Oecher Carver's Blog

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Oecher Carver
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Beitrag von Oecher Carver » 18.04.2008 18:38

ist echt ne Gaudi, geh hin, aber fahr bloß nich mit!
Neeee Chris ... nicht meine Liga - das schau ich mir lieber an. Wusste halt nur nicht, wieviel man "hinter den Absperrungen" man davon mitbekommt. Wird sicherlich ein tolles Event - sowas hab ich bisher noch nie live gesehen.

Hoffe nur, dass der Bus nicht schon vorher Richtung Flirsch (Unterkunft) abdüst ... aber schätze, die Meisten sind eh länger im Mooserwirt ...

So, die Tasche ist gepackt. Bald geht's los ...

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Oecher Carver
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Beitrag von Oecher Carver » 21.04.2008 19:37

19.-20.04.2008 - St. Anton am Arlberg

Hier der Bericht über den Kurztripp nach St. Anton.

Anreise

Nachdem meine Sachen verstaut waren, machte ich mich sehr zeitig Richtung Rasthof Siegburg auf. Nicht aber, bevor den Wagen erstmal voll zu tanken und mir noch beim Bäcker mit einem Käse- und Käse-Schinkenbrötchen einzudecken … schließlich gab es am Samstag Morgen ja kein Frühstück in der Unterkunft …
Ich fuhr recht gemütlich und war dennoch sehr früh am Rasthof, so dass ich erstmal bei der Tanke noch Kaugummis und ein Snickers einkaufte und gleich fragte, ob ich meinen Wagen auf dem Parkplatz des Hotels stehen lassen kann. Die Verkäuferin notierte mein Kennzeichen plus weitere Fahrzeugdaten und wünschte mir einen schönen Skiaufenthalt. Schön, wäre das geklärt. Ich stieg ins Auto und hörte, wie die Kölner Haie das 3. Play-Off-Spiel gegen die Eisbären Berlin verloren …gegen 22:00 Uhr ging ich dann zur Tanke runter, da der Bus letztes Mal dort anhielt (obwohl der Treffpunkt ein Anderer sein sollte) – bislang von meiner „Miteinsteigerin“ … nichts zu sehen. Der Bus, der für 22:30 Uhr angesagt war, traf dann überraschender Weise bereits ca. 22:15 Uhr ein. Okay, von Köln-Königsforst bis Siegburg dauert auch keine 30 Minuten … jedenfalls schön … nach der Begrüßung von der Reiseleiterin Jessika, die ich noch von der Pitztal-Tour kannte, lud ich mit dem Busfahrer meine Sachen in den Bus. Dieses mal brauchte ich meine Skier auch nicht im Gang oder in der Toilette zu verstauen, aber dafür in einem der Gepäckfächer. Naja egal, nach Siegburg war ja kein weiterer Einstieg, so dass ich meinen Kram oben drauf packen konnte und meine Skier hatten ja zudem eine Skitasche (die anderen taten mir ein wenig leid) …Etwas verspätet trafen dann auch … und überrascher Weise Marcus ein, den ich ebenfalls noch von der ersten Fahrt in guter Erinnerung hatte – schließlich war er ja mein Sitznachbar. Er stand eigentlich mit Königsforst auf der Liste, hatte sich aber, nachdem ich ihm erzählt hatte, dass es in Siegburg die Autobahnbrücke gibt, sich „umbuchen“ lassen …

Ist ja auch egal – jedenfalls setzten wir uns auch dieses Mal nebeneinander, ganz vorne direkt hinter dem Busfahrer Klaus-Dieter … und vor zwei Jungs, die aus der Detmolder Gegend kamen. Mit den dreien konnte man sich nett unterhalten, vor allem Marcus erzählte viel, dass er inzwischen in Val Thorens auf der Boaderweek, Chamrousse und Hintertux war, so dass die Zeit recht schnell verging.
Nach recht wenigen Stopps bemerkten wir, dass wir keinen zweiten Busfahrer hatten. Klaus-Dieter hatte wohl den Bus in Essen übernommen … und da soll wohl ein Fahrer reichen … na gut, sonst wäre der Reisepreis von 99 Euro (Basis) auch nicht haltbar gewesen …
Jedenfalls führte das später zu Problemen wegen der Stand- und Ruhezeiten, aber vielleicht später …
Im Bus waren Gäste recht unterschiedlichen Alters … ein paar Leutchen, die Lust auf Party hatten und viele, die es wohl ruhiger angehen lassen wollten – für eine Tom’s Fahrt und im Vergleich zu der vorigen Fahrt wohl sehr sehr ruhig… so dass ich hier so sogar fast meine Mutter mitnehme würde … gegen 2 Uhr wurde dann vom Busfahrer auch die Nachtruhe angeordnet …was nicht jedem gefiel, aber mir doch die Möglichkeit auf ein wenig Schlaf offenbarte – mit MP3-Player ging es dann auch ein wenig, so dass es wohl so 2 Stunden Schlaf wurden …

