Wer hat ERfahrungen??
Wer hat ERfahrungen??
Hi Leute,
war lange nichthier und ich bitte euch das zu Entschuldigen, aber e gab einfach sehr viel zu tun.
Nun hat es mich am Dienstag ziemlich von den Socken gehauen und aus meiner Abschlussprüfung heuer ist wieder nichts geworden, diesmal lag ich im Spital *grummel*
Nun aber zu meiner Frage:
Am Dienstag wurde bei mir eine Arthrose im rechten Fußgelenk festgestellt, erstes Votum vom Doc war nicht mehr Skilaufen!
Also hab eich Angefangen zu forschen und zu lesen, habe mit Ärzten telefoniert und so weiter.
Heute hatte ich Termin und nun steht die Entscheidung bevor:
1) Knorpeltransplantatin (Skilaufen könnte wider Möglich werden, in Begrenstem Maße in etwa 18 Monaten)
2) Versteifung (Silaufen dürfte Möglichsein, dafür aber erst in etwa 24 Monaten, falls ein Skischuh gefunden wird in den ich rein komme)
3) Prothese, Skilaufen ist auf keinen Fall mehr Möglich, dafür wird eine Schmerzfreiheit mehr oder weniger Garantiert.
Gibt es hier irgendwen der selbst ERfahrungen hat odr jemanden Kennt?
Ich würde euch bitten dsa mal zu texten ist mir wirklich sehr wichtig, weil ich meien Job nicht aufgeben will und mein Hobby schon gar nicht.
Lieben Gruß
Kathrin
war lange nichthier und ich bitte euch das zu Entschuldigen, aber e gab einfach sehr viel zu tun.
Nun hat es mich am Dienstag ziemlich von den Socken gehauen und aus meiner Abschlussprüfung heuer ist wieder nichts geworden, diesmal lag ich im Spital *grummel*
Nun aber zu meiner Frage:
Am Dienstag wurde bei mir eine Arthrose im rechten Fußgelenk festgestellt, erstes Votum vom Doc war nicht mehr Skilaufen!
Also hab eich Angefangen zu forschen und zu lesen, habe mit Ärzten telefoniert und so weiter.
Heute hatte ich Termin und nun steht die Entscheidung bevor:
1) Knorpeltransplantatin (Skilaufen könnte wider Möglich werden, in Begrenstem Maße in etwa 18 Monaten)
2) Versteifung (Silaufen dürfte Möglichsein, dafür aber erst in etwa 24 Monaten, falls ein Skischuh gefunden wird in den ich rein komme)
3) Prothese, Skilaufen ist auf keinen Fall mehr Möglich, dafür wird eine Schmerzfreiheit mehr oder weniger Garantiert.
Gibt es hier irgendwen der selbst ERfahrungen hat odr jemanden Kennt?
Ich würde euch bitten dsa mal zu texten ist mir wirklich sehr wichtig, weil ich meien Job nicht aufgeben will und mein Hobby schon gar nicht.
Lieben Gruß
Kathrin
- Uwe
- Webmaster
- Beiträge: 8387
- Registriert: 22.05.2001 02:00
- Vorname: Uwe
- Ski: Elan SLX - Fischer Progressor 800
- Ski-Level: 94
- Wohnort: vor'm PC
- Kontaktdaten:
Hi Kathrin,
Mensch, Mensch ... da hört man endlich wieder was von Dir ... und dann sowas
Ich kann Dir zwar keinen "guten Rat" bezüglich Deiner 3 Alternativen geben ... außer vielleicht noch weiter "rumzuhören".
Arthrose ist doch eine Entzündung, oder? Vielleicht können hier Heilpraktiker oder trad. Chines. Medizin (Akkupunktur, oder so) weiterhelfen.
Sonst Frag doch auch mal bei dem hier so oft genannten Skischuhspezialisten Leitner ( viewtopic.php?t=3106 ) nach, der wird sicherlich auch einige Erfahrungen mit Arthrose-Kunden haben.
VIEL ERFOLG + ALLES GUTE!!!
Mensch, Mensch ... da hört man endlich wieder was von Dir ... und dann sowas
Ich kann Dir zwar keinen "guten Rat" bezüglich Deiner 3 Alternativen geben ... außer vielleicht noch weiter "rumzuhören".
