Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie abstel
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Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie abstel
Hallo,
ich bräuchte mal euren fachmännischen Rat. Leider habe ich noch kein Video, ich weiss, dass erschwert die Fehlerprognose, aber vielleicht habt ihr trotzdem ein paar Tips.
ich fahre jetzt seit letzter Saison wieder Ski. Aber eigentlich richtig intensiv erst seit dieser Saison.
Ich hatte jetzt einige Privatstunden und eigentlich ein gutes Gefühl, dass ich es langsam einigermassen hinbekomme. D.h. der Parallelschwung klappte auch auf roten Pisten. Klar, habe ich noch genug Schwachpunkte, z.B. fahre ich zu langsam (mein Skilehrer sagte, es würde mir leichter fallen, wenn ich mehr tempo hätte), die Hoch-Tiefbewegung ist noch nicht ausgereift...
Aber nun habe ich ein Problem. Beim letzten Mal hatte es stark geschneit, daher war der Schnee sehr weich und viele Haufen und auf einmal fing ich an, beim Kurven fahren den inneren Ski hochzuheben und so zu drehen, statt Parallel zu fahren. Und es wurde immer schlimmer, ich wusste, ich sollte es nicht machen, aber automatisch hob ich ihn ständig an. Ausserdem fuhr ich wieder vermehrt Pflug.
Komischerweise legte sich das, als ich auf ein eisigeres Stück Piste kam, da fuhr ich wieder normal.
Woran liegt das wohl? Blockade im Kopf? Wie gewöhn ich mir das schnell wieder ab??
Grüsse aus der Schweiz
Kirstin
ich bräuchte mal euren fachmännischen Rat. Leider habe ich noch kein Video, ich weiss, dass erschwert die Fehlerprognose, aber vielleicht habt ihr trotzdem ein paar Tips.
ich fahre jetzt seit letzter Saison wieder Ski. Aber eigentlich richtig intensiv erst seit dieser Saison.
Ich hatte jetzt einige Privatstunden und eigentlich ein gutes Gefühl, dass ich es langsam einigermassen hinbekomme. D.h. der Parallelschwung klappte auch auf roten Pisten. Klar, habe ich noch genug Schwachpunkte, z.B. fahre ich zu langsam (mein Skilehrer sagte, es würde mir leichter fallen, wenn ich mehr tempo hätte), die Hoch-Tiefbewegung ist noch nicht ausgereift...
Aber nun habe ich ein Problem. Beim letzten Mal hatte es stark geschneit, daher war der Schnee sehr weich und viele Haufen und auf einmal fing ich an, beim Kurven fahren den inneren Ski hochzuheben und so zu drehen, statt Parallel zu fahren. Und es wurde immer schlimmer, ich wusste, ich sollte es nicht machen, aber automatisch hob ich ihn ständig an. Ausserdem fuhr ich wieder vermehrt Pflug.
Komischerweise legte sich das, als ich auf ein eisigeres Stück Piste kam, da fuhr ich wieder normal.
Woran liegt das wohl? Blockade im Kopf? Wie gewöhn ich mir das schnell wieder ab??
Grüsse aus der Schweiz
Kirstin
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Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
Ich rate hier jetzt natürlich ins Blaue, aber häufig passiert in etwa folgendes:
Du hast gelernt, auf angenehmen Pisten parallel zu fahren. Diese angenehmen Pisten verzeihen auch eher Fehler. So kann es z.B. sein, dass du die Ski nicht schön rund laufen lässt, sondern noch "herumdrückst". Liegen dann Schneehaufen auf der Piste, so ist das ermüdender, du hast mehr Widerstand. Es kann sein, dass du denn Aussenski noch "herumkriegst", der weniger belastete Innenski aber zu wenig gedreht wird. Damit er nicht mit dem anderen Ski überkreuzt, hebst du ihn an und hebst ihn quasi um die Kurve.
Wird die Piste wieder härter, kannst du den Innenski auch "mitschleifen" lassen, er geht trotzdem noch herum.
Vermehrt Pflug fahren finde ich völlig ok. Werden die Verhältnisse schwieriger, so sollte man mit seiner Fahrweise einen Schritt zurück gehen.