Unterkunft

Gegen 7:45 Uhr kamen wir dann in der Unterkunft an, die – wie wir wussten – nicht unmittelbar in St. Anton sondern in Flirsch lag … eigentlich kein Problem, schließlich fährt uns ja der eigene Bus morgens ins Skigebiet – aber dennoch führte das am späteren Abend zu kleinen „Einbußen“ bei der „Abendgestaltung“ – hierzu aber später mehr.
Flirsch liegt nicht soweit weg und ist wohl die Heimatgemeinde des Weltcupfahrers und Slalom-Weltmeisters 2007 Mario Matt, wie einer Ortstafel zu entnehme war.

Wir sollten gegen 8:15 Uhr wieder umgezogen im Bus sein … also Zeit zum Duschen blieb da nicht wirklich … zumal das mit der Zimmervergabe nicht so gut klappte – ich musste in sämtlichen Zimmern meinen Mitbewohner suchen, den ich bis dahin noch nicht einmal kannte, und der schon mit dem Schlüssel nach oben war – ich fand dann den Düsseldorfer Timo (obwohl ein Lars wohl mit mir eingetragen war) – Timo hatte aber wohl auch DZ gebucht und hatte damit kein Problem – im Nachhinein betrachtet ein glücklicher Zustand, auch wenn Lars ebenfalls keinen „schlechten Eindruck“ hinterließ …
Kurz Zähneputzen und Umziehen, da ging es auch schon los …

Zum Haus allgemein:
Das Zimmer und das gesamte Haus wirkten sehr sauber und gepflegt. Das Frühstück, das es am Sonntag Morgen gab (ich greif schon mal was vorweg), war vollkommen in Ordnung. Kaffee, Kakao, Tee oder sonst was an Heißgetränken, Saft, zwei Brötchen, Aufschnitt und Streichbeläge, Müsli und Quark, mir reichte es vollkommen …
Viel mehr Zeit blieb auch nicht. Das Frühstück fing um 7:45 Uhr an und um 8:30 Uhr sollte alles im Bus verstaut sein (inklusive uns) …

Der 1. Skitag – Mehr Nebel als Sonne

Ich glaub gegen/vor 9 Uhr hatten wir die Skipässe und konnten aufbrechen … was ich sehr lobenswert fand. Ich hatte mich Tage vorher zu diesem Zeitpunkt noch lange im Bus vermutet …
Marcus und ich beschlossen zusammen zu fahren. Da er erzählte, dass er überlegt, Snowboard-Teamer zu machen, schätzte ich sein Können mal recht hoch ein, auch wenn er – wie sich später rausstellte – erst seit 2001 auf Snowboards steht (vorher Ski). Er fuhr auch sicher und schnell und war mir konditionsmäßig sehr überlegen – ich hatte kaum Kraft in den Beinen und die Oberschenkel machten schnell zu … daher brauchte ich immer wieder Pausen … aber wir fuhren dennoch beide Tage zusammen … solange wir uns nicht verloren – hierzu später.

Wir fuhren mit der Galzig-Bahn, die eine interessante Technik hat, nach oben und fuhren zunächst die blaue 5 runter zum 4er-Sessel Osthang … die Piste war richtig hart gefroren … aber gut präpariert. Das kam zwar meinen Oberschenken nicht zu gute, aber war okay so. Oben angekommen, fuhren wir über die Blaue 8 die Schwarze 2 runter … gleiche Pistenbedingungen. Obwohl die Piste für eine schwarze Piste jetzt nicht übermäßig steil und dennoch breit genug war, unterlief mir ein total dummer Konzentrationsfehler – ich hatte mir vorgenommen, erstmal ein wenig mit Stockeinsatz zu fahren, um mich dazu zu zwingen, eine Rücklage zu vermeiden … ich schaute dann dem Treiben am Rande des Hanges zu (Gruppe Skifahrer) und setzte den Stock so blöd, dass ich mit dem Skier über meinen eigenen Stock fuhr – was mich aushob und den – glücklicher Weise – einzigen Sturz der zwei Tage bescherte – mit etwas Kraft hätte ich mich wohl noch abfangen können – na ja, jedenfalls rutschte ich so genau an der Gruppe vorbei, die mir meine Aufmerksamkeit „geraubt“ hatte … peinlich … hmm … ich war nicht verletzt – und so wenigstens vorgewarnt und führte den Rest des Tages mit mehr „Respekt vor der Piste“ fort …

