Entschuldige, dass mir die nötige Erfahrung und Fachkompetenz dazu fehlt.

Vielleicht sollte renew einfach einen DSLV-Skilehrer zu Rate ziehen.

PS.: Ich bewundere Deine Signatur!
Gut, wenn du das selbst so siehst! M.E. nach ist es trotz allem nicht das Ursache/Wirkungsprinzip!In Verbindung mit dem zu wenig eingesetzten Innenski verhindert wohl die stärkere Innenlage bzw. noch engere Kurven!
Ok, dann vergiss einfach alles, was ich in Bezug auf Hüftposition geschrieben habe. Der Tip ist dann sinnlos für dich.Also wenn nehm ich mir einen ÖSV Skilehrer
Entschuldige, dass mir die nötige Erfahrung und Fachkompetenz dazu fehlt
hab ich da irgendeinen "wunden Punkt" getroffen?! Das ganze war nämlich in keinster Weise abwertend gemeint.beate hat geschrieben:Ok, dann vergiss einfach alles, was ich in Bezug auf Hüftposition geschrieben habe. Der Tip ist dann sinnlos für dich.Also wenn nehm ich mir einen ÖSV Skilehrer
Mir ist nicht ganz klar, was genau du damit meinst.beate hat geschrieben:Leider ist die Sequenz sehr kurz aber ich würde ersteinmal nur an der Position deiner Hüfte arbeiten. IMO durch die taloffene "Verdrehung" hast du wenig Chancen den Innenski vernünftig zu belasten.
hallo renewrenew hat geschrieben:hab ich da irgendeinen "wunden Punkt" getroffen?! Das ganze war nämlich in keinster Weise abwertend gemeint.beate hat geschrieben:Ok, dann vergiss einfach alles, was ich in Bezug auf Hüftposition geschrieben habe. Der Tip ist dann sinnlos für dich.Also wenn nehm ich mir einen ÖSV Skilehrer
Od. wie man auf englisch sagen würde: no offense.
Od. sind die Auffassungen dazu zwischen österreichischem Lehrweg und deutschem so unterschiedlich?
hier findest du eine ausführliche diskussion über die belastung von innen- und aussenski. eine schlussfolgerung daraus ist, dass der innenski am kurveneingang stärker belastet ist und die belastung im verlauf der kurve richtung aussenski wandert. bei einer taloffenen haltung, die über eine natürliche schrittstellung hinausgeht, werden die oberschenkel aus der fahrtrichtung gedreht. m.e. erschwert dies ein paralleles führen und belasten beider skies. ein häufiges bild ist das (v-förmige) auseinanderlaufen beider skies.Moorkuh hat geschrieben:Was ist "vernünftiges" Belasten des Innenbeins und wieso kann man das mit einer taloffenen Position nicht?
Sorry wegen der ungenauen Aussage!Was ist "vernünftiges" Belasten des Innenbeins und wieso kann man das mit einer taloffenen Position nicht?
Nein, keinesfalls!!!!hab ich da irgendeinen "wunden Punkt" getroffen?
Das kann ich nicht korrekt beantworten.sind die Auffassungen dazu zwischen österreichischem Lehrweg und deutschem so unterschiedlich?
Okay, wenn man das als "vernünftig" bezeichnen will, meinetwegen. Ich würde sagen: Standard-Belastungsverlauf ;)urs hat geschrieben:hier findest du eine ausführliche diskussion über die belastung von innen- und aussenski. eine schlussfolgerung daraus ist, dass der innenski am kurveneingang stärker belastet ist und die belastung im verlauf der kurve richtung aussenski wandert.Moorkuh hat geschrieben:Was ist "vernünftiges" Belasten des Innenbeins und wieso kann man das mit einer taloffenen Position nicht?
Gut; wo wird denn sowas (über Schrittstellung hinausgehende Hüftverdrehung Richtung Tal) gelehrt? Falls der Eindruck entstehen sollte, dass sowas in Österreich gelehrt würde oder im Lehrplan stünde: Genau das steht dort NICHT! Dort gehts (in der Fortbildung) um eine taloffene Position, die genau dieser Schrittstellung entspricht, dh. um diese vielzitierte Achsenparallelität von Sprunggelenken, Knie, Hüfte und Schultern. (Man kann selbst leicht im Trockenen probieren, dass durch die etwas mit der Schrittstellung mitgedrehte Hüfte man den Kantwinkel etwas erhöhen kann, da man so die Knie weiter in die Kurve "drücken" kann, was meiner Meinung nach auch der Grund für diese Bewegungsform ist)bei einer taloffenen haltung, die über eine natürliche schrittstellung hinausgeht, werden die oberschenkel aus der fahrtrichtung gedreht. m.e. erschwert dies ein paralleles führen und belasten beider skies. ein häufiges bild ist das (v-förmige) auseinanderlaufen beider skies.
Keine Ursache, deshalb kann man ja nachfragen ;)beate hat geschrieben:Sorry wegen der ungenauen Aussage!Was ist "vernünftiges" Belasten des Innenbeins und wieso kann man das mit einer taloffenen Position nicht?
Ich versuche in meinem Unterricht immer eine möglichtst ausgeglichene Belastung beider Beine zu erreichen. Wenn du Oberkörper und Hüfte (gleichzeitig!) in der Auslösephase streckst + leicht in Kurvenrichtung vordrehst erreichst du dies IMO automatisch. Auch der Umsteiger würde von allein verschwinden (tut es jedenfalls bei meinen Gästen). Die Problematik beim carven in taloffener Haltung sehe ich hauptsächlich in der nicht stabilen Position über dem Ski bzw der ständigen disbalance. Das ist aber meine Auffassung
Urs hat die technischen Details bzgl taloffener Haltung gut auf den Punkt gebracht. Mir fehlen da oft einfach die korrekten Worte, sorry.