Ski Raser
- carlgustav_1
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danke dani für die hintergrund info.
ich finde diese aktion nicht so verkehrt - - man denkt ja oft, es sei genau andersrum, und die leute geben damit an, wie schnell sie fahren würden - - und dabei UNTERschätzen sie ihre geschwindigkeit!!
war auch mal erstaunt, wie ich an soner messstrecke für kids relativ locker aufrecht durchzischend dann doch schon 70 kmh drauf hatte
hier schadet also etwas sensibilisierung nicht.
eine unfallfreie restsaison wünscht
martin
ich finde diese aktion nicht so verkehrt - - man denkt ja oft, es sei genau andersrum, und die leute geben damit an, wie schnell sie fahren würden - - und dabei UNTERschätzen sie ihre geschwindigkeit!!
war auch mal erstaunt, wie ich an soner messstrecke für kids relativ locker aufrecht durchzischend dann doch schon 70 kmh drauf hatte
hier schadet also etwas sensibilisierung nicht.
eine unfallfreie restsaison wünscht
martin
krypton rulez!
- Herbert Züst
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Habe noch eine Ergänzung, man sollte unten an (abgesperrten) Geschwindigkeitsmessstrecken noch eine Messanlage zur Ermitlung des Bremsweges einbauen. zB. wie viele Meter braucht ein Fahrer nach dem Aufleuchten eines Blitzlichtes zum Anhalten, oder es wird dem Fahrer ein harmloses Hinderniss vor die Füsse geworfen und geschaut ob er ausweichen kann. Wir haben solche Übungen bei den Motorradtrainingskursen mit Jaques Cornu gemacht. Hier ein mir bleibendes Beispiel: Auf einem abgesperrten Flugplatz fragte uns Cornu wieviele m Anhalteweg wir nach dem Aufleuchten eines Blitzlichtes wir brauchen würden um mit einer ABS Maschine von 240km/h auf O herabzubremsen. Wir mussten Name und Anzahl m auf einen Zettel schreiben und durften dann zum Praxistest antreten. Auf den Zetteln stand etwas zwischen 30 und 150 m. Die Praxis zeigte, 230 bis 280 m. und das bei Motorradfahrern mit mehrjähriger Praxis. Beim Skifahren dürfte es etw ähnlich sein. Wäre doch einmal ein WS in einem Camp.
Gruss Herbert
Gruss Herbert
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Messstrecken schön und gut, nur werden sie wirkliche"Raser" noch mehr dazu verleiten es "krachen" zu lassen.
Meines Erachtens ist die einzig sinnvolle Gegenmaßnahme, eine großangelegte Sensibilierungs-Aktion die sich an alle Skifahrer richtet.
Das Ziel musss ein, dass der unvernünftige "Pisten-Rowdy" (man muss ja nicht unbedingt rasen um andere zu gefährden) sich seines Fehlverhaltens bewusst wird. Gut, es ist wie im Strassenverkehr. Wer es darauf anlegt, den wird auch keine Aktion oder Zurechtweisung abschrecken. Eher im Gegenteil. Aber die große Masse an Skifahrern, die teilweise ja garnicht wissen das sie gerade etwas falsch machen, die könnten "bekehrt" werden... und wenn es auch nur ein paar Prozent sind. Immer noch besser als garnichts tun.
Sehr gute Basis bilden ja die FIS-Regeln. Warum also nicht zu jedem Ski aus dem Verleih auch ein Faltblatt mit den Pistenregeln aushändigen? Oder bei jedem Lift gut sichtbar diese aufhängen? und und und... Die Gelegenheiten dazu sind ja fast grenzenlos.
Mit Werbeflächen nebendran könnten sicher auch Sponsoren gefunden werden die das mitfinanzieren... denn nicht jedes Skigebiet hat genügend Geld in Reserve um nun tausende Flugblätter drucken, oder massenweise Hinweisschilder aufstellen zu können.
Wie sieht es mit den Skiverbänden aus? Es dürfte doch in deren Sinne sein, wenn unser Sport (wieder) ins rechte Licht gerückt wird? Also könnten doch auch von deren Seite aus Aufklärungsaktionen gestartet werden?
Oder die Hersteller. Warum liegt nicht jedem gekauften Ski ein Merkblatt mit den FIS-Regeln bei?
Oder die Skischulen. Bekommen Schüler ein Faltblatt mit den Regeln als "Abschieds-Geschenk" mit nach Hause?
In den Gaststätten und Berghütten hängt auch fast nirgends ein Poster mit den FIS-Regeln.
Oder oder oder ...
Meines Erachtens ist die einzig sinnvolle Gegenmaßnahme, eine großangelegte Sensibilierungs-Aktion die sich an alle Skifahrer richtet.