Arthrose ist doch eine Entzündung, oder? Vielleicht können hier Heilpraktiker oder trad. Chines. Medizin (Akkupunktur, oder so) weiterhelfen.
Sonst Frag doch auch mal bei dem hier so oft genannten Skischuhspezialisten Leitner ( viewtopic.php?t=3106 ) nach, der wird sicherlich auch einige Erfahrungen mit Arthrose-Kunden haben.
VIEL ERFOLG + ALLES GUTE!!!
Uwe
Arthrose
Hi Kathrin
Diese Diagnose wurde meiner Freundin vor 5 Jahren mitgeteilt. Es war nicht das Fussgelenk sondern das linke Knie, hinzu kam noch ein zusätzlicher Bänderriss.
Es wurde eine Knorpeltransplation durchgeführt (hat jetzt eine Delle an der Hüfte ).
Diese Operation kann als teilweise gelungen bezeichnet werden (Es ist eine Nachoperation nötig gewesen).
Nach der Reha kam das nächste Knie mit gerissenen Seiten und Kreuzbänder noch dazu.
Was ich nach diesen 5 Jahren mitteilen kann ist das wir wieder Skifahren können (Sie ist eine ehm. Regional Skirennfahrerin gew. = Erwartung an das Skifahren).
Es braucht viel viel Geduld und eines stelle ich immer wieder fest, das die Aufbau Arbeit nach der Reha noch konsequenter durchgeführt werden sollte.
Wünsche viel Geduld und eine Erfolgreiche Lösung!
Gruss
Diese Diagnose wurde meiner Freundin vor 5 Jahren mitgeteilt. Es war nicht das Fussgelenk sondern das linke Knie, hinzu kam noch ein zusätzlicher Bänderriss.
Es wurde eine Knorpeltransplation durchgeführt (hat jetzt eine Delle an der Hüfte ).
Diese Operation kann als teilweise gelungen bezeichnet werden (Es ist eine Nachoperation nötig gewesen).
Nach der Reha kam das nächste Knie mit gerissenen Seiten und Kreuzbänder noch dazu.
Was ich nach diesen 5 Jahren mitteilen kann ist das wir wieder Skifahren können (Sie ist eine ehm. Regional Skirennfahrerin gew. = Erwartung an das Skifahren).
Es braucht viel viel Geduld und eines stelle ich immer wieder fest, das die Aufbau Arbeit nach der Reha noch konsequenter durchgeführt werden sollte.
Wünsche viel Geduld und eine Erfolgreiche Lösung!
Gruss
operative hektik vertuscht geistige windstille
@Uwe:Athrose ist ein Knorpelschaden
Ich habe einige Freunde mit Arthrose im OSG.
Einer hat sich zu einer ACT entschlossen.Er hat schlimmere Probleme als vorher.Die Anderen haben nichts Invasives machen lassen,sondern arbeiten mit KG,speziellen Schuhen etc.Jeder hat Probleme aber alle haben sich auf die eine oder andere Art "arrangiert"
Bevor ich mich in deinem Alter zu etwas dermassen Invasiven entschließen würde,wie dir vorgeschlagen wurde,würde ich erst einmal zwei - drei echte Spezialisten auf dem Gebiet zu Rate ziehen.Die ACT in diesem Bereich ist ohne richtig große Erfolgsquoten,da die Schäden ja meist in den Hauptbelastungszonen liegen.Der Knorpel der sich evtl neu bildet,hat niemals die Qualität des echten Knorpels und ist deshalb meist a)schnell wieder weg b)wächst gar nicht erst an.Eine Versteifung ist ultima ratio d.h. letzte aller Möglichkeiten,wenn es nicht mehr auszuhalten ist.Die Folgeschäden des gesamten Bewegungsapparates sind so enorm,dass es mich wundert,dass dir diese Möglichkeit in deinem Alter genannt worden ist.Die Geschichte mit der Prothese würde für mich in die gleiche Sparte fallen,wie die Versteifungstherapie.Prothesen für das Sprungelenk sind eine recht neue, komplizierte Geschichte,die nur eine handvoll erlesener Spezialisten beherrschen,ohne Langzeitergebnisse.