Wenn es so ähnlich wie oben sein könnte, dann würde ich empfehlen, ruhig in einem leichten Pflug zu fahren und darauf zu achten, dass die Kurven weit und rund sind. Wenn du mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickelst, wie du die Ski so laufen lassen kannst, dann wird der Pflug von selber weniger werden.
Kann aber auch sein, dass ich völlig daneben liege.
Auf jeden Fall sind Neuschneehaufen für sehr viele Skifahrer schwierig, dies vielleicht zu deiner Beruhigung.
Du hast gelernt, auf angenehmen Pisten parallel zu fahren. Diese angenehmen Pisten verzeihen auch eher Fehler. So kann es z.B. sein, dass du die Ski nicht schön rund laufen lässt, sondern noch "herumdrückst". Liegen dann Schneehaufen auf der Piste, so ist das ermüdender, du hast mehr Widerstand. Es kann sein, dass du denn Aussenski noch "herumkriegst", der weniger belastete Innenski aber zu wenig gedreht wird. Damit er nicht mit dem anderen Ski überkreuzt, hebst du ihn an und hebst ihn quasi um die Kurve.
Wird die Piste wieder härter, kannst du den Innenski auch "mitschleifen" lassen, er geht trotzdem noch herum.
Vermehrt Pflug fahren finde ich völlig ok. Werden die Verhältnisse schwieriger, so sollte man mit seiner Fahrweise einen Schritt zurück gehen.
Wenn es so ähnlich wie oben sein könnte, dann würde ich empfehlen, ruhig in einem leichten Pflug zu fahren und darauf zu achten, dass die Kurven weit und rund sind. Wenn du mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickelst, wie du die Ski so laufen lassen kannst, dann wird der Pflug von selber weniger werden.
Kann aber auch sein, dass ich völlig daneben liege.
Auf jeden Fall sind Neuschneehaufen für sehr viele Skifahrer schwierig, dies vielleicht zu deiner Beruhigung.
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Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
Danke für deine Antwort.
Woran würde ich merken, dass ich den Ski nur herumdrücke, bzw. das ich die Ski nicht schön runde laufen lasse?
Woran würde ich merken, dass ich den Ski nur herumdrücke, bzw. das ich die Ski nicht schön runde laufen lasse?
Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
Man selbst merkt das meist nicht. Du könntest es zB merken, wenn du hinter einem Skilehrer oder sehr guten Skifahrer in der Spur herfährst und die Kurven fahren sich deutlich "leichter".
Beate
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Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
Frage an Kirstin: als du den Innenski angehoben hast, war da die Skispitze höher als die Bindung? Oder eher auf gleicher Höhe oder gar niedriger?
Ansonsten kann ich Martina nur beipflichten: in schwierigen Verhältnissen auf eine sicher beherrschte Technik zurückzugreifen ist keine Schande, sondern das einzig Richtige.
Ansonsten kann ich Martina nur beipflichten: in schwierigen Verhältnissen auf eine sicher beherrschte Technik zurückzugreifen ist keine Schande, sondern das einzig Richtige.
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Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
Ich würde sagen, ungefähr gleiche Höhe... Niedriger auf keinen Fall.
Ich bin halt etwas frustriert, weil ich dachte, dass es gut läuft und ich einen Schritt nach vorne gemacht hätte. Aber ihr habt ja recht. Am Dienstag hab ich wieder Unterricht bis dahin über ich erstmal weiter!
Ich bin halt etwas frustriert, weil ich dachte, dass es gut läuft und ich einen Schritt nach vorne gemacht hätte. Aber ihr habt ja recht. Am Dienstag hab ich wieder Unterricht bis dahin über ich erstmal weiter!
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Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
Ich komm grade vom Skifahren zurück.
Es lief wieder besser ich hab festgestellt, dass ich das hochnehmen vom ski immer dann mache, wenn ich eine Kurve anfange im Pflug zu fahren. Das mach ich jetzt immer, wenn ich unsicher bin.
Was heute zum Glück weniger der Fall war. im Gegenteil, ich habe heute meine ersten zaghaften Versuche off-piste gewagt, was gut geklappt hat. auch meine Grundgeschwindigkeit wird langsam höher.
Es lief wieder besser ich hab festgestellt, dass ich das hochnehmen vom ski immer dann mache, wenn ich eine Kurve anfange im Pflug zu fahren. Das mach ich jetzt immer, wenn ich unsicher bin.
