Tief-Hoch-Entlastung am steilen (schwarzen) Hang??
OK, OK...vieleicht ist aufkantwinkel doch besser..
wollte nur den einfluss der pistenneigung reinbringen..
also holger sagt ab jetzt doch wieder aufkantwinkel
in der fallinie fehlt ja der effekt => kippwinkel = aufkantwinkel
vieleicht deshalb die vielen fallinienraser
danke für tip bein- und hüftarbeit!!
gruss
holger
wollte nur den einfluss der pistenneigung reinbringen..
also holger sagt ab jetzt doch wieder aufkantwinkel
in der fallinie fehlt ja der effekt => kippwinkel = aufkantwinkel
vieleicht deshalb die vielen fallinienraser
danke für tip bein- und hüftarbeit!!
gruss
holger
Servus zusammen:
Tiefentlastung ist dabei für mich erste Wahl, Hochentlastung bei wirklich steilem Gelände kenne ich nur bei sehr problematischen Schneebedingungen (offpiste), aber dann fahr ich nicht in wirklich steiles Gelände.
@carvi
LG
Tom
...im Skialltag wirst du gerade im wirklich steilen Gelände um eine Form des (An)Driftens bzw -drehens nicht herumkommenCarven wenn steil und genügend Platz vorhanden ist.
Tiefentlastung ist dabei für mich erste Wahl, Hochentlastung bei wirklich steilem Gelände kenne ich nur bei sehr problematischen Schneebedingungen (offpiste), aber dann fahr ich nicht in wirklich steiles Gelände.
@carvi
Genau, tiefgehen alleine (wenn nicht dynamisch in irgend einer Form an eine vorangehende (Hoch)bewegung gekoppelt), entlastet deine Ski. Vorsicht, hier KÖNNEN Herberts Äußerungen missverstanden werden.verstehe ich das richtig, in beiden fällen entlastung durch tiefgehen??
LG
Tom
Hi Tom,
meinst du ein andrehen / andriften während du schnell tiefgehst (beine anziehen)??
Den unterschied zwischen einem schnellen und langsamen tiefgehen über den kurvenverlauf konnte ich gut spüren. Im ersten fall wurden die ski entlastet..im zweiten fall prinzipiell auch nur weniger…aber wenn das langsame tiefergehen durch weiches beugen im sprunggelenk, dann mehr schaufeldruck und kurve machte zu….deshalb wohl trotz tiefergehen gefühl, druck erhöht sich. Habe mir gerade noch mal das bode video angesehen.. http://www.youtube.com/watch?v=41llqEmmlQI&NR
für mich sieht an einigen stellen so aus, als ob bode den zukünftigen aussenski zur kurveneinleitung leicht hinter den körperschwerpunkt zieht und durch das nachfolgende absenken der hüfte die beugung im sprunggelenk und damit den schaufeldruck enorm erhöht und damit den radius verkürzt und die geschwindigkeit besser steuert, oder täusche ich mich???
Gruss
holger
meinst du ein andrehen / andriften während du schnell tiefgehst (beine anziehen)??
Den unterschied zwischen einem schnellen und langsamen tiefgehen über den kurvenverlauf konnte ich gut spüren. Im ersten fall wurden die ski entlastet..im zweiten fall prinzipiell auch nur weniger…aber wenn das langsame tiefergehen durch weiches beugen im sprunggelenk, dann mehr schaufeldruck und kurve machte zu….deshalb wohl trotz tiefergehen gefühl, druck erhöht sich. Habe mir gerade noch mal das bode video angesehen.. http://www.youtube.com/watch?v=41llqEmmlQI&NR
für mich sieht an einigen stellen so aus, als ob bode den zukünftigen aussenski zur kurveneinleitung leicht hinter den körperschwerpunkt zieht und durch das nachfolgende absenken der hüfte die beugung im sprunggelenk und damit den schaufeldruck enorm erhöht und damit den radius verkürzt und die geschwindigkeit besser steuert, oder täusche ich mich???
Gruss
holger
ja!meinst du ein andrehen / andriften während du schnell tiefgehst (beine anziehen)??
es könnte sich, wie du schreibst, dabei eine Änderung der Druckverteilung (Schaufeldruck) durch eine Änderung der Körperposition ergeben. Möglich auch, dass du die dabei zunehmende Körperspannung als "mehr Druck" empfindest...deshalb wohl trotz tiefergehen gefühl, druck erhöht sich
Bode muss ich mir in einer ruhigen Minute erst anschauen
LG
Tom
- Der SchranzKarl
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Servus Carvi,Carvi hat geschrieben:Hi Tom,
für mich sieht an einigen stellen so aus, als ob bode den zukünftigen aussenski zur kurveneinleitung leicht hinter den körperschwerpunkt zieht und durch das nachfolgende absenken der hüfte die beugung im sprunggelenk und damit den schaufeldruck enorm erhöht und damit den radius verkürzt und die geschwindigkeit besser steuert, oder täusche ich mich???