Auch ich habe eine recht ausgeprägte Arthrose im Knie,sind wohl die Spätfolgen vom......vielen rumlaufen
Ich gehe regelmäßig zur KG,versuche mein Gewicht zu halten,bewege viel ohne zu belasten,ausser im Winter .Es gibt auch noch Nahrungsergänzungsmittel,deren Wirksamkeit ich nicht beurteilen kann (Grünlippmuschelextrakt,Glucosamine)Des weiteren stehen PST (pulsierende Stoßwellen Therapie) bzw so eine Art Magnetfeldtherapie und div Spritzenkuren,die den Knorpel mit einem Schutzfilm überziehen zur verfügung (Hyalart,etc).Bevor ich nicht alle konservativen Massnahmen ausgereizt hätte und das über einen entsprechend langen Zeitraum,würde ich nicht operieren lassen.Du darfst bei einer Knorpelgeschichte nie in Wochen und Monaten rechnen.Op´s an Gelenken den Knorpel betreffend bringen oft keine Erleichterung.
Ein andere Sache die ich dir sehr an Herz legen möchte:Falls du privat Krankenversichert bist,wird dich jeder Arzt sofort und liebend gern operieren!Bedenke dies bitte bei deiner Überlegung.
Ich hoffe,ich konnte dir ein wenig helfen und wünsche dir ein schönes WE
Beate
Ich habe einige Freunde mit Arthrose im OSG.
Einer hat sich zu einer ACT entschlossen.Er hat schlimmere Probleme als vorher.Die Anderen haben nichts Invasives machen lassen,sondern arbeiten mit KG,speziellen Schuhen etc.Jeder hat Probleme aber alle haben sich auf die eine oder andere Art "arrangiert"
Bevor ich mich in deinem Alter zu etwas dermassen Invasiven entschließen würde,wie dir vorgeschlagen wurde,würde ich erst einmal zwei - drei echte Spezialisten auf dem Gebiet zu Rate ziehen.Die ACT in diesem Bereich ist ohne richtig große Erfolgsquoten,da die Schäden ja meist in den Hauptbelastungszonen liegen.Der Knorpel der sich evtl neu bildet,hat niemals die Qualität des echten Knorpels und ist deshalb meist a)schnell wieder weg b)wächst gar nicht erst an.Eine Versteifung ist ultima ratio d.h. letzte aller Möglichkeiten,wenn es nicht mehr auszuhalten ist.Die Folgeschäden des gesamten Bewegungsapparates sind so enorm,dass es mich wundert,dass dir diese Möglichkeit in deinem Alter genannt worden ist.Die Geschichte mit der Prothese würde für mich in die gleiche Sparte fallen,wie die Versteifungstherapie.Prothesen für das Sprungelenk sind eine recht neue, komplizierte Geschichte,die nur eine handvoll erlesener Spezialisten beherrschen,ohne Langzeitergebnisse.
Auch ich habe eine recht ausgeprägte Arthrose im Knie,sind wohl die Spätfolgen vom......vielen rumlaufen
Ich gehe regelmäßig zur KG,versuche mein Gewicht zu halten,bewege viel ohne zu belasten,ausser im Winter .Es gibt auch noch Nahrungsergänzungsmittel,deren Wirksamkeit ich nicht beurteilen kann (Grünlippmuschelextrakt,Glucosamine)Des weiteren stehen PST (pulsierende Stoßwellen Therapie) bzw so eine Art Magnetfeldtherapie und div Spritzenkuren,die den Knorpel mit einem Schutzfilm überziehen zur verfügung (Hyalart,etc).Bevor ich nicht alle konservativen Massnahmen ausgereizt hätte und das über einen entsprechend langen Zeitraum,würde ich nicht operieren lassen.Du darfst bei einer Knorpelgeschichte nie in Wochen und Monaten rechnen.Op´s an Gelenken den Knorpel betreffend bringen oft keine Erleichterung.
Ein andere Sache die ich dir sehr an Herz legen möchte:Falls du privat Krankenversichert bist,wird dich jeder Arzt sofort und liebend gern operieren!Bedenke dies bitte bei deiner Überlegung.
Ich hoffe,ich konnte dir ein wenig helfen und wünsche dir ein schönes WE
Beate
Hallo ir Lieben,
vielen Dank fpür die super schnellen Antworten.
@Beate:
Ich bin vor knapp 4 Jahren am OSG Operiert worden, damals wurde ein Chip entfehrnt und die Knorpelflächen auf grund einer Osteochondrosis behandelt.