Als wir mit dem 4er-Sessel Zammermoos hochfuhren, muss schon der Nebel aufgezogen sein, der den Großteil des Tages hielt – jedenfalls weiß ich ab hier nicht mehr so wirklich, wo lang wir gefahren sind. Marcus kannte sich ja dank drei Besuchen in St. Antin ein wenig aus, fuhr aber auch viel „auf Glück“ …
Ich glaub wir fuhren irgendwie über die Blaue 9 zur Vallugabahn… hier musste wir etwas länger warten, da es doch dauert, bis einer der zwei Gondeln ankommt … oben ausgestiegen sah man beinahe die Hand vor Augen nicht … also fuhren wir im Blindflug die Rote 19 runter umschwärmt von einer Horde von Menschen – schließlich führt nur eine Piste nach unten, so dass der ganze „Inhalt“ der Gondel dort runterwollte ... die Piste war was enger und führte zum Anker-Schlepplift Valluga, der uns die Möglichkeit gab, unsere Tour auf der Roten 14 weiterzuführen – bei Nebel versteht sich … man konnte so gerade die erste Pistenmarkierung erkenne, die zweite verschwand schon im „Weiß“ … na ja, „sensitives Fahren“ war gefragt, so dass ich erst gar nicht die Möglichkeit bekam, irgendeine Lockerheit beim Fahren zu bekommen … also war ich nur auf Sicherheit, sauberes und langsames Fahren bedacht … inzwischen kamen mir Zweifel , wieso ich bei so einem Wetter und mit den Schmerzen in den Oberschenkeln unbedingt Skifahren muss … aber nur kurz  …
Ich schaute immer, dass jemand vorfuhr, damit ich überhaupt weiß, wolang es geht – Marcus geriet zweimal abseits und musste sich erstmal frei“krabbeln“ … zudem war nervig, dass man an vielen Kuppen wieder hochschieben musste ... bei klarer Sicht kann man vorher Speed aufnehmen, aber so ... mühsam :(
Wir fuhren die 14 runter und verpassten die blaue 12, die uns zum Galzigrestaurant geführt Hätte – hier war der Mittagstreff für 12 Uhr angesetzt … na ja, wir mussten die rote Talabfahrt 17 weiter ganz runter bis nach Alpe Rauz bei Stuben … das dauerte und dauerte und dauerte … so dass wir beschlossen, den ersten Snack irgendwo am Rande der Piste einzunehmen. Ein Tourengänger verkündete uns dann, dass er eine Stunde bis dort gebraucht hätte, also wäre es noch 5-10 Minuten bis unten (seine Einschätzung) … na ja, bei guter Sicht kein Thema … wir brauchten was länger … so 13 Uhr kamen wir dann am Galzig-Restaurant an, trafen aber dennoch einige aus unserer Gruppe, so dass wir uns zu Louis und seiner Frau setzten … am Tisch schräg gegenüber saßen noch unsere Party-People … so richtig Lust zum Skifahren hatten die Wenigsten – man konnte vom Tisch aus mal so gerade, meistens aber nicht mal die Konturen des Gegenhanges erkennen … nachdem wir etwas gegessen haben, klarte es aber dann auch, so dass der Rest des Tages doch noch sehr schöne Wetterbedingungen bot … nicht vergleichbar mit Tag 2 – dazu aber später.
Wir unterhielten uns nett und ließen und weder vom Wetter noch von den recht gesalzenen Preisen in St. Anton (Leberknödelsuppe 4,40 Euro, am Axamer Lizum bekam ich für weniger ein Fleischkäsebrötchen zu), Skiwasser 0,5 Liter für 2,80 Euro … na ja, aber das war vorher bekannt.
Wir hatten die Pause wohl nicht so schlecht gewählt – jetzt kam zumindest ein wenig Kraft, so dass es für die restlichen 2 Stunden reichte … (Fotos 1-10).
Wir fuhren noch mal die Schwarze 2 (die jetzt super weich war und einfach ging, Fotos 11+12) und dann die Blaue 20 zum 4er-Sessel Muttun, um über die Rote 20a wieder an der gleichen Stelle auszukommen. Also wieder hoch und direkt durch zum Kapall … wo war das oberste Stück der schwarzen WM-Piste Kandahar Kapall (35) runterfuhren. Sie wirkte viel breiter als steil, also problemlos und schön zu fahren … was das mit WM und der wohl schwersten Damenabfahrt zu tun haben soll, wurde uns nicht klar (Foto 13) - allerdings fängt das WM-Stück wohl auch erst später an, wie mir jetzt beim Anschauen der Karte klar wird (!!!), wir sind wohl falsch rechts auf die Blaue 36 abgebogen … und kamen wieder zum Gampen. Wieso müssen die Pistenmarkierungen auch dunkel blau und schwarz sein – bei schlechter Sicht sind da Missverständnisse möglich … wir hätten aber auch einfach besser hingucken können 
Glaub dann gings wieder über die Rote 21a und dieses mal durch zur Talabfahrt 1, die recht versulzt und buckelig war (Fotos 14-16a) … keine sehr schöne Abfahrt, wenn man keine Kraft hat, sonst wäre sie recht „interessant“ gewesen – auch wenn die Wenigsten wohl diese Auffassung teilten …

