Ist der Unterschied wirklich so groß?

Gast aus der Schweiz
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Atomic 9.12

Beitrag von Gast aus der Schweiz » 10.03.2003 17:37

Lieber Dewars

  • Wenn ich bisher eher harte Skier gefahren bin, wäre dann eher zum 11.12 zu raten, oder wäre sogar der 9.12 die bessere Wahl? Im Prinzip möchte ich eigentlich nicht ein Krafttraining auf der Piste veranstalten. Der Ski sollte schon leicht und mit wenig Krafteinsatz zu fahren sein.


Also wenn Du weniger Kraftaufwand suchst, dann ist es der SL 9.12. Beim SL 11.12 musst Du schon mehr arbeiten. Das ist zumindest mein Eindruck. Gleichzeitig muss ich sagen, dass ein SL 9.12 in 160cm mir keinen riesigen Spass vermittelte. In 140cm war er für mich die absolute Spassmaschine. Auch 150cm war ganz toll. Ihn als weich zu bezeichnen finde ich falsch. Als weicher kann man z.B. den Elan HCX taxieren. Wenn Du jetzt testest, dann hast Du vielleicht Glück und bekommst schon ein 2004 Modell. Dies ist stärker tailliert als das 2003-Modell.

Gruss
Amoel[/list]
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dewars
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Beitrag von dewars » 12.03.2003 23:18

Jetzt bin ich durch den Skitest vom DSV Sonderheft, der ja von Uwe ja als verwirrend herausgestellt wurde, eben auch auf meine Verwirrung gestossen.

Die Skier werden ja immer durch Taillierung und Radius beschrieben(auch hier im Forum), also bis 13m SlalomCarver, ab 15m RaceCarver.
Ich hatte ja folgende Skier in 170cm Länge getestet und eigentlich nur geringe Unterschiede festgestellt. Der Radius wird sich ja bei Atomic verkürzen.

Die Herstellerangaben meiner Testskier:
Völkl P50 SL: 163cm: 106-63-93/15,8m
Atomic GS9.21: 180cm 104-62-93/17m
Salomon 10 3V: 161cm: 105-64-94/15m
Silver Star: 163cm: 103-63-93/19,5m


Der Völkl wird als SlalomCarver bezeichnet, während der Atomic als RaceCarver in den Laden kommt. Aber warum ist das so, die Maße sind doch in etwa gleich bei gleicher Länge, wo soll der Unterschied sein. :cry:

Ich kann jetzt ja den P50SL in 160cm fahren, aber das kann ich ja mit dem Atomic auch, dann sind ja die Maße wieder identisch.

Aber warum macht dann die Industrie diese Unterschiede. :roll:

Kleine Zutat:
In besagtem Heft wird bei Völkl dann noch ein P50 SC Racing (163cm:111-63-99/12,6m) als Rennmaschine bezeichnet, während es dann noch einen P50 Racing SC gibt(163cm:111-63-99/12,6m) hier gibt, der wieder ein "normaler" SC sein soll. Vermutlich ein Druckfehler und der obige Ski ist wohl gemeint. Aber alles sehr verwirrend.

Aber grundsätzlich wird mir klar warum ich kaum Unterschiede feststellte.

ThomasLatzel
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...

Beitrag von ThomasLatzel » 13.03.2003 00:50

Hallo dewars,

ja so einfach ist es nicht, mit diesen Angaben über Taillierung und Klassifizierung klarzukommen. Sie sagen aber auch sehr wenig über die Fahreigenschaften der Ski aus ! Welche cm-Breite ein Ski vorne, in der Mitte und hinten hat, ist wirklich nicht sehr entscheidend, viel wichtiger sind die Geometrie und der Aufbau. Die Diva von RTC z.B. hat viel "schwächere" Maße als ihre meisten SL-Carver-Kollegen, geht aber trotzdem besser um die Kurve. Warum ? Weil die Taillierung eine sehr ausfefeilte Geometrie hat und weil die Platte die Kräfte an der richtigen Stelle in der richtigen Dosis auf die Ski überträgt. Wegen dieser "schwächeren" Maße ist die Diva übrigens auch konkurrenzlos in der Laufruhe. Natürlich gibt es auch andere gute Ski ! Die Beitäge in "Material allgemein - der ideale Ski" sind übrigens auch ganz interessant zu dem Thema ... :wink:
Zur Länge: Wenn Du einen Ski in einer bestimmten Länge testest, sagt das Ergebnis wenig darüber aus, wie sich der Ski in einer anderen Länge verhält. Jeder Ski ist in einer anderen Länge ein ander Ski mit anderen Fahreigenschaften ! Die Industrie suggeriert zwar das Gegenteil, aber es stimmt trotzdem.
Ich kann übrigens mit meinem 1,38er Ski hervorragend klassische, gedriftete Schwünge fahren und habe keine Probleme mit Laufruhe, auch nicht bei höheren Geschwindigkeiten und in Verhältnissen, wo andere in jedem Fall auf größere Längen schwören (hate Piste, Buckel, Steilhang etc.). Ich kann bei diesen Verhältnissen (Ausnahme Buckel) allerdings mit dem kurzen auch carven ! Und das macht einfach mehr Spaß und entspricht viel mehr meiner Bewegungsintition.
Meine Meinung: Wer sich heute einen RS-Carver oder ein Gerät länger als 1,60 kauft, ist selbst schuld und hat vermutlich Probleme damit, das Leben zu genießen und die eigenen Gefühle zu entdecken (gemeine These, ich weiß :D , aber ich stehe dazu :wink: :D)
Gruss, Thomas - P.S. In der Kürze liegt die Würze

