nach den vielen Tipps in die Richtung Skischule die Dich nicht ganz überzeugten, mal ein Beitrag von einem "Betroffenem".
Bei mir war es nicht die Frau, sondern die Schwester die mich für das Skifahren begeisterte. Aber wirklich etwas lernen können habe ich dann doch von den Profis. Soweit ja hier schon mehrfach empfohlen.
Aus meiner Sicht aber folgender Erfahrungswert:
Interessanterweise lernte ich von jedem Lehrer etwas ganz anderes, wertvolles.
Seien es spielerische Übungen (z.B. Ballpassen während der Abfahrt u.v.a.m.), oder balettartige, korrekteste Bewegungsabläufe oder auch völliges Freifahren unter Vermittlung eines mutgebenden Sicherheitsgefühls.
Letzteres z.B. von Nicola, die Dir hier netterweise Ihre Assistenz angeboten hat. Mein Tipp: nimm das an. Du würdest bei solch einem Treffen einerseits genug Zeit für Dich, aber auch genug Zeit für Deinen Mann haben UND Du hättest auch noch Profis in Skikunst und Lehre für "alle Fälle" um Euch rundrum.
Ähm, Beitrag schon wieder viel zu lang, also Fazit:
Ein Profi im ersten Skiurlaub muss sein, mehrere Profis, mehrere "Trainigseinheiten" in der Saison sind besser

Mein nächster Schritt in dieser Saison ist nun das gelernte umzusetzen und das Unverstandene nachzuholen. Komm einem totalen Anfänger (Deinem Mann) nie mit Schneebeschaffenheit, hören auf den Schnee, Fühlen des Skis, neutraler Position etc.
Ich z.B. fange ganz langsam an zu Ahnen was die vor Monaten gemeint haben könnten.
Der Ansatz von Nicola war (soweit ich das einzuschätzen vermag) einfach nur Sicherheit zu vermitteln, ohne große Technikvorschriften zu machen. Mit der gewonnenen Sicherheit sieht mein Skilevel "... nach all dem abartigen ifen/nebelhorn skiherumgefahre dort, ..." evtl. nicht besser aus, aber fühlt sich besser an

Liebe Grüße
Michael