Ich beendete den Skitag und schaute mir das Treiben beim Mooserwirt (Fotos: 17-19) und den Blick ins Tal an (Video: http://www.youtube.com/watch?v=XZqLPzE4dfE )

Nochmals dank an Marcus, der trotz meiner vielen kurzen Verschnaufpausen (immer so 10-20 Sekunden) nicht die Geduld verlor ...

Ich wollte aber statt Aprés-Ski lieber den Weißen Rausch sehen, von dem ich im Skiport bislang gar nichts mitbekommen hatte. Wie sie bei den sulzigen/buckligen Bedingungen Top-Speed fahren können, war mir auch schleierhaft … irgendwie hatte ich aber auch keine Lust, das letzte Stück vom Mooserwirt zur Talstation runter- und wieder hochzulaufen (Foto: , um dort jemanden zu fragen. Fuhren überhaupt Gondeln (eher nicht), wo kann man sich hinstellen? Also ging ich nach ein paar Fotos wieder mit Marcus zurück in den Mooserwirt. Ich verließ ihn was früher als die Anderen und schaute mir noch die Siegerehrung an (Foto22). Es gab Preise in zig unterschiedlichen Kategorien wie schnellster “Kurzski-Fahrer“ … der ultimativ Flotteste bewältigte die 9 Kilometer wohl in 8:35 Minuten – und das trotz Aufstieg und Hindernislauf - also mit unglaublichen Durchschnittsgeschwindigkeiten – Respekt !!!

Hier ein Video zum diesjährigen Event:
http://stantonamarlberg.com/arlbergadler/rausch.htm

Fotos "wie immer" unter: http://oecher-carver.magix.net

Mehr folgt ...
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Beitrag von Oecher Carver » 21.04.2008 21:00

1. Abend

Gegen 20 Uhr ging es dann mit dem Bus zurück nach Flirsch - solange mussten wir "aushalten". Ich verabredete mich mit Marcus, Louis und seiner Frau zum Essen und duschte erstmal ausgiebig. Timo fragte mich, ob wir uns ihnen nicht anschließen wollen. Fand ich ne gute Idee - also ließ ich mir was mehr Zeit, schaltete Timo zulibe (er trug ein Dortmund-Trikot) das Pokalfinale ein und so schauten wir noch Fußball, fest entschlossen, nach dem Abpfiff zu gehen ... aber dann fiel das 1:1 kurz vor Schluss ... also doch kalte Küche ?? Wir gingen mit 9 Jungs zur Hilly Billy-Kneipe (oder so), wo es angeblich leckere Pizzen geben sollte. Die anderen Läden hatten aber auch inzwischen schon die Küche abgeschlossen, wie uns gesasgt wurde ... dort angekommen, bestellten wir erstmal was zu trinken, wobei das Weizen nach einem Banenen-Wezen schmeckte (auch wenn jemand den Geschmack mit Essig einstufte) ... es gab nur eine Hauspizza, von der der Wirt selbst nicht wusste, was da drauf ist. Interessant ... zudem sagte er, dass er dafür 10 Minuten bräuchte - pro Pizza !!! Mit dem tollen Ausblick, die letzte Pizza also in 90 Minuten (also so 23:45 Uhtr) serviert zu bekommen, beschlossen wir, weitere Lokale aufzusuchen. Nach zwei vergeblichen Versuchen wurde uns zunächst immerhin Toas(ch)t angeboten, also versuchten wir es zwei Türen weiter. Sehr sinnvoll - das gleiche Restaurant (Troschana). Aber Überraschung - jetzt gab es die kleine Speisekarte ... immerhin etwas Warmes im Magen.
Man konnte zwischen so tollen Mahlzeiten wie Toast Hawaii (mit Salat), Knoblauchbrot oder gratinieten Baguettes wählen ... zudem gab s eine sehr leckere ungarische Gulaschsuppe, von der manche gleich zwei Portionen bestellten ... Mit eine Suppe und dem o. g. Baguette wurde ich sogar recht satt - und lecker war es auch ... von daher zwar kein richtiges Festmahl, aber eine nicht so schlechte Alternative.
Gegen 24 Uhr ging's dann ins Bett ...