Was heute zum Glück weniger der Fall war. im Gegenteil, ich habe heute meine ersten zaghaften Versuche off-piste gewagt, was gut geklappt hat. auch meine Grundgeschwindigkeit wird langsam höher.
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Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
Ich hoffe es gelingt dir das Anheben des Innen- Skis nicht als großen Makel zu akzeptieren; es ist einfach EINE Variante die Kurve zu fahren.....
und eine kraftsparende dazu
Mit Grüssen
Oldschool Peter
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Oldschool Peter
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Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
also meine Skilehrer sehen das anders, die wollen das wieder abstellen!
Aber ich mach es zum Glück wirklich nur noch dann, wenn ich unsicher bin.
Ein anderes Problem ist bei mir die Geschwindigkeit, jeder meiner 3 Skilehrer (in jedem Gebiet ein anderer, damit mein Verschleiss erklärt wird) sagt das gleiche: ich müsste schneller fahren. 1. wäre meine technikmzu gut für meine Geschwindigkeit. 2. hätte man viel weniger zeit Fehler zu machen.
aber ich schisser bremse immer wenn ich das Gefühl habe, es wird zu schnell. Selbst auf ganz flacher Piste lass ich den Ski nicht laufen, sondern brems immer wieder. Schussfahren geht gut, wenn es danach wieder den Berg hochgeht. Wird es nur flach (z.b. Im Tal), bremse ich öfters.
wie werde ich da mutiger?
In anderen Dingen bin ich es schon geworden. Z.B. Trau ich mir Sachen zu, wie mal über kleine Buckel fahren (obwohl ich da auch das Problem habe, wenn es mehre hintereinander sind, dass ich wieder bremsen will), rückwärts fahren und drehen, mal ein bisschen im tiefschnee fahren (mit Lehrer richtig und sonst halt mal kleine Ausflüge über den pistenrand). Ausserdem habe ich mit dem Lehrer meine erste schwarze Piste gemeistert (die Fis-Abfahrt in laax, wem die was sagt) und habe seitdem alle schwarzen Pisten im Gebiet Flims-Laax gemeistert (in meinem Tempo, auch immer mal wieder Pflug, aber alle heile runtergekommen )
Aber ich mach es zum Glück wirklich nur noch dann, wenn ich unsicher bin.
Ein anderes Problem ist bei mir die Geschwindigkeit, jeder meiner 3 Skilehrer (in jedem Gebiet ein anderer, damit mein Verschleiss erklärt wird) sagt das gleiche: ich müsste schneller fahren. 1. wäre meine technikmzu gut für meine Geschwindigkeit. 2. hätte man viel weniger zeit Fehler zu machen.
aber ich schisser bremse immer wenn ich das Gefühl habe, es wird zu schnell. Selbst auf ganz flacher Piste lass ich den Ski nicht laufen, sondern brems immer wieder. Schussfahren geht gut, wenn es danach wieder den Berg hochgeht. Wird es nur flach (z.b. Im Tal), bremse ich öfters.
wie werde ich da mutiger?
In anderen Dingen bin ich es schon geworden. Z.B. Trau ich mir Sachen zu, wie mal über kleine Buckel fahren (obwohl ich da auch das Problem habe, wenn es mehre hintereinander sind, dass ich wieder bremsen will), rückwärts fahren und drehen, mal ein bisschen im tiefschnee fahren (mit Lehrer richtig und sonst halt mal kleine Ausflüge über den pistenrand). Ausserdem habe ich mit dem Lehrer meine erste schwarze Piste gemeistert (die Fis-Abfahrt in laax, wem die was sagt) und habe seitdem alle schwarzen Pisten im Gebiet Flims-Laax gemeistert (in meinem Tempo, auch immer mal wieder Pflug, aber alle heile runtergekommen )
Re: Hochheben des inneren Skis statt Parallelfahren - wie ab
Akzeptiere dein Tempo!
Wenn ich dir als Skilehrerin sage, dass du mutiger sein darfst bzgl deiner Geschwindigkeit, möchte ich deine Eigenreflektion verändern.
Ängstliche Skifahrerinnen neigen sehr oft dazu, sich bzgl ihr Technik krass zu unterschätzen und diese niemals in schwierigeren Situationen auf die Probe zu stellen!