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Skilänge

Beitrag von Gast aus der Schweiz » 13.03.2003 08:10

Lieber Thomas

Ich bin mittlerweile ebenfalls überzeugt, dass Skier über 160cm nicht ideal sind.
Die Problematik, welche vorallem durch Händler und Vermieter suggeriert wird ist, dass längere Skier ruhiger sein sollen. Das mag zwar sein, doch dafür haben sie vielfach grössere Nachteile in all den Bereichen, die der Skifahrer eigentlich eher braucht.
Wenn ich so auf die Pisten schaue, dann fahren vielleicht 10% der Leute so schnell, dass Laufruhe der wichtigste Punkt ist. Die anderen 90% erreichen die Geschwindigkeiten gar nie, bei der die Laufruhe ein wichtiges Argument ist.

Gruss
Amoel
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Sandra

Beitrag von Sandra » 14.03.2003 15:40

Hallo!

Ich fahre seit dieser Saison auch den 9:21 in der Länge 150 cm (bin 163 cm groß), nachdem ich ihn in der letzten Saison getestet habe.

Der Ski ist sehr drehfreudig, verzeiht jeden Fehler und braucht wirklich nicht viel Kraft. Das Gefühl fürs Carving kommt bei diesem Ski von ganz alleine, vor allem, wenn Du irgendwann mal viel Platz auf einer schönen, nicht allzu steilen, Piste hast.....

Da Du ja schon mehrere Skier getestet hast, und selbst sagst, dass Dir der 9:21er am Besten liegt, dann kauf ihn doch auch! Man kann wirklich schöne Kurven mit ihm fahren und wenn Du Lust auf mehr bekommst, kannst Du Dir immer noch einen richtig kurzen Carver holen.
Das mit dem "museumsreif" ist ja auch Schmarrn! Da könnte man ja die Hälfte der Palette ins Museum stellen

Schöne Grüsse,
Sandra :wink:

dewars
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Beitrag von dewars » 16.03.2003 00:52

@danke sandra,

genau dieselben Erfahrungen habe ich mit dem 9.21 eigentlich auch gemacht, wenig kraft, leicht zu drehen und bei notwendigen Schußfahrten war er der Ski der am wenigsten flatterte. Ich bin ihn aber mit 170 gefahren bei 174cm größe meinerseits.
Zugegebenermaßen muß ich sagen, daß ich schon den Eindruck hatte, daß bei meinen ersten Carving versuchen dieser Ski aus meiner Sicht nicht der Beste war und hier komischerweise der Kneissl Silver Star den besten Eindruck machte.

Aber das Thema Carven ist ohnehin suspect für mich, ich kann mir nicht vorstellen, den ganzen Tag zu carven, man wird doch zum einen sehr schnell und zum zweiten, habe ich den Eindruch, daß es mehr Kraft kostet als der Parallelschwung.

Vielleicht sollte ich nochmals einen 160iger versuchen. Das Problem ist eben, daß man nicht beliebig durchtesten kann, wegen fehlendem Matrial und Zeit.

Bei den 9.12 gefällt mir bei den Aussagen hier nicht, daß es doch eher um einen Anfängerski handelt der sich gut carven läßt. Aber was macht dieser Ski beim Parallelschwung :roll:

Da ich aber doch sehr kräftig fahre, habe ich so meine Zweifel, ob dies der richtige Ski dann ist.