2. Skitag morgens

Überraschender Weise wachte ich vor der eingegebenen Weckzeit (7:20 Uhr) schon kurz vor 7 Uhr auf. Ich ging direkt ins Bad, damit Timo vor dem Frühstück um 7:45 ebenfalls noch genug Zeit für die Körperpflege hatte ... viel Schlaf war nicht, aber es sollte reichen ... während Timo im bad war, packte ich schonmal meine Sachen, die ja direkt nach dem Frühstück rausmussten (Fotos 27+28 ). Ich blickte aus dem Fenster und sah, dass der Himmel wolkenlos war und dass der Tag bestimmt spitze würde - auch wenn die Aussicht nach unten nicht die Beste war und die Fotos die Helligkeit nicht so wirklich wiedergeben (Fotos 23-25).
Nach dem Frühstück, wo ich mit Marcus, Timo, Louis und seiner Gattin (mir fällt gerade der Name nicht ein) zusammen am Tisch saß, holte ich wieder die Kamera raus und schoss paar Fotos vom Bus, der Unterkunft und bissel Flirsch (Fotos 29-30).

Glaub vor 9 Uhr waren wir wieder am Lift ...

Marcus und ich entschlossen und, nicht mit der Galzig-Bahn sondern mit dem 4er-Sessel Gampen zur gleichnamigen Station hochzufahren. Ich schlug vor, gleich hoch zum Kapall zu fahren, Marcus stimmte zu. Ich wartete, machte ein paar Fotos (Fotos 31-35), ein Video ( http://www.youtube.com/watch?v=nUza2l2D0RM ) um dieses tolle Wetter einzufangen … dann kamen Louis und Ehefrau und fragten mich, ob ich ohne Marcus fahre, er wäre gerade die 20a abgefahren … super – also hinterher. Unten musste ich mich entscheiden – Talabfahrt 1 oder zum Mattun-Sessel … ich dachte, dass er sicher zu mir hochfährt, wenn er merkt, dass ich fehle – daher entschied ich mich für den Sessel – falsche Wahl. Er dachte, ich meinte mit „wir fahren direkt durch“ nach unten statt nach oben … na okay …
Also fuhr ich hoch und erstmal auf eigene Faust meine Runden. Ich entschloss mich, mal ganz rechts auf der Karte die Schwarze Talabfahrt 25 Richtung Nasserei zu fahren … sie war schön breit, angenehm steil und traumhaft zu fahren … es klappte jetzt auch wieder wie aus einem Guss … so macht Skifahren Spaß !!! (Fotos 36-40), dennoch geriet ich auf die Rote 24a (Fotos 40a-43)… mir gefiel die Piste so toll, dass ich mich entschied, auch die anderen Talabfahrten (davon hat St. Anton echt eine Menge) zu fahren.
Zunächst wählte ich die blaue Waldabfahrt 24 (Fotos 44-45) und fuhr dann wieder hoch (Foto 46), um die Rote 22 runterzufahren wieder zum Sessellift Gampen (Fotos: 52-55). Die rote 21 fuhr ich ebenfalls runter (Video:
Ich wähle die Valluga, weil ich die tolle Aussicht genießen wollte. Man kann auch noch die Valluga II nehmen, eine kleine Gondel zu einem Aussichtspunkt, wohin man keine Skier mitnehmen darf. Ich entschied, dass es auch ohne diesen zweiten Lift reicht, um tolle Fotos zu schießen. Ich glaube die Meisten werden mir recht geben (Fotos: 56-61, Video: http://www.youtube.com/watch?v=r1-r1HaiF8E ).
Ich fuhr die Rote 19 runter, wo ich lange am Schlepper warten musste (Fotos: 62-64), da irgendwas passiert war. Es durfte lange niemand nach oben fahren …
Oben angekommen sah ich, dass ein Helikopter gelandet war und genoss das tolle Panorama (Fotos: 65-69, Video http://www.youtube.com/watch?v=E5bHA474mZo ). Ich ging hierfür aus der Bindung … ein Fehler, denn ich kam mit einem Schuh erstmal paar Minuten nicht rein, seltsam … danach ging es dann die Rote 14 runter (Fotos 70-82).
Ich machte erst einmal Pause (Fotos: 83-84) und genoss das tolle Wetter bei einem Radler in netter Gesellschaft – wieder traf ich Louis und seine Gattin.
Marcus kam auch zu uns, als ich gerade aufbrechen wollte. Ich sagte, ich bin in 30 Minuten zurück, dann können wir zusammen fahren – ok …
Also fuhr ich die Blaue 17 runter nach Alpe Rauz, für die wir an Tag 1 so ewig brauchten, danach die Blaue 12a und 11, bis ich wieder an der Hütte war (Fotos: 85-92).