Das Ziel musss ein, dass der unvernünftige "Pisten-Rowdy" (man muss ja nicht unbedingt rasen um andere zu gefährden) sich seines Fehlverhaltens bewusst wird. Gut, es ist wie im Strassenverkehr. Wer es darauf anlegt, den wird auch keine Aktion oder Zurechtweisung abschrecken. Eher im Gegenteil. Aber die große Masse an Skifahrern, die teilweise ja garnicht wissen das sie gerade etwas falsch machen, die könnten "bekehrt" werden... und wenn es auch nur ein paar Prozent sind. Immer noch besser als garnichts tun.
Sehr gute Basis bilden ja die FIS-Regeln. Warum also nicht zu jedem Ski aus dem Verleih auch ein Faltblatt mit den Pistenregeln aushändigen? Oder bei jedem Lift gut sichtbar diese aufhängen? und und und... Die Gelegenheiten dazu sind ja fast grenzenlos.
Mit Werbeflächen nebendran könnten sicher auch Sponsoren gefunden werden die das mitfinanzieren... denn nicht jedes Skigebiet hat genügend Geld in Reserve um nun tausende Flugblätter drucken, oder massenweise Hinweisschilder aufstellen zu können.
Wie sieht es mit den Skiverbänden aus? Es dürfte doch in deren Sinne sein, wenn unser Sport (wieder) ins rechte Licht gerückt wird? Also könnten doch auch von deren Seite aus Aufklärungsaktionen gestartet werden?
Oder die Hersteller. Warum liegt nicht jedem gekauften Ski ein Merkblatt mit den FIS-Regeln bei?
Oder die Skischulen. Bekommen Schüler ein Faltblatt mit den Regeln als "Abschieds-Geschenk" mit nach Hause?
In den Gaststätten und Berghütten hängt auch fast nirgends ein Poster mit den FIS-Regeln.
Oder oder oder ...
Servus aus Bayern!
Peter.
Peter.
- carlgustav_1
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also pk da muss ich sagen, weiss nicht wo du skifahren gehst, aber die skigebiete die ich kenne sind mit den fis-regeln vollgepflastert - - an jeder liftstation, an jeder panoramakarte, auf jedem pisten-faltplan... daran liegts glaub ich nicht.
der unterschied ist ein psychologischer: im autoverkehr sitzten die meisten leute, weil sie müssen, bzw. weil sie sich von a nach b bewegen wollen. der anteil jener, die absolut zweckfrei rein zum spass rumfahren ist doch gering. daher ist man zu einem mindestmass an disziplin bereit.
skifahren dagegen macht man in seiner freizeit, und rein zum spass, zum ausgleich zum alltag. und da ist die bereitschaft, sich an regeln zu halten und diszipliniert zu sein, einfach sehr sehr viel geringer. und wenn man sich auf den kopf stellt.
das einzige, was individuell hilft, ist sich seinen möglichkeiten entsprechend antizyklisch zu verhalten, dh. hauptsaison, wochenenden, volle pisten etc. meiden.
gruß martin
der unterschied ist ein psychologischer: im autoverkehr sitzten die meisten leute, weil sie müssen, bzw. weil sie sich von a nach b bewegen wollen. der anteil jener, die absolut zweckfrei rein zum spass rumfahren ist doch gering. daher ist man zu einem mindestmass an disziplin bereit.
skifahren dagegen macht man in seiner freizeit, und rein zum spass, zum ausgleich zum alltag. und da ist die bereitschaft, sich an regeln zu halten und diszipliniert zu sein, einfach sehr sehr viel geringer. und wenn man sich auf den kopf stellt.
das einzige, was individuell hilft, ist sich seinen möglichkeiten entsprechend antizyklisch zu verhalten, dh. hauptsaison, wochenenden, volle pisten etc. meiden.
gruß martin
krypton rulez!
- Der Papa
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Meine beobachtung dazu:
Ich fand es jetzt in den Ferien gar nicht so schlimm weder in Lofer noch in Saalbach habe ich mitbekommen das absolut Rücksichtslos gerast wurde. Natürlich gab es leichte Unfälle/Zusammenstöße besonders gerne an den Eisigen Stellen auf der Talabfahrt. Es war aber so das in Lofer nur sehr wenig gute Skifahrer unterwegs waren, in Sallbach schon deutlich mehr.
Ganz anders war das Allerheiligen auf dem Kitzsteinhorn. Da waren viele die gut fahren konnten aber dort wurde auch oftmals geballert wie wild. Besonders hab ich ein Bild im Kopf als jemand volle Lunte am Kitz- oder Keeslift durch die Liftspur gerast ist. Wenn in dem moment der Lift angehalten hätte, wäre sicher nicht wenig passiert.
Es hängt also mehr an der Vernunft der Leute als am Fahrkönnen.
