Imho ein interessantes Konzept, das afaik Atomic früher auch schon einmal bei Racecarvern angewendet hat (weiß jetzt das Modell nicht mehr). Eigentlich wundert es mich, daß dieses Konzept nicht von mehr Firmen aufgegriffen und weiterentwickelt worden ist.http://www.freeskiers.net/index.php?option=com_content&task=view&id=414&Itemid=281 hat geschrieben:Die Besonderheit des Rapid Transits liegt im asymmetrischen Sidecut. Die Außenkante des Skis -also die unter den kleinen Zehen- ist so konstruiert, dass sie einen engeren Radius beschreibt, als die Innenkante. G3 verspricht dadurch eine erhöhte Aktivität des Skis bei jedem Schwung und gleichzeitig eine verbesserte Kontrolle des Innenskis.
Dahinter steckt die Idee, dass der innere Ski in einer Kurve einen kürzeren Weg zurück legen muss und somit einen kleineren Radius als der äußere Ski beschreibt. Ähnlich dem Differenzialgetriebe im Antrieb eines Autos, soll der asymmetrische Sidecut diesen Unterschied ausgleichen.
Oder täusche ich mich da? Gibt es weitergehende Erfahrungen? Jedenfalls ist es um diese Idee zeimlich still geworden
Grüße,
Hosky