Ich setze mich noch kurz zu den anderen Dreien und dann fuhren wir zu viert im Verbund weiter – was echt Spaß gemacht hat. Zumindest für alle anfangs, ich hatte am Ende wieder Konditionsprobleme, so dass sie wieder ab und an warten mussten obwohl sie deutlich älter waren als ich (Fotos 93 und 93a) … dennoch heimste ich mir ein Lob ein, dass ich super fahre dafür, dass ich erst 2004 angefangen habe … hmmm …

Zeit für Fotos blieb nicht mehr. Wir fuhren die 17 noch mal runter, dann die Blau 8 nach St. Christoph, die Schwarze 10 zur Blauen 4, die gesperrt aber super zu fahren war usw … bis wir irgendwann über die total buckelige 2 und 1 zum Mooserwirt fuhren und dort gemütlich draußen saßen (Fotos 94-95b)
Zuletzt geändert von Oecher Carver am 06.05.2008 20:36, insgesamt 3-mal geändert.

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Beitrag von sirhay » 21.04.2008 23:16

Schöner Bericht.
War letzen Donnerstag auch dort. Nach drei Tagen Schneefall war das ein traumhafter Tag, da 5-10cm Pulverschnee auf der Piste und sehr wenig los war.
Beim nächten mal solltest mal das Schindler- und Mattunkar fahren, falls es offen ist.

p.s. Die Damenabfahrt startet nicht ganz oben am Kapall, sondern etwas tiefer. So weich und unvereist wie letzte Woche hab ich diese Piste eigentlich noch nie erlebt. Hab heuer die Damen beim Training beobachten können. Bedenke die Damen fahren zwei, drei Kurven, wo du 10 - 15 Schwüge machst! Und nach dem Eishang (steilstes Stück der Abfahrt) kommt quasi eine 90° Kurve! bei voller Geschwindigkeit!

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Beitrag von Oecher Carver » 22.04.2008 11:00

Danke ...
Beim nächten mal solltest mal das Schindler- und Mattunkar fahren!
Ja ich habe die Skirouten erstmal außen vor gelassen, da ich nicht topfit war. Zudem habe ich beschlossen, dass ich nochmal zum Arlberg muss (wird im späteren Fazit folgen) - so dass da Einiges über bleibt. Auch zum Rendl und nach Lech will ich noch, aber dafür reichten die zwei Tage leider nicht, da ich bei dem Nebel nicht viel abfahren konnte und die Pisten zudem mal bei guten Bedingungen kennenlernen wollte.

Mein Fazit nach dem 1. Tag wäre nämlich wesentllich schlechter ausgefallen - viele Pisten, wo man sich anschieben muss. Dass das bei guten Bedingungen nur bei wenigen Pisten so ist (Blaue 12), war mir da nicht klar. Zudem konnte ich das tolle Panorama gar nicht erkennen ...
Die Damenabfahrt startet nicht ganz oben ... Bedenke die Damen fahren zwei, drei Kurven, wo du 10 - 15 Schwüge machst! Und nach dem Eishang (steilstes Stück der Abfahrt) kommt quasi eine 90° Kurve! bei voller Geschwindigkeit
Ja das ist richtig - ich habe mir schon gedacht, dass wir da falsch sind. Schließlich waren wir zu hoch und zweitens falsch abgebogen und auf die 36. Ich hatte zudem noch die Schwarze 25 mit der 35 verwechselt und dachte, dass die Damen dort weiterfahren. Erst jetzt habe ich auf dem Pistenplan gesehen, dass es ganz andere Pisten sind. hab ich Samstag/Sonntag nicht so drauf geachtet, mein Fehler. Aber bei diesen vielen tollen Pisten und Eindrücken war ich etwas überfordert - da war echt "Input-Overflow" ...

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Beitrag von Moorkuh » 22.04.2008 12:30

Oecher Carver hat geschrieben:zur Blauen 4, de gesperrt aber super zu fahren war
Ganz ehrlich, das find ich frech.
Die Blaue 4 (Steißbachtal) wird oft im Laufe des Tages gesperrt. Zu recht, wenn man, beim Fahren, nach links schaut und auch öfters einmal in St. Anton ist. Die wird nicht aus Spaß gesperrt, sondern weil massive Grundlawinen abzugehen drohen, die dann im Tal (=auf der Piste) durchaus noch einige 100 Meter weiterfließen können und selbige Meterhoch unter Naßschnee begraben. Ob sie zu solchen Zeitpunkten noch "super zu fahren" ist, wage ich zu bezweifeln. (Ich hab genau diese Situation im heurigen Winter 2 Mal beobachtet)

Pistensperren, gerade von so zentralen und wichtigen Pisten, werden nicht spaßhalber gemacht, um eine schön zu befahrende Piste der Allgemeinheit vorzuenthalten!