Käme evtl noch ein Völkl SL in Frage, aber der hat ja einen gleich großen Radius wie der 9.21er und ich habe einfach keinen Unterschied zum Atomic festgestellt. Der Salomon war etwas besser beim Drehen, dafür flatterte er auch mehr und war weniger griffig.
Bleibt noch die SC Racing Ausführung oder die 11.12, die ich aber beide nicht getestet habe und auch nicht testen kann, weil der Verleiher diese nicht im Programm hat.
Hier verwirrt mich aber das allgemeine Statement auf der Testseite, daß viel Kraftaufwand notwendig ist und so konditionell stark bin ich auch nicht um den ganzen Tag voll zu powern.

dewars
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Beitrag von dewars » 16.03.2003 00:53

@danke sandra,

genau dieselben Erfahrungen habe ich mit dem 9.21 eigentlich auch gemacht, wenig kraft, leicht zu drehen und bei notwendigen Schußfahrten war er der Ski der am wenigsten flatterte. Ich bin ihn aber mit 170 gefahren bei 174cm größe meinerseits.
Zugegebenermaßen muß ich sagen, daß ich schon den Eindruck hatte, daß bei meinen ersten Carving versuchen dieser Ski aus meiner Sicht nicht der Beste war und hier komischerweise der Kneissl Silver Star den besten Eindruck machte.

Aber das Thema Carven ist ohnehin suspect für mich, ich kann mir nicht vorstellen, den ganzen Tag zu carven, man wird doch zum einen sehr schnell und zum zweiten, habe ich den Eindruch, daß es mehr Kraft kostet als der Parallelschwung.

Vielleicht sollte ich nochmals einen 160iger versuchen. Das Problem ist eben, daß man nicht beliebig durchtesten kann, wegen fehlendem Matrial und Zeit.

Bei den 9.12 gefällt mir bei den Aussagen hier nicht, daß es doch eher um einen Anfängerski handelt der sich gut carven läßt. Aber was macht dieser Ski beim Parallelschwung :roll:

Da ich aber doch sehr kräftig fahre, habe ich so meine Zweifel, ob dies der richtige Ski dann ist.

Käme evtl noch ein Völkl SL in Frage, aber der hat ja einen gleich großen Radius wie der 9.21er und ich habe einfach keinen Unterschied zum Atomic festgestellt. Der Salomon war etwas besser beim Drehen, dafür flatterte er auch mehr und war weniger griffig.
Bleibt noch die SC Racing Ausführung oder die 11.12, die ich aber beide nicht getestet habe und auch nicht testen kann, weil der Verleiher diese nicht im Programm hat.
Hier verwirrt mich aber das allgemeine Statement auf der Testseite, daß viel Kraftaufwand notwendig ist und so konditionell stark bin ich auch nicht um den ganzen Tag voll zu powern.

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Kraft ...

Beitrag von ThomasLatzel » 23.03.2003 23:38

Hallo dewars,

ich glaube, daß Du einige falsche Infos über Carving-Ski hast. Grundsätzlich gilt: Je kürzer der Ski und je stärker tailliert (oder besser: je ausgereifter die Geometrie), desto weniger Kraft brauchst Du. Im Klartext: "den ganzen Tag carven" ist viel, viel weniger anstrengend, als der Parallelschwung. Du wirst auch nicht zu schnell, es sei denn, Du "carvst" auf einem RS- oder Race-Carver in kurzen Schwüngen wirklich auf der Kante den Hang hinunter. Viele Leute nutzen leider die guten Eigenschaften der Carving-Ski nicht, um besser, schöner, harmonischer, mit sich selbst mehr im Einklang zu fahren, sondern um zu rasen. Sie kaufen sich viel zu lange, meist RS- oder Race Carver und heizen rücksichtslos die Piste hinunter.
Wenn Du einen guten Ski hast, und vielleicht ein wenig Anleitung, wird sich Dir eine ganz neue Dinemsion des Skifahrens eröffnen. Falls Du es willst, und dich eben nicht mit einem Kompromißski zufrieden gibst.
Gruss, Thomas - P.S. In der Kürze liegt die Würze

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Beitrag von dewars » 24.03.2003 20:04

@ThomasLatzel - Danke für Deine Antwort!

Meine Info gehen von uninformiert zu verwirrt. Verwirrt wurde ich eigentlich durch die Skitests, wie den hier viel gelobten Test (http://www.profil.at/skitest/). Hier werden die SL-Carver in Performance und Top eingeteilt.

