...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

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ImpCaligula
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Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von ImpCaligula » 30.12.2008 10:26

Mixery hat geschrieben: Zuerst, grundsätzlich kann ich das voll und ganz nachvollziehen was Du da schreibst. Wie oft gingen mir genau diese Dinge schon durch den Kopf. (Wobei ich nicht ausschließe, dass ich auch schonmal an einer ungünstigen Stelle auf der Piste "stand"). Es herrscht da wohl so eine Art "Gruppenzwang" was das fahren von anspruchsvollen Pisten angeht. So in der Art "wenn ich keine rote Piste gefahren bin, war der Tag nix oder ich stehe vor anderen als Anfänger da". Ähnliches kann man beobachten, wenns um Talabfahrten geht, "ohne Talabfahrt kann man keinen Skitag beenden" (z.B. in Sölden immer wieder ein "Genuss" aus der Gondel zu beobachten, wie sich völlig überforderte Fahrer die inzwischen völlig verbuckelte und vereiste schwarze Talabfahrt runterquälen)

Daher die alles entscheidende Frage an Dich: WARUM fährst Du immer zum Feldberg? Ich kenne kaum ein Gebiet, dass in der Hauptsaison resp. an Wochenenden einen schlechteren Ruf hat, was chaotische Zustände angeht. Da würde ich lieber ne Autostunde mehr investieren und dafür ein wenig entspannter Skifahren... Soviel zu meinem Tipp "vermeiden" ;)

Ich hoffe das Töchterchen hat den Schock überstanden?
Fehler macht jeder. Ich auch. Keine Frage. ABer Fehler machen wir ja nicht bewusst. Der Eine oder Andere geht jedoch bewusst das Risiko ein, eine derart schwierige (für ihn schwierige) Piste zu "betreten". Das ist für mich dann schon ein anderes Kaliber. Und wie gesagt... wenn solche Leute dann in den Wald fahren und sich den Haxen brechen, was solls. Aber ist wie beim AUtofahren. Der Typ, der seinen Kumpels zeigen wollte, dass sein Auto noch mit 120km/h die Kurve packt, der überlebt es. Die Frau die entgegen kam samt Kinder aber nicht. Ist doch jedesmal das selbe.

Dass der Feldberg den Ruf hat/hatte wusste ich nicht. Vielleicht war es mir auch nicht bewusst. Bin ja meistens alleine gefahren und dann fast immer unter der Woche, auch wenn noch Arbeitswoche war.

Ja neben dem körüerlichem Schmerz kommt natürlich der Schock. Sie wollte natürlich gleich aufhören gestern zum Skifahren, also an dem Tag. Fuhr auch sehr verkrampft nur noch und war etwas neben der Kappe. Wir haben aaber im Schnee noch bisschen Fun gemacht um das Ganze bisschen aufzulockern.

Frodo hat geschrieben:Zum Glück scheint deine Tochter ja mit dem Schrecken davon gekommen zu sein und der Materialschaden ist wenigstens auch noch recht überschaubar.
Ja so ein Skistecken für Kinder kostet ja nicht die Welt. Übel finde ich nur, was für "Kräfte" da mal eben wirken. Ich bekomme auch einen Kinderskistock nicht mal eben durchgebrochen per Hand.

Uwe hat geschrieben:"Feldberg zwischen den Jahren" ist wie "in Ruhe Ausspannen am Ballermann".
Ja, es gibt Idioten, dann musst du da aber nicht auch noch hinfahren!
Oberstdorf / Kleinwalsertal ist von Stuttgart gerade mal ca. 30 Minuten weiter als der Feldberg. Das solltest du beim nächsten Mal machen.
Na ja Oberstdorf ist ja auch nicht gerade großes Skigebiet - oder? Aber Kleinwalsertal - welches Gebiet ist das genau. Dann schau ich mir das mal an.