2 Jahre davor und Seit dem haben wir verschiedenste Therapien im alternativ bereich probiert, ob Stoßwelle, KG (die ich immer noch mache leider jedoch ohne den Geringsten Erfolg), Spritzenkuren etc durchgeführt.
Nach dem jetzt jedoch eher eine verschlechterung eingetreten ist als eine Besserung oder ein gleichbleibendes Level entschieden sich meine Docs (Beide Laut Arthroseverband (oder wie das heißt) Spezialisten für OSG und USG) dafür noch mal eine MRT machen zu lassen, diese war nun eben am Dienstag.
Selbst die recht umstrittene Hyaluronsäure haben wir ausprobiert, nur eine Wirkuzng blieb aus.
Da die Schmerzen Zeitweise kaum bis gar nicht zu ertragen sind, wwar das für beide zusammen bissher die einzige Möglichkeit um vielleicht noch etwas bewirken zu können.
Ich bin übrigens Selbstversichert, aber bei einer gesetzlichen Krankenkasse und werde als normaler Kassenpatient gehandelt, hieran kann es also eigenlich nicht liegen und bevor meine Docs zum Messer greifen muss schon was passieren (meine Mom mit Kreuzband wollten sie nicht Operieren bevor Muskulatur aufgebaut ist und die ist P versichert..)
Werde mal sehen was nun kommt, was die Docs raten.
Danke euch vielmals
Kathrin
vielen Dank fpür die super schnellen Antworten.
@Beate:
Ich bin vor knapp 4 Jahren am OSG Operiert worden, damals wurde ein Chip entfehrnt und die Knorpelflächen auf grund einer Osteochondrosis behandelt.
2 Jahre davor und Seit dem haben wir verschiedenste Therapien im alternativ bereich probiert, ob Stoßwelle, KG (die ich immer noch mache leider jedoch ohne den Geringsten Erfolg), Spritzenkuren etc durchgeführt.
Nach dem jetzt jedoch eher eine verschlechterung eingetreten ist als eine Besserung oder ein gleichbleibendes Level entschieden sich meine Docs (Beide Laut Arthroseverband (oder wie das heißt) Spezialisten für OSG und USG) dafür noch mal eine MRT machen zu lassen, diese war nun eben am Dienstag.
Selbst die recht umstrittene Hyaluronsäure haben wir ausprobiert, nur eine Wirkuzng blieb aus.
Da die Schmerzen Zeitweise kaum bis gar nicht zu ertragen sind, wwar das für beide zusammen bissher die einzige Möglichkeit um vielleicht noch etwas bewirken zu können.
Ich bin übrigens Selbstversichert, aber bei einer gesetzlichen Krankenkasse und werde als normaler Kassenpatient gehandelt, hieran kann es also eigenlich nicht liegen und bevor meine Docs zum Messer greifen muss schon was passieren (meine Mom mit Kreuzband wollten sie nicht Operieren bevor Muskulatur aufgebaut ist und die ist P versichert..)
Werde mal sehen was nun kommt, was die Docs raten.
Danke euch vielmals
Kathrin
Meine Bekannten haben wenig Probleme beim Alpin Ski laufen, dafür umso mehr beim Langlauf bzw normalen gehen im Altag z.B. in Kombination mit Éinkaufstüten schleppen.Alle drei sind begeisterte Trekker,gehen große Touren im Sommer und Herbst.Mittlerweile sind die Tourenund das Gepäck der Arthrose angepasst worden .Richtig klettern geht bei allen nicht mehr.
Die Belastunge für das Sprunggelenk halten sich beim alpinen Ski laufen eher in Grenzen,da das Gelenk ja fixiert ist und somit Rotations/Beuge/Streckbewegungen nicht möglich sind (bis auf das Beugen nach vorn im Schuh)Somit hast du nur die Belastung deines Körpergewichtes auf dem Gelenk, wie beim laufen/ gehen/stehen + natürlich die Stöße bei Buckeln bzw Unebenheiten
Eine ACT/OATS wird übrigens nicht von der GKV bezahlt,auch nicht anteilig,d.h.du mußt auch sämtl anfallenden Folgekosten übernehmen.
Noch zwei Anmerkungen:Falls diese OD bei dir nicht durch ein Trauma verursacht ist,solltest du unbedingt einmal zum Rheumatologen gehen und abklären lassen,ob die Arthrose hier ihre Ursache hat.