Gruß
Helmut
Ich fand es jetzt in den Ferien gar nicht so schlimm weder in Lofer noch in Saalbach habe ich mitbekommen das absolut Rücksichtslos gerast wurde. Natürlich gab es leichte Unfälle/Zusammenstöße besonders gerne an den Eisigen Stellen auf der Talabfahrt. Es war aber so das in Lofer nur sehr wenig gute Skifahrer unterwegs waren, in Sallbach schon deutlich mehr.
Ganz anders war das Allerheiligen auf dem Kitzsteinhorn. Da waren viele die gut fahren konnten aber dort wurde auch oftmals geballert wie wild. Besonders hab ich ein Bild im Kopf als jemand volle Lunte am Kitz- oder Keeslift durch die Liftspur gerast ist. Wenn in dem moment der Lift angehalten hätte, wäre sicher nicht wenig passiert.
Es hängt also mehr an der Vernunft der Leute als am Fahrkönnen.
Gruß
Helmut
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Hi Martin, eben doch... wenn ich das schon übersehe, dann dürften das andere auch. Also sollte das Gnaze zumindest deutlicher und auffälliger angeschlagen bzw. gedruckt werden.carlgustav_1 hat geschrieben:also pk da muss ich sagen, weiss nicht wo du skifahren gehst, aber die skigebiete die ich kenne sind mit den fis-regeln vollgepflastert - .... daran liegts glaub ich nicht.
Servus aus Bayern!
Peter.
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- zwölfer
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Wie gesagt war ich gerade länger in Hinterglemm und ich muß sagen, daß die Gefahr nicht von den kontrolliert schnell fahrenden "Könnern" ausgeht, sondern von den unkontrollierten "Wenigkönnern"!
Es gibt in jedem Skigebiet Ecken, meist ganz links oder ganz rechts der Pisten, wo wenig los ist, in Saalbach über Weihnachten sogar fast gar nichts und da kann man es auch fliegen lassen. Bei voller Piste Menschenslalom zu fahren ist natürlich grob fahrlässig und kann nicht gut gehen, es muß halt passen und das Risiko muß minimiert sein!
Grundvorraussetzung ist allerdings nach wie vor, der Blick in alle Richtungen und das vorausschauende fahren vor und während der Abfahrt!
Es gibt in jedem Skigebiet Ecken, meist ganz links oder ganz rechts der Pisten, wo wenig los ist, in Saalbach über Weihnachten sogar fast gar nichts und da kann man es auch fliegen lassen. Bei voller Piste Menschenslalom zu fahren ist natürlich grob fahrlässig und kann nicht gut gehen, es muß halt passen und das Risiko muß minimiert sein!
Grundvorraussetzung ist allerdings nach wie vor, der Blick in alle Richtungen und das vorausschauende fahren vor und während der Abfahrt!
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Gleiches kann ich u.a. von Kitzbühel berichten.zwölfer hat geschrieben:Wie gesagt war ich gerade länger in Hinterglemm und ich muß sagen, daß die Gefahr nicht von den kontrolliert schnell fahrenden "Könnern" ausgeht, sondern von den unkontrollierten "Wenigkönnern"!
Auffallend ist auch das zb. in einem typischen Anfänger- und Skischulgebiet wie der Steinplatte kein Tag vergeht ohne einen Hubschraubereinsatz (teils sogar mehrmals) zu sehen. In Kitzbühel dagegen ist das eher eine Seltenheit. Das ist mitunter einer der Hauptgründe warum ich mich von diesen typischen Anfängergebieten fernhalte: Das Risiko unschuldig "übern Haufen gefahren zu werden" ist mir einfach zu groß.
Servus aus Bayern!
Peter.
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Auch wenn ich noch nicht so lange fahre - kann ich diesem Beitrag absolut zustimmen. Ich sehe viele sehr schnelle Ski Fahrer, die aber gegonnt - und ich meine wirklich gegonnt - bewusst auf fast den Zentimeter genau ausweichen und kontrolliert fahren.zwölfer hat geschrieben:Wie gesagt war ich gerade länger in Hinterglemm und ich muß sagen, daß die Gefahr nicht von den kontrolliert schnell fahrenden "Könnern" ausgeht, sondern von den unkontrollierten "Wenigkönnern"!
Es gibt in jedem Skigebiet Ecken, meist ganz links oder ganz rechts der Pisten, wo wenig los ist, in Saalbach über Weihnachten sogar fast gar nichts und da kann man es auch fliegen lassen. Bei voller Piste Menschenslalom zu fahren ist natürlich grob fahrlässig und kann nicht gut gehen, es muß halt passen und das Risiko muß minimiert sein!
Grundvorraussetzung ist allerdings nach wie vor, der Blick in alle Richtungen und das vorausschauende fahren vor und während der Abfahrt!