Lincoln hat geschrieben:Hallo Jörg
diese Situation ist ansich nichts neues. Aber hast du mal einen Anfängerskikurs auf der Piste beobachtet? Die fahren in Schlangenlinie quer über meist die ganze Pistenbreite hinter ihrem Leitwolf(SkilehrerIn) die blauen und roten Pisten runter. Und was machen sie wenn sie dann allein fahren?? Aus Gewohnheit das gleiche. Nämlich in Schlangenlinie quer über die ganze Piste. Im Skikurs hat es ja so gut funktioniert und man kann die Angst vor dem nächsten Schwung noch etwas rausschieben.
Und eigentlich sollte man im Skikurs auch die Pistenregeln kennenlernen??
Ich muss sag3en, ich hatte eine gute Skileherin. Da gab es verbale "Haue", wenn wir am Lift direkt danach stehen geblieben sind. Oder mal einen Anraunzer, wenn wir mitten auf der Piste angehalöten haben. Während dem Skikurs gab es ständig auch Hinweise auf Verhaltensregeln. Fand ich gut die Dame. Ja, gestern war auch ein Skilehrer auf ner roten PÜiste und die Leute im Pflug hinterher. Was der gute Mann ihnen beibringen wollte haben die eh nicht gehört. Die waren so konzentriert blos nicht den Pflug zu verlassen bei der steilen Piste.

Poldy hat geschrieben:darum lese ich beiträge im forum - nicht nur kurze ski mit metallanbauten, sondern auch verkehrserziehung und skipistenzulassung nach der SpZulVO ( Skipistenzulassungsverordnung ), alles vertreten - lässig.........
gruss poldy
Ironie? Kann irgendwie nicht den Sinn gerade erkennen bzw was Du mir/uns sagen/schreiben willst.
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Poldy

Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von Poldy » 30.12.2008 11:15

na ich mein natürlich, dass ein bißchen lockerheit nicht schadet. Ich find die Idee der Prüfung skurril. Skifahren ist doch für fast alle ein (riesen-) freizeitspass. wenn da einer ne unsinnige linie fährt, dann fährt man halt drum rum. oder wartet, bis er um die nächste ecke verschwunden ist. oder geht wenns zu voll ist einen kaffee oder ein viertel roten trinken und schaut der sonne beim scheinen zu. regeln gibt schon mehr als genug. natürlich ist es nicht gut, wenn schwächere skifahrer unverschuldet in unfälle verwickelt werden ( .....verschuldet wäre auch nicht gut ....) aber leider leider ist das bei anwesenheit des entsprechenden klientels nicht zu vermeiden. probier mal einen besuch in einem kleinen (!) skigebiet zum beispiel in der (Ost-) schweiz, am besten eines, das nicht im skiatlas steht. ist ggf auch nicht viel weiter als allgäu oder kleinwalsertal.
gruss poldy

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Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von Uwe » 30.12.2008 12:06

ImpCaligula hat geschrieben:Na ja Oberstdorf ist ja auch nicht gerade großes Skigebiet - oder? Aber Kleinwalsertal - welches Gebiet ist das genau. Dann schau ich mir das mal an.
Fellhorn/Kanzelwand ist von Oberstdorf UND vom KWT aus erreichbar und 1000 Mal besser als Feldberg! Auch Berwang oder Lermoos (Zugspitzregion) ist nur unwesentlich weiter.
Uwe

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Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von Lothar » 30.12.2008 12:19

Im Allgäu gibt es bei entsprechender Schneelage auch noch Bolsterlang, Ofterschwang & Co, Grasgehren, Balderschwang oder auch Nesselwang. Ins Tannheimer Tal ist es auch nur noch einen Sprung von Pfronten aus, auch Jungholz ist um die Ecke. Alles keine riesigen Skigebiete, aber mit Kindern sicher mehr als nur Alternativen.

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Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von TEE » 30.12.2008 12:25

Lothar hat geschrieben:Im Allgäu gibt es bei entsprechender Schneelage auch noch die Bolsterlang, Ofterschwang & Co, Grasgehren, Balderschwang oder auch Nesselwang. Ins Tannheimer Tal ist es auch nur noch einen Sprung von Pfronten aus, auch Jungholz ist um die Ecke. Alles keine riesigen Skigebiete, aber mit Kindern sicher mehr als nur Alternativen.
..."entsprechende schneelage" ist praktisch immer vorhanden. zumal mittlerweile eigentlich alle gebiete über moderne beschneiungsanlagen verfügen. es ist im oberstorfer raum noch nie passiert, dass die größeren gebiete in den wintermonaten wegen schneemangel geschlossen waren.
das schneeloch grasgehren gehört übrigens sowieso zu den ersten gebieten die geöffnet haben :wink:
liebe grüße
thomas

