Da ich in diesem Forum neu bin möchte ich mich kurz vorstellen: Ich fuhr bis vor ca. 5 Jahren Skier alla Kästle RX12 (208cm); Ich habe dann zu dieser Zeit die Erfahrung gemacht das sich ein leicht taillierter 2Meter-Ski wie ein Kurzski anfühlt
aber nach Umstellung der Fahrtechnik weit aus mehr Spaß macht. Seit etwa 2 Jahren wechsle ich laufend zwischen einem 200cm Kästle Speedmachine und einem 180cm Fischer Radarc mit 32mm Standerhöhung. Mittlerweile bevorzuge ich den Radarc absolut, auch im Tiefschnee. (Buckelpiste aber ausgeschlossen) Meine Fahrtechnik ist soweit das ich problemlos "on the edge" bin; zugegeben mangelt es manchmal an Druck am Innenski 
Jedenfalls werfen mich manchmal (immer öfters) im Schnee schleifende Skischuhe aus der geplanten Bahn, was mich zu meiner Frage bringt:Ich suche eine höhere Platte auf die ich eine Marker M51 montieren kann, und wenn möglich auch nachträglich noch erhöhen kann. Von den derzeitigen 32mm auf 40mm zu gehen wird nicht viel Unterschied machen, aber 60mm scheinen mir etwas zu gewagt. Hat jemand von Euch einen Vorschlag für mich? Zusätzliche Löcher im Ski stören mich nicht, da der Ski aufgrund abgefeilter Kanten sowieso nicht mehr lange im Einsatz sein wird. Ich möchte aber Bindung und Platte auf den nächsten Carver übernehmen.
Wie verhält sich Fahrtechnik vs Standhöhe? Soll ich sofort einige Zentimeter erhöhen oder sollte es ein schrittweiser Prozess sein der an zunehmende Carving-Technik gekoppelt ist?
Vielen Dank für Eure Hilfe,
Michael
Da wären wir bei der Frage wie beschreibt man das Fahrkönnen eines Skifahrers? Also: Wenn die Bedingungen passen komme ich (obwohl ich die Stöcke immer noch nicht abgelegt habe) beim Turn durchaus ofters mit der Hand in den Schnee; ohne irgendwelchen abartigen Carving-Schnupperkurs-Verrenkungen versteht sich. Ist das jetzt Normalcarven oder mehr? Da man auf der Piste ja nur Carvingskier und so gut wie nie Carvingskifahrer sieht kann ich mich auch schwer einordnen.
