verbesserter qualität als mpeg-4 dateien, welche mit einem aktuellen media-player abgespielt werden können, und auf youtube hochgeladen (format 1280x720). mit den dateien sollte es keinen formatfehler mehr geben. der direkte link von peter funktioniert deshalb nicht mehr. den beitrag findet ihr hier.PK hat geschrieben:Unter dem Suchbegriff "Norweger" habe ich von Urs einen Beitrag aus 2008 zum Thema "Synchro-Schwünge"
gruss urs
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Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
Sprung von Innenski auf Innenski, jeweils direkt auf die Innenkante (-> direkt in die Steuerphase) = CharlestonMatje hat geschrieben:Ich hatte im Forum für Übungen ja den Beitrag "Kurzschwung" auf
dem Außenski eingestellt. Meine Frage, dann ist der Charleston
praktisch das selbe, nur immer von Innenski zu Innenski? Habe die
von mir beschriebene Übung mal auf einem Trainingslehrgang vom
DSLV kennen gelernt.Leider bin ich dabei nicht so richtig
(schnell) vom jeweiligen Außenski weggekommen...?
Vom beobachten her bilde ich mir ein, das unsere Ausbilderin
jedoch nicht sofort auf den nächsten Außenski gesprungen ist...
Meist wird es auf nicht zu steilen Pisten gefahren, die "Kurven" sind eher langgezogen und nicht "fertig gefahren".
Sprung von Aussenski auf Aussenski nennt man (zumindest in der CH) "fliegendes Umsteigen".
Dabei kann man direkt von einem Aussenski auf den anderen springen oder jeweils den Innenski anschliessend an den Sprung noch abstellen.
Re: Inwiefern ist eine gute Skitechnik ein „Muss“ ?
Ich würd' gerne auf die ursprüngliche Frage von Jörg zurückkommen, auch wenn sie schon eine Weile her ist
Als Newcomer im Forum und auch beim Schifoan beschäftigt mich genau diese Frage auch. Denn ich bekomme auch von Freunden Tipps und Hinweise und....
Einerseits geht es mir um den Spaß am Skifahren, wie in einigen Beiträgen geschrieben. Andererseits ist da natürlich auch ein und mein Ehrgeiz, "schön" zu fahren.
Letzteres ist aber für mich der Aspekt jenseits des Spaßfaktors. Weil, heute und im nächsten Skiurlaub werde ich schön-fahren bestimmt nicht erreichen. Aber Spaß haben ohne mich und andere zu gefährden!
Nach alldem, was ich bislang gelesen und gesehen habe, gibt es -wie einige auch schreiben- verschiedene Stile und Lehrmeinungen. Was dem einen nicht schön, ist der anderen nicht modern.
Momentan ist für mich "cruisen" OK. Wenn's schwierig wird, muss ich rutschen, wenn's flacher wird: carven, soweit ich's kann. Weil das ist für mich einfach ein geniales Feeling!
Und in beiden Disziplinen kann mir ein(e) SL helfen, besser zu werden. Und wenn es nur die bereits erwähnte kräftesparendere Fahrweise für einen längeren schönen Skitag ist.
Bislang hat mich jede SL-Stunde weiter gebracht. Manchmal auch erst danach. Weitere Stunden werde ich nehmen. Mit erklärtem Lernziel und zudem der Frage, was verbesserungsfähig ist.
Als Newcomer im Forum und auch beim Schifoan beschäftigt mich genau diese Frage auch. Denn ich bekomme auch von Freunden Tipps und Hinweise und....
Einerseits geht es mir um den Spaß am Skifahren, wie in einigen Beiträgen geschrieben. Andererseits ist da natürlich auch ein und mein Ehrgeiz, "schön" zu fahren.
Letzteres ist aber für mich der Aspekt jenseits des Spaßfaktors. Weil, heute und im nächsten Skiurlaub werde ich schön-fahren bestimmt nicht erreichen. Aber Spaß haben ohne mich und andere zu gefährden!
Nach alldem, was ich bislang gelesen und gesehen habe, gibt es -wie einige auch schreiben- verschiedene Stile und Lehrmeinungen. Was dem einen nicht schön, ist der anderen nicht modern.
Momentan ist für mich "cruisen" OK. Wenn's schwierig wird, muss ich rutschen, wenn's flacher wird: carven, soweit ich's kann. Weil das ist für mich einfach ein geniales Feeling!
Und in beiden Disziplinen kann mir ein(e) SL helfen, besser zu werden. Und wenn es nur die bereits erwähnte kräftesparendere Fahrweise für einen längeren schönen Skitag ist.
Bislang hat mich jede SL-Stunde weiter gebracht. Manchmal auch erst danach. Weitere Stunden werde ich nehmen. Mit erklärtem Lernziel und zudem der Frage, was verbesserungsfähig ist.