Bei den Performance Skier ist u.a. der von mir gefahrene P50 SL. Der einen Radius von 14,5m ausweist. Der Atomic 9.21 hat bei gleicher Länge 15m-also nicht die Dramatik. Die anderen Skier wie z.B. Kneissl BlackStar usw. erscheinen mir eher als Anfängerski. (Lasse mich gerne von was anderem überzeugen ;) ). Da ich noch einen Nordica Allrounder gefahren habe, der mir eher langweilig erschienen ist und eben von langsam bis schnell fahre, bin ich auf die Idee gekommen einen Ski im höheren Preissegment zu suchen. Hier dachte ich im 9.21 das Richtige zu finden.

Der Völkl P50 war auch o.k., aber der scheint hier nicht besonders gut wegzukommen.
Dann noch der Satz bei den SL_Topmodellen auf der Testseite:
"High Speed. Nichts für Anfänger: Die Spitzenklasse unter den Slalom Carvern ist für Rennläufer und Spitzensportler maßgeschneidert und fordert Kraft und Tempo".

Nun bin ich weder Rennläufer noch Spitzensportler und viel Kraft möchte ich schon überhaupt nicht verwenden um den Ski drehen zu können.

Jetzt was tun?
Atomic SL9.12, dann habe ich noch den Kneissl Red Star, der Elan SLX(wenn es den wo gibt, der aber hier gut wegkommt). Salomon 10 3V, habe ich auch gefahren und für gut befunden, oder doch den P50 SC Racing - der hätte ja immerhin einen kleineren Radius.
Im DSV Sonderheft wird aber der P50SC als Rennmaschine eingeordnet und der 10 3V als SC. Im Prinzip ist es zum verweifeln.

Diese Skier in der Umgebung von 160cm, also 140cm und so schaffe ich schon rein geistig nicht.

Aber dann ist ja das Problem mit dem gefordeten Kraftaufwand...

Was ist denn ein "guter" SL von den verbreiteten Marken. In welcher Richtung sollte ich schauen?

urs
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Beitrag von urs » 24.03.2003 22:53

dewars hat geschrieben:Verwirrt wurde ich eigentlich durch die Skitests, wie den hier viel gelobten Test (http://www.profil.at/skitest/). Hier werden die SL-Carver in Performance und Top eingeteilt.
...
Dann noch der Satz bei den SL_Topmodellen auf der Testseite:
"High Speed. Nichts für Anfänger: Die Spitzenklasse unter den Slalom Carvern ist für Rennläufer und Spitzensportler maßgeschneidert und fordert Kraft und Tempo".

Nun bin ich weder Rennläufer noch Spitzensportler und viel Kraft möchte ich schon überhaupt nicht verwenden um den Ski drehen zu können.
...
Aber dann ist ja das Problem mit dem gefordeten Kraftaufwand...

Was ist denn ein "guter" SL von den verbreiteten Marken. In welcher Richtung sollte ich schauen?
hallo dewars

dein problem hält sich anscheinend hartnäckig :wink: . lass dich von zeitschriftentexten nicht allzusehr beunruhigen. die einteilung in top und performance richtet sich ja auch nach der modellpalette der hersteller. der übergang ist jedoch fliessend. meist sind die topmodelle etwas härter (elan slx -> hcx, salomon 10 3v -> 8 3v) und/oder ihre geometrie orientiert sich stärker an den weltcupmodellen (atomic 11.12 -> 9.12). aber es ist durchaus möglich, dass dir ein "top"-modell besser liegt als ein sog. "performance"-ski, aber auch umgekehrt.

möchtest du weiterhin eher "klassisch" fahren, d.h. parallel-/kurz-schwünge mit driftanteilen, so dreht ein weicherer ski mit grösserem radius leichter (z.b. salomon 8 oder 10 3v). ich befürchte jedoch, dass dir das bald zu langweilig wird.

willst du dich vermehrt auf's carving einlassen, so wäre eine alternative, zunächst einen carving-kurs zu besuchen. dort kannst du oft auch gleich verschiedene modelle ausprobieren und du bekommst ein besseres gespühr für die unterschiede der skies. hier in der schweiz gibt es verschiedene händlerInnen, die einführungskurse direkt mit skitests verbinden.

mit den sl-carvern musst du dir auch über die geschwindigkeit keine sorgen machen. mein bruder fuhr am samstag zum ersten mal einen nordica k10 in 160 und meinte, er würde auch bei tempo besser halten, als sein p40 in 188.

gruss urs

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