Gruss
holger
sorry, kurzer Einwurf zu Deinem Verdacht mit Bodes Aussenski, nachdem ich auch ein wenig mitgelesen hab - evtl. ein wenig OT...:
Ich meine eher - also im Gegenteil - zu sehen, dass er mit dem Schwungwechsel den Innenski nach vorne bringt, was nur so aussieht, als würde er den Außenski zurückziehen. Ich denke, der Witz an seinem Schwungwechsel besteht darin, dass er den Körperschwerpunkt dabei nach vorne innen, d.h. in Schwungrichtung und damit über den Innenski verlagert.
Bin mir aber nicht ganz sicher, auf welchem Ski der Druck zur Kurveneinleitung letztlich hauptsächlich liegt. Meiner Meinung verkürzt er den Radius hauptsächlich mit den beschriebenen Aktionen/ mit dem Bewegungsablauf, was letzten Endes zu einer ausgewogenen Belastungsverteilung auf beide Ski führt. (Beziehe mich auf die Sequenz ab ca. 1:36)
Was meint ihr?
Gruß,
Karl
Zuletzt geändert von Der SchranzKarl am 12.02.2007 20:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Was ist denn das Problem?
Um ehrlich zu sein ist mir noch gar nicht klar geworden, was denn dein Problem in den steilen, schmalen, schwarzen Pisten ist. Du schreibst, dass du sie "zwar runter kommst, aber ohne gute Technik".
Für mich ist das noch etwas zu wenig, um zu sagen, was dir vielleicht helfen könnte. Du fragst zwar nach der generell sinnvollsten Technik, aber auch das muss nicht für jeden und in jedem Moment gleich sein.
Du schreibst später, "klar sei nur, dass man möglichst schnell aus der Fallinie will", "aggressives Kanten", "viel hoch-tief", "kompakt bleiben" etc. etc.
Bei all diesen Aussagen, finde ich, dass sie in manchen Fällen richtig, in anderen falsch sein können.
Beispiel "möglichst schnell aus der Fallinie": Natürlich kann man in sehr steilen Hängen nicht lange in der Fallinie fahren, ohne ein enormes und unkontrollierbares Tempo zu bekommen. Aber man sieht oft, dass Skifahrer im Steilen eine Art "Angst vor der Fallinie" bekommen und die Ski mit übermässigem Krafteinsatz herumreissen. So bleibt das Tempo zwar kontrolliert, aber es ist anstrengend und unelegant. Auch im sehr steilen muss man dem Ski ein bisschen Zeit bei der Schwungeinleitung lassen, dass es eine Kurve und keine Ecke gibt.
Beispiel "aggressives Aufkanten": Natürlich muss man in sehr steilen, harten Hängen stark aufkanten. Passiert dies aber zu plötzlich, mit einer abrupten Bewegung, dann "rattern" die Ski und man verliert das Gleichgewicht.
etc. etc.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du etwas genauer beschreibst, warum du deine Technik nicht gut findest: Hast du das Gefühl, es sieht nicht gut aus, kannst du das Tempo nicht genügend kontrollieren, verkrampfst du dich, ...?
Umspringen finde ich übrigens in den allermeisten Fälle nicht sehr funktionell.
Carven ist in sehr steilen, engen Hängen wohl kaum mehr möglich.
Was meinst du mit "aktive Drehunterstützung"?
Wenn du fragst, wie ich selber fahre: Meist möglichst rhythmisch, mit relativ ausgeprägtem beugen-strecken, aber nicht so starkem hoch-tief (ist mehr seitlich), andrehen etwas aus der Hüfte und den Fussgelenken. Bewegungen möglichst fliessend, nicht "hacken". Das versuche ich zumindest.
Für mich ist das noch etwas zu wenig, um zu sagen, was dir vielleicht helfen könnte. Du fragst zwar nach der generell sinnvollsten Technik, aber auch das muss nicht für jeden und in jedem Moment gleich sein.
Du schreibst später, "klar sei nur, dass man möglichst schnell aus der Fallinie will", "aggressives Kanten", "viel hoch-tief", "kompakt bleiben" etc. etc.
Bei all diesen Aussagen, finde ich, dass sie in manchen Fällen richtig, in anderen falsch sein können.
Beispiel "möglichst schnell aus der Fallinie": Natürlich kann man in sehr steilen Hängen nicht lange in der Fallinie fahren, ohne ein enormes und unkontrollierbares Tempo zu bekommen. Aber man sieht oft, dass Skifahrer im Steilen eine Art "Angst vor der Fallinie" bekommen und die Ski mit übermässigem Krafteinsatz herumreissen. So bleibt das Tempo zwar kontrolliert, aber es ist anstrengend und unelegant. Auch im sehr steilen muss man dem Ski ein bisschen Zeit bei der Schwungeinleitung lassen, dass es eine Kurve und keine Ecke gibt.