Es gibt seit letztem Jahr auch bei uns frei verkäuflich in der Apotheke Voltaren(Diclofenac) Schmerzpflaster,die man auf das betroffene Gelenk aufkleben kann.Mir haben die immer prima geholfen.Ich benutze die schon lange,habe sie immer aus der CH importiert.Vorteil:Der Wirkstoff wird nur in geringsten Mengen abgesondert und macht somit keine der berüchtigten Nebenwirkungen
LG
Beate
Die Belastunge für das Sprunggelenk halten sich beim alpinen Ski laufen eher in Grenzen,da das Gelenk ja fixiert ist und somit Rotations/Beuge/Streckbewegungen nicht möglich sind (bis auf das Beugen nach vorn im Schuh)Somit hast du nur die Belastung deines Körpergewichtes auf dem Gelenk, wie beim laufen/ gehen/stehen + natürlich die Stöße bei Buckeln bzw Unebenheiten
Nein,die Schmerztherapie ist nur symptomatisch.Eine echte Ursachentherapie gibt es noch nicht,wobei die ACT/OATS dem noch am nächsten kommt.Leider aber mit zu geringen Erfolgsquoten gerade im OSG.Allerdings verbessert eine adäquate Schmerztherapie die Lebensqualität erheblich.Viele neue nebenwirkungsärme Möglichkeiten sind den "normalen" Ärzten oft gar nicht bekannt,da sich gerade auf diesem Gebiet viel Neues getan hat.Weil gemacht wird dann ja eigentlich nichts
Eine ACT/OATS wird übrigens nicht von der GKV bezahlt,auch nicht anteilig,d.h.du mußt auch sämtl anfallenden Folgekosten übernehmen.
Noch zwei Anmerkungen:Falls diese OD bei dir nicht durch ein Trauma verursacht ist,solltest du unbedingt einmal zum Rheumatologen gehen und abklären lassen,ob die Arthrose hier ihre Ursache hat.
Es gibt seit letztem Jahr auch bei uns frei verkäuflich in der Apotheke Voltaren(Diclofenac) Schmerzpflaster,die man auf das betroffene Gelenk aufkleben kann.Mir haben die immer prima geholfen.Ich benutze die schon lange,habe sie immer aus der CH importiert.Vorteil:Der Wirkstoff wird nur in geringsten Mengen abgesondert und macht somit keine der berüchtigten Nebenwirkungen
LG
Beate
-
- Beiträge: 4659
- Registriert: 11.06.2001 02:00
- Vorname: Martina
- Ski: Elan
- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Arthrose ist unter Skilehrern recht verbreitet, jedoch häufiger im Knie als in den Sprunggelenken.
Praktisch alle Skilehrer haben irgendwelche Probleme mit Füssen, Sprunggelenken oder Knien.
Ein Freund von mir mit Knieproblemen hat recht gute Erfahrungen mit PST gemacht. Die Therapie tut aber anscheinend sehr weh. Die Behandlungsart soll recht neu sein und es gäbe nicht so viele Ärzte, die Erfahrung damit haben (man müsse es recht präzise anwenden).
Praktisch alle Skilehrer haben irgendwelche Probleme mit Füssen, Sprunggelenken oder Knien.
Ein Freund von mir mit Knieproblemen hat recht gute Erfahrungen mit PST gemacht. Die Therapie tut aber anscheinend sehr weh. Die Behandlungsart soll recht neu sein und es gäbe nicht so viele Ärzte, die Erfahrung damit haben (man müsse es recht präzise anwenden).
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 4 Antworten
- 2129 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Flachland123
14.01.2024 21:28
-
- 0 Antworten
- 4712 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von ulla
22.03.2023 21:30
-
- 1 Antworten
- 2088 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von GMaster
04.01.2024 16:36
-
- 0 Antworten
- 6458 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Roboter
19.03.2023 21:28
-
-
Erfahrungen mit Wärmesohlen der Firma Heart Company?
von chrbhm » 11.01.2024 12:29 » in SKIFAHREN allgemein - 0 Antworten
- 2356 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von chrbhm
11.01.2024 12:29
-
-
- 33 Antworten
- 25090 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von saschad74
30.04.2023 11:30