Martin

Poldy

Beitrag von Poldy » 22.04.2008 14:36

ich weiss nicht, ob die piste durch das steißbachtal die "blaue 4" ist. beim ersten blick aber erkennt beinahe jeder, dass die über der piste durch das steißbachtal liegende hänge im frühjahr insbesondere bei erwärmung am nachmittag lawinengefährdet sind. man müsste nur mal hinsehen und begreifen, dass skifahren in den bergen stattfindet. gelegentlich werden dort am rand der piste schneewälle mit der pistraupe aufgetürmt, um die piste gegen kleinere nassschneerutsche zu schützen. diese hauptabfahrt würde niemals gesperrt ohne notwendigkeit. wer bei pistensperrung dort fährt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern indirekt auch seine noch unbedarfteren "nachfahrer". über helme bei skfahren braucht man sich da eigentlich keine gedanken mehr zu machen. wer dort von einer nassschneelawine im flachen talgrund erfasst wird ist entweder danach tot oder hatte 6 im lotto.
poldy

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Beitrag von Oecher Carver » 22.04.2008 15:02

Ganz ehrlich, das find ich frech
Stimmt - da war ich echt zu leichtfertig und bin dem "Strom der Masse" gefolgt - dort sind nämllich etliche Fahrer runtergedüst.
An Lawinengefahr habe ich - ehrlich gesagt - überhaupt nicht gedacht, sondern nur daran, dass Pisten schonmal wegen Schneemangels gesperrt werden.

Danke für den Hinweis, werde ich zukünftig echt umfahren solche Pisten ...
ich habe noch viel zu lernen - in vielerlei Hinsicht :-?

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Moorkuh
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Beitrag von Moorkuh » 22.04.2008 15:28

Danke, Oecher, für dein klarstellendes Statement.

Eine Pistensperre ist unbedingt und in jedem Fall zu beachten, es geht da nicht darum, dass man seine Ski kaputt machen könnte oder so, sondern -- und gerade hier, wo in der Früh offen gelassen wird und erst gegen Mittag eine Sperre (jeden Tag im Frühling!) erfolgt, um akute, immanente Lawinengefahr!

Zum Glück ist euch nichts passiert, vielleicht trägt dieses "Ereignis" ja mit dazu bei, ein bisschen Bewußtsein zu schaffen.

Martin

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Beitrag von Oecher Carver » 22.04.2008 15:47

Bin euch noch den Rest schuldig.

Rückreise

Da Klaus-Dieter uns morgens zum Skigebiet brachte und seine Standzeiten einhalten muss, konnte er uns erst kurz vor 19 Uhr in St. Anton abholen. Die Abfahrt war mit 18 Uhr angesetzt. Eine Rückfahrt zur Unterkunft ging deswegen auch nicht, also Duschen und gemütlich Umziehen war nicht möglich. Das bedeutete, dass wir uns vor dem Bus umziehen mussten … und vermutlich stanken wie ein Iltis …
Dazu kam, dass das Ganze natürlich dauerte. Gepäck und Equipment mussten nach Abfahrtsorten sortiert eingeräumt werden. Die tatsächliche Rückfahrt fand also erst viel später statt.
Okay – einen festen Termin am Montag sollte man eh nicht ausgemacht haben, da man immer mit Stau etc. rechnen sollte.

Naja, wir fuhren dann zu einem Autobahnrasthof, wo wir dann die Gelegenheit bekamen, feste Nahrung zu uns zu nehmen. In 30 Minuten Zeit mit Anstellen (im Bus waren immerhin 54 Personen) ziemlich knapp, wenn man auch noch aus WC muss.
Wieso die Eile? Weil der zweite Busfahrer, der den Bus irgendwo übernehmen und Klaus-Dieter ablösen sollte, wohl krank war und niemand als Reserve bereit stand. Klaus-Dieter meinte, dass er vielleicht bis nach Münster kommt, Bielefeld sei unmöglich. Ob die Mitreisenden, die hier aussteigen wollten, noch bis nach Hause gekommen sind … keine Ahnung :(

Jedenfalls war ich nach 4 Uhr am Rasthof und gegen 6 Uhr zuhause. Ich hätte dort direkt in den Zug steigen können, den ich dann heute nehmen musste … prima *fg. Hatte aber schon den Montag wegen anderer Verpflichtungen frei genommen. Ich kam gerade rechtzeitig, um meine Freundin zu wecken, die dann zur Arbeit musste.