Somit werden sie in ihrer Eigenansicht " ich kann das nicht, weil es zu schnell ist" bestätigt. Sie fahren in ihrer akomfortzone.
Wenn du permanent überkontrolliert Ski fährst und nicht loslassen kannst, entwickelst du dich nicht weiter.
Dieses "loslassen, Vertrauen in die eigene Technik" ist ein ganz, ganz langer Prozess, gerade bei zur Überkontrolle neigenden Damen
Der erste Schritt ist es, sich zu akzeptieren und das loslassen immer und immer wieder zu üben, an seine Grenzen gehen, wann immer sich die Gelegenheit bietet.
Das tust du scheinbar und hast Erfolg (Schwarze Piste), also fahr sie, so oft sich die Gelegenheit bietet.
Such dir Pisten wo du steilere Stücke Schuss fahren musst, um zB den Lift ohne Skiwandern zu erreichen. Schritt für Schritt wirst du schneller!
Bzgl des Anhebens:
Ich vermute, dass deine Skilehrer dies kritisieren bzw versuchen abzustellen, wenn sie gleichzeitig eine permanent überkontrollierte Skifahrerinnen sehen. DENN sehr häufig sieht man dies bei Fahrerinnen, die den Ski um die Kurve würgen und meinen, wenn sie den Innenski angeben, geht's schneller um die Kurve. (Martina hat das in ihrer Antwort schon geschrieben!)
Ergebnis ist leider, dass das anheben dich auf nur einem Ski in einer "brenzligen" Situation fahren lässt.
Das verunsichert noch mehr, weil es viel, viel schwieriger ist als auf beiden Ski zu fahren. Auf zwei Ski fährt man balancierter, sicherer aber man muss Vertrauen in den Ski haben, dass dieser dreht. Ebenfalls ein langer Prozess aber mit viel bewusstem üben wird es besser
Beate
Wenn ich dir als Skilehrerin sage, dass du mutiger sein darfst bzgl deiner Geschwindigkeit, möchte ich deine Eigenreflektion verändern.
Ängstliche Skifahrerinnen neigen sehr oft dazu, sich bzgl ihr Technik krass zu unterschätzen und diese niemals in schwierigeren Situationen auf die Probe zu stellen!
Somit werden sie in ihrer Eigenansicht " ich kann das nicht, weil es zu schnell ist" bestätigt. Sie fahren in ihrer akomfortzone.
Wenn du permanent überkontrolliert Ski fährst und nicht loslassen kannst, entwickelst du dich nicht weiter.
Dieses "loslassen, Vertrauen in die eigene Technik" ist ein ganz, ganz langer Prozess, gerade bei zur Überkontrolle neigenden Damen
Der erste Schritt ist es, sich zu akzeptieren und das loslassen immer und immer wieder zu üben, an seine Grenzen gehen, wann immer sich die Gelegenheit bietet.
Das tust du scheinbar und hast Erfolg (Schwarze Piste), also fahr sie, so oft sich die Gelegenheit bietet.
Such dir Pisten wo du steilere Stücke Schuss fahren musst, um zB den Lift ohne Skiwandern zu erreichen. Schritt für Schritt wirst du schneller!
Bzgl des Anhebens:
Ich vermute, dass deine Skilehrer dies kritisieren bzw versuchen abzustellen, wenn sie gleichzeitig eine permanent überkontrollierte Skifahrerinnen sehen. DENN sehr häufig sieht man dies bei Fahrerinnen, die den Ski um die Kurve würgen und meinen, wenn sie den Innenski angeben, geht's schneller um die Kurve. (Martina hat das in ihrer Antwort schon geschrieben!)
Ergebnis ist leider, dass das anheben dich auf nur einem Ski in einer "brenzligen" Situation fahren lässt.
Das verunsichert noch mehr, weil es viel, viel schwieriger ist als auf beiden Ski zu fahren. Auf zwei Ski fährt man balancierter, sicherer aber man muss Vertrauen in den Ski haben, dass dieser dreht. Ebenfalls ein langer Prozess aber mit viel bewusstem üben wird es besser
Beate
Zuletzt geändert von beate am 17.02.2013 07:55, insgesamt 2-mal geändert.