Beispiel "aggressives Aufkanten": Natürlich muss man in sehr steilen, harten Hängen stark aufkanten. Passiert dies aber zu plötzlich, mit einer abrupten Bewegung, dann "rattern" die Ski und man verliert das Gleichgewicht.
etc. etc.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du etwas genauer beschreibst, warum du deine Technik nicht gut findest: Hast du das Gefühl, es sieht nicht gut aus, kannst du das Tempo nicht genügend kontrollieren, verkrampfst du dich, ...?
Umspringen finde ich übrigens in den allermeisten Fälle nicht sehr funktionell.
Carven ist in sehr steilen, engen Hängen wohl kaum mehr möglich.
Was meinst du mit "aktive Drehunterstützung"?
Wenn du fragst, wie ich selber fahre: Meist möglichst rhythmisch, mit relativ ausgeprägtem beugen-strecken, aber nicht so starkem hoch-tief (ist mehr seitlich), andrehen etwas aus der Hüfte und den Fussgelenken. Bewegungen möglichst fliessend, nicht "hacken". Das versuche ich zumindest.
Hi martina,
bezieht sich auf steile hänge, 2 varianten probiert:
1.) fahre die kurven bis zur querfahrt aus, dann lasse ich die ski mehr passiv leicht richtung fallinie eindriften, kippe dann mit dem oberkörper (blick richtung tal) richtung tal, kante die ski dann leicht oberhalb der der fallinie stark um und lasse sie dann bis zur nächsten querfahrt ausfahren…es kommt mir ziemlich hackig vor…der aussenski rattert dann auch manchmal.
Hab dann die 2. variante variante probiert: kurven nicht bis zur querfahrt sondern ca. 45 grad aus fallinie..damit war ein flüssigeres umkanten und fahren möglich…wurde dann aber auch schneller…habe dann die geschwindindigkeit dadurch zu regulieren versucht, dass ich zwar schnell umgekantet habe, aber im sprunggelenk seitlich leicht nachgegeben habe um einen leichten driftanteil zuzulassen…damit war dann die geschwindigkeitskontrolle auch besser…und es war alles flüssiger …aber die driftkomponente am steilen hang war schon ziemlich ungewohnt...
Eine ausgedehnte hochbewegung hab ich nicht gemacht, weil ich mir gedacht habe, dass man dadurch die körpermasse von der beabsichtigten bewegungslinie (fallinie) weg bewegt.
Die vertreter der hochbewegung haben mir aber erklärt, dass man dadurch die kanten löst, die ski entlastet um sie besser drehen zu können.
Bez aktives drehen: diesen tip gab es auch..den flach aufliegenden ski aktiv richtung fallinie andrehen…
aber du hast auch ein leichtes andrehen erwähnt...vielleicht bin ich oberhalb der fallinie zu passiv???
@Karl,
ich bin mir auch nicht sicher, aber bei 4:25 sieht es für mich so aus, als ob der zukünftige aussenski zurückgezogen wird..hab mir auch gedacht, dass in dieser phase der hauptdruck auf dem noch aussenski liegt und der leicht vorn fahrende innenski zur auflösung der leichten schrittstellung besonders leicht zurügezogen werden kann, was von der bewegung her eine leichte zukünftige vorlage unterstützen könnte????
Gruss
holger
bezieht sich auf steile hänge, 2 varianten probiert:
1.) fahre die kurven bis zur querfahrt aus, dann lasse ich die ski mehr passiv leicht richtung fallinie eindriften, kippe dann mit dem oberkörper (blick richtung tal) richtung tal, kante die ski dann leicht oberhalb der der fallinie stark um und lasse sie dann bis zur nächsten querfahrt ausfahren…es kommt mir ziemlich hackig vor…der aussenski rattert dann auch manchmal.
Hab dann die 2. variante variante probiert: kurven nicht bis zur querfahrt sondern ca. 45 grad aus fallinie..damit war ein flüssigeres umkanten und fahren möglich…wurde dann aber auch schneller…habe dann die geschwindindigkeit dadurch zu regulieren versucht, dass ich zwar schnell umgekantet habe, aber im sprunggelenk seitlich leicht nachgegeben habe um einen leichten driftanteil zuzulassen…damit war dann die geschwindigkeitskontrolle auch besser…und es war alles flüssiger …aber die driftkomponente am steilen hang war schon ziemlich ungewohnt...
Eine ausgedehnte hochbewegung hab ich nicht gemacht, weil ich mir gedacht habe, dass man dadurch die körpermasse von der beabsichtigten bewegungslinie (fallinie) weg bewegt.