Fazit

Skigebiet

Das Skigebiet um St. Anton war – soweit ich es überhaupt kennen lernen durfte – wirklich beeindruckend. Zu dieser Jahreszeit noch über derartige Schneemassen zu verfügen, ist schon exquisit.
Es gab echt tolle Carving-Autobahnen und richtig schöne Pisten, dazu anscheinend phantastische Ski-Routen … sehr viele Talabfahrten, wie ich es bisher noch nie angetroffen habe. Einzig Liebhaber von bewaldeten Skigebieten machen wohl Abstriche – Waldabfahrten habe ich nur eine gemacht. Denke aber, dort sind auch noch andere Möglichkeiten vorhanden.

Wenn man bedenkt, dass nun noch Rendl und vor allem Lech/Zürs dazukommen, lohnt sich ein Aufenthalt in St. Anton unbedingt!! Von daher werde ich wohl noch mal zum Arlberg reisen.

Eigenes Fahren/Können

Hier ist dafür Kritik angebracht. Konzentrationsfehler wie bei dem einzigen Sturz dürfen nicht passieren, hier hatte ich echt Glück, dass ich mich nicht verletzt hatte. Zudem muss ich mir wohl über eins klar werden: Entweder fahre ich weiter durchgehend einen „sportlichen“ Ski, mache mich aber so fit, dass er mich körperlich nicht überfordert. Oder ich gehe einen Schritt zurück und nehme mir für solche Tage einen „Cruiser“, den ich dann auch problemlos den ganzen Tag fahren kann.

Kondition muss ich auf jeden Fall aufbauen, damit ich auch lange sicher fahren kann. Immer „am körperlichen Limit“ zu sein ist kein tolles Gefühl und trägt nicht gerade zur Sicherheit bei.

Bis dahin muss ich wohl nicht nur an einer besseren/saubereren, sondern auch an einer kraftschonenderen Fahrweise arbeiten.
Momentan kann ich wieder „schmerzfrei“ Treppen hinuntersteigen – merke meine Oberschenkel aber immer noch und habe gestern Fußball ausfallen lassen.

Irgendwelche Übungen habe ich nicht gemacht, hoffe, dass trotz der o. g. Einschränkungen mich die zwei Tage „Fahren bei wechselnden Schneebedingungen“ dennoch weitergebracht haben.

Material

Die Leihschuhe waren nicht die Besten, passten aber. Daher klappte das Fahren sehr gut, wenn auch nicht besser als sonst. Womöglich ist es echt einfach das Wichtigste, dass die Schuhe passen.
Ich werde dennoch versuchen, so schnell wie möglich das Thema „verformbare Einlegesohlen“ anzugehen.

Generell

Viele fragen sich jetzt nun – waren die 2 Skitage diesen Stress wert und ob ich so eine Reise noch mal buchen würde.
Ich bin noch immer ein wenig fix und foxi und der zeitliche Druck war manchmal ein wenig nervig. Dennoch gab es unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse.

Was mich verunsichert ist der Umstand, dass es immer wieder Probleme mit den Busunternehmen gibt. Zu wenig Platz, nur ein Fahrer mitzuschicken ist nicht so prall.
„Leider kostet Sicherheit Geld und die Wenigsten sind bereit, hierfür zu zahlen“ meinte Klaus-Dieter.

Wenn trifft die Schuld? Den Busunternehmer?? Erhandelt im Auftrag des Reiseunternehmens, der nur einen Fahrer bezahlt. Das Unternehmen??? Er kann nicht mehr ausgeben, wenn es den Preis halten will. Also den einzelnen Fahrgast, weil er solche Fahrten unterstützt ????
Womöglich …

Bis Ende des Jahres muss ich mir hierüber im Klaren sein – dann steht die nächste Tour dieser Art an.

P.S.: Da „Guido"s Frau mit auf der Fahrt war, kann er vielleicht ein paar Kommentare ergänzen. Vielleicht sah seine Frau das Alles etwas anders.
vielleicht trägt dieses "Ereignis" ja mit dazu bei, ein bisschen Bewußtsein zu schaffen
Wie du vielleicht oben erkennen kannst, habe ich mich generell mit dem Thema "Sicherheit" beschäftigen müssen.
Mein Bewusstsein wurde daher schon erweitert - zum Glück ohne Zwischenfall.
Zuletzt geändert von Oecher Carver am 23.04.2008 09:33, insgesamt 1-mal geändert.

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