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Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von ImpCaligula » 30.12.2008 12:50

Poldy hat geschrieben:na ich mein natürlich, dass ein bißchen lockerheit nicht schadet.
Wenn Deine 7 jährige Tochter von einem "Depp" abgeschossen wird - und ich schreibe nicht nur abgeschossen - sondern sie wurde wirklich abgeschossen, Deine Tocjhter wie am Spieß schreit und es ohne weiteres auch hätte ganz schlimm ausgehen hätte können, dann sieht man das nicht mehr locker. AUch der Hinweis "ist ja nix passiert" finde ich Fad. Muss denn immer erst was richtig passieren, dass man "aufwacht". Nein - ich seh sowas nicht locker. Nicht bei meiner eigenen Gesundheit oder Gesundheit von anderen Leuten.

Dazu möchte ich nochmal etwas erwähnen, was gestern keine 5 Minuten später passiert ist. Ich wollte es gestern nicht hier rein schreiben um hier nicht noch größeres Fass auf zu machen. Aber es passt bestens zu Deinem "locker bleiben".

Dierekt nach dem Unfall sind wir weiter gefahren Richtung Sessellift Rothaus und haben uns dort in der Schlange eingereiht. Vor uns 2 Männer im Alter um die 30 Jahre jung. Da die Schlange nicht klein war - war es denen wohl langweilig. Also mussten die 2 sich gegenseitig natürlich "ärgern" indem sich sich die Skistöcke wegzogen. Der eine von beiden kam dann auf die gloreiche Idee den Skistock des Freundes nach hinten hin weg zu schlagen - mitten in der Schlange. Das Ende des Skistockes passierte mein Gesicht noch in "passabler" Entfernung - drehte einen Bogen nach unten und (und das ist woirklich so passiert) "flog" vorbei am Gesicht meiner Tochter, die instinktiv den Kopf nach hinten zog. Das Ende des Skistocks ging um Haaresbreite an Nase und Augen vorbei.

Ich immer noch aufgewühlt vom Unfall hab natürlich einen Schreier losgelassen. DIe zwei drehen sich um - ich im lauzten Ton erkläre was sie da eben fabriziert haben und dann kommt vom Verursacher ein "Tschuldigung". Ich natürlich (auch vom Unfall vorher) sauer. Dreht der Typ sich um und meint... "ist ja nix passiert und dann ist ja auch ok". Und das erinnert mich so ein bisschen an Dein "locker bleiben". Ja klar ist nix passiert - Skistock hat das Gesicht nicht berührt. Aber muss das sein? Muss ich da locker bleiben BIS was passiert? Sorry... ich habe keine Lust mehr auf Leute, die sich einfach nicht benehmen können und keine Achtung bzw Verantwortung auch für anderer Leute Gesundheit haben.
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Poldy

Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von Poldy » 30.12.2008 13:10

es hilft aber auch nix, wenn man sich aufregt. dadurch ändert sich gar nichts. Aggression erzeugt fast immer Aggression. toleranz lässt aggression oft verpuffen. geht man halt da skifahren, wo weniger leute sind. wenn ich in grosse skigebiete gehe, rechne ich von vorneherein damit, dass es nicht nur gemütlich und friedlich zugeht. ich dreh mich um und kümmere mich nicht um mitmenschen, die leichte defizite im benehmen haben. um aber konkret zu der unfallproblematik was zu sagen : sehr sinnvoll ist es, wenn man als erwachsene versetzt oberhalb des begleiteten kindes fährt. die gefahr, dass das kind umgefahren wird, ist geringer ( nein ich habe keine statistik und keine empirische untersuchung.....lediglich manches jahr auf den skis ). gilt natürlich nur, wenn die gefahr des zusammenstoßens nicht durch den begleiter selbst entsteht......

gruss poldy

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Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von Lothar » 30.12.2008 16:19

Jörg, als Vater zweier Kinder in vergleichbarem Alter kann ich deine Gefühle absolut verstehen, "locker bleiben" könnte ich da auch nicht mehr. Passieren kann beim Skifahren aber immer was, das gleiche gilt aber auch fürs Radeln, Inlinen, Schlittschuhlaufen, Schlitten fahren, ...

