Wie?Agressivität hängt meiner Meinung zu einem großen Teil von den Kanten ab. Reglementieren könnte man da ja auch.

Ich finde man sollte eher sich bei der räparierung der strecke mehr gedanken machen...
Wie?Agressivität hängt meiner Meinung zu einem großen Teil von den Kanten ab. Reglementieren könnte man da ja auch.
natürlich gibt es alle faktoren zu bedenken, allerdings werden die kanten kaum das hauptproblem sein.lukasgruber hat geschrieben: Agressivität hängt meiner Meinung zu einem großen Teil von den Kanten ab. Reglementieren könnte man da ja auch.
mmh du meinst wieder zurück auf feld eins zum limit der maximalbreite, chris?LincolnLoop hat geschrieben: @Nicola: Was mit aufgefallen ist: Wenn man Deiner Erklärung folgt (breiterer Ski -> Möglichkeit, bei gleicher Torsionssteifigkeit flexweicher zu bauen) und annimmt, dass sehr flexweiche Ski eines der Hauptprobleme sind (woran ich glaube), dann wäre die Breitenlimitierung tatsächlich eine logische Konsequenz, da man damit flexhärter bauen müsste, um die gleiche Torsionssteifigkeit zu erlangen. Oder?
"Bei der aktuellen Unfallserie ist keine höhere Macht im Spiel, sie ist vielmehr die unvermeidbare Konsequenz einer Fehlentwicklung. Viel zu lange hat die FIS kritische Stimmen ignoriert. Dazu gehören auch die vor Jahren formulierten Warnungen der Skiindustrie."http://www.nachrichten.at/sport/winters ... 104,307038für die FIS fallen verletzungen von läufern wirtschaftlich nicht ins gewicht, für die einzelnen skifirmen sehr wohl!
Das stimmt. Aber gerade hier finde ich, dass die Entwicklung der Schuhe in den letzten Jahren wesentlich mehr Gefahrenpotential birgt.nicola hat geschrieben:diesem großen aufkantwinkel sind mit schmäleren Skis naturgemäß größere grenzen gesetzt (bootout) als mit größeren skibreiten.
Mmh, in welche Richtung? Ich glaub, ich weiß, was Du meinst, bin mir aber über die Konsequenz nicht ganz im Klaren... Ich mach's mal beispielhaft an Material fest, das bei mir im Keller steht: Ich habe einen Elan GSX von 2004 (R~23m), der ist ein wirklicher Knüppel, und einen Blizzard GS von 2009 (R~29m), der in meinen Augen wirklich weich ist. Länge ist ident - 1.91m. Rein vom Radius her müsste man jetzt annehmen, dass der Elan "kurviger" ist, das ist aber definitiv nicht der Fall. Ich bin sogar beide schonmal vergleichsweise im Lauf direkt hintereinander gefahren - und der Unterschied ist krass. Ich würde vom kurzfristig minimal fahrbaren Kurvenradius (für mich...) von 12-13m vs. ~ 10m ausgehen, das sind eigentlich Welten. Insofern wäre Deine Überlegung also, den Mindestradius hinabzusetzen, da - um den Ski dann wieder für die nun zu langen Torabstände passend zu machen - man den Ski nun wieder härter bauen müsste, oder? Ich bin mir aber jetzt nicht sicher, ob die Ski in der "R>21"-Zeit härter waren, weil die Firmen sie nicht weich bekommen konnten oder wollten... Da die jetzigen Ski definitiv schneller sind, würde, glaube ich eine Mindestradius-Herabsetzung wenig bringen, außer sie ist wirklich so absolut, dass man einen Höchstradius vorschreiben würde (was, denke ich, nicht geschehen wird).nicola hat geschrieben:nun wäre ein lösungsansatz vielleicht ganz einfach - die mindestradien-regulierung zu überdenken...
Mindestbreite der Lauffläche im Bindungsbereich ist ohne jeglicheToleranz:Uwe hat geschrieben:Mal eine Frage zum Verständnis: Diese "neue Mindestbreite" ist 65 / 67 mm, richtig?
das kommt eben darauf an in welchen dimensionen/ relationen man das siehtAber das ist doch nicht "breit"
wohl kaum, sonst gäbe es ja nicht die diskussion über die mindestbreiteoder fahren die Fahrer wesentlich breitere Ski als 65 mm?
hallo nicolanicola hat geschrieben:Slalom Damen & Herren: Minimum 63 mm