Die vertreter der hochbewegung haben mir aber erklärt, dass man dadurch die kanten löst, die ski entlastet um sie besser drehen zu können.
Bez aktives drehen: diesen tip gab es auch..den flach aufliegenden ski aktiv richtung fallinie andrehen…
aber du hast auch ein leichtes andrehen erwähnt...vielleicht bin ich oberhalb der fallinie zu passiv???
@Karl,
ich bin mir auch nicht sicher, aber bei 4:25 sieht es für mich so aus, als ob der zukünftige aussenski zurückgezogen wird..hab mir auch gedacht, dass in dieser phase der hauptdruck auf dem noch aussenski liegt und der leicht vorn fahrende innenski zur auflösung der leichten schrittstellung besonders leicht zurügezogen werden kann, was von der bewegung her eine leichte zukünftige vorlage unterstützen könnte????
Gruss
holger
- Herbert Züst
- Beiträge: 1784
- Registriert: 16.12.2005 14:56
- Vorname: Herbert
- Ski: Edelwiser Swing, Stöckli Laser CX KesslerPhantom
- Ski-Level: 95
- Skitage pro Saison: 45
- Wohnort: Schweiz
Zitat Martina
@ carvi
Wie du selbst gemerkt, und Martina geschrieben hat, gibt es mehrerer Methoden um einen steilen Hang zu befahren. Der Idealfall ist der, wenn man die verschiedenen Techniken untereinander feinfühlig mischen kann.
Ich vermute, dass gerade hier dein Problem liegt. Wichtig erscheint mir, dass man im Steilen frühzeitig merkt und fühlt, wann, ob und wie die Kante greift und dann eine der vielen, oft feinmotorischen, Korrekturen vornimmt. Wenn du sagst, dass der Ski bei zu starker Querstellung zur Falllinie rutscht und rattert, bleibst du im nächsten Schwung einfach etwas näher an der Falllinie, du wirst dabei etwas schneller, bekommst dafür aber Zeit um dir eine bessere (zB.weichere, kleine Mulde, kleinen Schneehügel etc.) Stelle zum Bremsen zu suchen. Manchmal sind diese Stellen nicht einmal sichtbar, sondern nur unterm Ski zu spüren und je feinfühliger und sensibler du diese wahrnimmst, desto feiner kannst du darauf reagieren, desto ruhiger und runder wird deine Fahrt. Ich finde du hast recht gut gemerkt was dir noch nicht so ganz gelingt wie du das möchtest, glaube aber nicht, dass es auf diesem, schon hohen Lernniveau eine allgemeingültige Methode gibt, sondern, dass man dieses feinfühligeFahren nur immer wieder üben kann. Was es sicher braucht, ist der Mut und die Lockerheit, wenn einmal etwas nicht gelingt auf die Fallinie zurüchzukehren und neu zu beginnen.
Gruss Herbert
Ist aber manchmal das Einzige was noch funktioniert, ist dann aber auf die Dauer sehr schweisstreibendUmspringen finde ich übrigens in den allermeisten Fälle nicht sehr funktionell.
@ carvi
Wie du selbst gemerkt, und Martina geschrieben hat, gibt es mehrerer Methoden um einen steilen Hang zu befahren. Der Idealfall ist der, wenn man die verschiedenen Techniken untereinander feinfühlig mischen kann.
Ich vermute, dass gerade hier dein Problem liegt. Wichtig erscheint mir, dass man im Steilen frühzeitig merkt und fühlt, wann, ob und wie die Kante greift und dann eine der vielen, oft feinmotorischen, Korrekturen vornimmt. Wenn du sagst, dass der Ski bei zu starker Querstellung zur Falllinie rutscht und rattert, bleibst du im nächsten Schwung einfach etwas näher an der Falllinie, du wirst dabei etwas schneller, bekommst dafür aber Zeit um dir eine bessere (zB.weichere, kleine Mulde, kleinen Schneehügel etc.) Stelle zum Bremsen zu suchen. Manchmal sind diese Stellen nicht einmal sichtbar, sondern nur unterm Ski zu spüren und je feinfühliger und sensibler du diese wahrnimmst, desto feiner kannst du darauf reagieren, desto ruhiger und runder wird deine Fahrt. Ich finde du hast recht gut gemerkt was dir noch nicht so ganz gelingt wie du das möchtest, glaube aber nicht, dass es auf diesem, schon hohen Lernniveau eine allgemeingültige Methode gibt, sondern, dass man dieses feinfühligeFahren nur immer wieder üben kann. Was es sicher braucht, ist der Mut und die Lockerheit, wenn einmal etwas nicht gelingt auf die Fallinie zurüchzukehren und neu zu beginnen.
Gruss Herbert
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