Wir vermeiden so es denn geht den grössten Rummel, fahren eher auch mal in kleinere, nicht so überlaufene Skigebiete. Und noch ein Tipp: Unsere Kinder fahren mit einer knallgrünen Warnweste, übersehen kann man sie so eigentlich nicht. Das schützt zwar nicht vor völlig unkontrollierten Fahrern, die sind uns ehrlich gesagt aber auch nicht häufig begegnet.

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Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von extremecarver » 30.12.2008 19:49

Na dann bleibt hoffentlich kein Schock bei deiner Tochter.
Lincoln hat geschrieben:Hallo Jörg
Und eigentlich sollte man im Skikurs auch die Pistenregeln kennenlernen??

Ich hab mehr Angst vor den Möchtegernextremcarvern die mit ihren Superhightechsl natürlich den 12m Radius auch bei voller Piste ausfahren wollen. Und das zur Geschwindigkeitskontrolle am besten noch ein Stück bergauf.

Ach ja, wir waren am Sonntag in Warth-Schröcken. Etwas abseits des großen Verkehrsstromes. Nicht überfüllt, an den Liften nicht mehr als einige min Wartezeit. War ein für diese Zeit perfekter Skitag.
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Hmm Warth-Schroecken, zumindest Sonntags wenn Skimax oder wie die heißen dort anfahren, finde ich es schrecklich ueberlaufen. Wie auch viele andere bekannte Alpengebiete. Je weiter weg von Deutschland, desto besser (kein Scherz oder Diskriminierung). Fahr mal nach Friaul, oder in die Suedschweiz abgesehen von Gebieten wie 4V, St Moritz,..., Warteschlangen sind dort ein Fremdwort, aber noch mehr ein Fremdwort sind volle Pisten, und wenn es in Warth Schlangen hat, gleichen die Pisten einem Ameisenhaufen.

Die Moechtegernextremecarver kennen aber fast alle die Pistenregeln, beim bergauffahren verliert man vorrang, sonst aber nicht. Leider meinen viele dass wenn sie nur geradeaus fahren, immer Vorrang haben, zumindest vor Leute die ueber die gesamte Pistenbreite carven, dem ist aber eindeutig nicht so. Vor kurzem crashte fast ein Tscheche mit dieser Meinung in mich hinein. Nachdem er und sein Freund dann auch noch mich anschimpften, und die Regeln nicht kapieren wollten, sorgte ich dafuer dass ihnen beim einfahren zum Lift nochmal die Regeln erklaert wurden, und als sie es wieder nicht verstehen wollten, war dann halt der Skipass weg. Ich benutze auch gerne die volle Pistenbreite von 20-30m, es sind trotzdem immer nur zu schnell fahrende Skifahrer die nicht carven koennen, bei denen es gefaehrlich wird. Wer selber carven kann, kann auch einschaetzen wie man an jemanden vorbeikommt der die Piste runtercarved.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org

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Re: ...... wie ein alter Mann doch noch zum Skifahren kam

Beitrag von ImpCaligula » 04.10.2009 19:35

So. Gedanklich habe ich den Sommer innerlich schon verabschiedet. Der Herbst kann
von mir aus innerhalb 1 Woche abgehandelt werden. Bin schon ganz "wuschig" meine
Winterreifen aufzuziehen und dann kann es endlich bald wieder los gehen.

Ende Oktober bin ich geschäftlich in Brixen - aber vor Ort hat der Geschäftspartner
mir schon geschrieben - bin ich doch noch etwas zu früh drann. Wird es anscheinend
noch nix mit Skifahren werden. Was bleibt ist der Ausblich auf den 20.11. beim Skiopening
in Sölden - wobei das wohl mehr Feiern als Fahren wird.

Wie bereitet Ihr Euch vor?

Ich glaub neben dem üblichem Ski Wachsen und schleifen, werde ich direkt am ersten
Skitag eine Lehrstunde nehmen. Denke das ist mal ein guter Einstieg in die Saison, gleich
am ersten Tag nen 1/2 Tag eine Skistunde zu nehmen. Ich verspreche mir dadurch einen
etwas gezielten Start.... was meint Ihr dazu?
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