Viel schlimmer sind die Leute, die sich - vor allem im Schuss - völlig überschätzen. Schon am 3ten Skischultag hatte ich selbst nach erst 6 Stunden Skifahren ein solches Erlebnis!
Wir standen weit am Rand mit der Skilehrerin, als diese große Augen bekam und losbrüllte. Dann spürte ich noch, wie jemand meine Skistiefel streifte, über meine Ski hinten drüber fuhr - und dann huschte etwas an kir vorbei, was sich im nächsten Moment überschlug.
Eine Fahrerin (Herren sind oft nicht besser), die einfach Schuss gefahren ist und die wohl so richtig kontrolliert lenken nie gelernt hat. Das waren Zentimeter die mich bewahrt haben!
Ich selbst bin am Sonntag 2x einen Berg per Fuß nach unten gelaufen und habe meine Ski dann wieder angeschnallt. ich habe keine Lust mich - oder andere Menschen zu gefährden. ist meine Meinung.
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- Beiträge: 129
- Registriert: 19.11.2006 20:50
Hohe Geschwindigkeit muss nicht gleich Rasen bedeuten. Wenn man seine Ski wirklich gut unter Kontrolle hat, gefährdet man damit nicht andere Leute. Somit würden Könner mit irgendwelchen Geschwindigkeitsbegrenzungen abgestraft.
Ganz allgemeine Kontrollen können sie gerne hinstellen, sind aber wahrscheinlich ohne Wirkung. Man sieht auf den Straßen ab und zu diese Geschwindigkeitsanzeige am Straßenrand (kein Blitzer). Nur die wenigsten interessieren sich dafür, einige drücken nochmal extra aufs Gas.
Plakatkampagnen könnte man durchziehen. Schockierende Fotos von Unfällen könnten da wirklich Wirkung zeigen.
Ansonsten würde ich mich ganz klar für die Helmpflicht einsetzen. Bei den meisten Modellen sind die Ohrpolster nur unwesentlich dicker als Mützen/Stirnbänder. Die Einschränkung bei der Wahrnehmung von Umgebungsgeräuschen ist also minimal. Außerdem sind die Dinger heutzutage so leicht, dass man beim Fahren regelrecht vergisst, dass man einen auf hat. Das Argument der Selbstüberschätzung durch zusätzlichen Schutz zieht also (bei mir) auch nicht.
Sinnvoll wäre in meinen Augen auch das Verbot von Hochprozentigem, zumindest in der Hauptsaison. Glühweinstände o.ä. vielleicht auch nur an der Talstation nach Betriebsschluss der Bergbahnen öffnen. Wie Uwe aber schon gesagt hat, wahrscheinlich illusorisch aufgrund der hohen Einnahmeminderung.
Ansonsten:
Idioten gibts überall.
Skifahren ist nunmal risikobehaftet. Also aufpassen und sich bei Bedarf mit Protektoren vollstopfen. Zum Bleistift gibts ja auch die Unterwäsche mit integrierten Polstern, muss ja nicht gleich Hartplastik sein.
Ganz allgemeine Kontrollen können sie gerne hinstellen, sind aber wahrscheinlich ohne Wirkung. Man sieht auf den Straßen ab und zu diese Geschwindigkeitsanzeige am Straßenrand (kein Blitzer). Nur die wenigsten interessieren sich dafür, einige drücken nochmal extra aufs Gas.
Plakatkampagnen könnte man durchziehen. Schockierende Fotos von Unfällen könnten da wirklich Wirkung zeigen.
Ansonsten würde ich mich ganz klar für die Helmpflicht einsetzen. Bei den meisten Modellen sind die Ohrpolster nur unwesentlich dicker als Mützen/Stirnbänder. Die Einschränkung bei der Wahrnehmung von Umgebungsgeräuschen ist also minimal. Außerdem sind die Dinger heutzutage so leicht, dass man beim Fahren regelrecht vergisst, dass man einen auf hat. Das Argument der Selbstüberschätzung durch zusätzlichen Schutz zieht also (bei mir) auch nicht.
Sinnvoll wäre in meinen Augen auch das Verbot von Hochprozentigem, zumindest in der Hauptsaison. Glühweinstände o.ä. vielleicht auch nur an der Talstation nach Betriebsschluss der Bergbahnen öffnen. Wie Uwe aber schon gesagt hat, wahrscheinlich illusorisch aufgrund der hohen Einnahmeminderung.
Ansonsten:
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Skifahren ist nunmal risikobehaftet. Also aufpassen und sich bei Bedarf mit Protektoren vollstopfen. Zum Bleistift gibts ja auch die Unterwäsche mit integrierten Polstern, muss ja nicht gleich Hartplastik sein.
Scott Crusade (R.I.P.)
Bergamont Platoon 7.8
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