
die zielgruppe der rennski ist ja viel einheitlicher als die der verkaufsmodelle, geschweige der allroundski. ihre fahrer unterscheiden sich zwar in ihren parametern (60 - 100 kilo) und dem niveau (0 - xxx FIS punkte), aber immerhin sind es leute mit überdurchschnittlichem fahrkönnen und identischem ziel: möglichst schnell im ziel zu sein.
mit Sporten ist es eine komplizierte interne sache, die nicht hierhergehört
im prinzip sollte es nicht so schwierig sein, einen sehr guten SL- und RS-rennski für leute über 20?30? FIS punkte zu bauen. einfach einen herkömmlichen sandwich und etwas mühe mit der flexabstimmung. so wie die skibauer in Südtirol (wie zB Franz Gamper, "Gampy") die Blades, Vists, Duels, Quechuas u.ä. können.
um so weniger, dass jeder kleine hersteller bewährte (serien)rennski möglichst genau kopieren kann.
erst für die top-fahrer wirds komplizierter mit mehr testen, und echt schwierig wird es mit den DH- und SG-skis.