"Versuchter Kurzschwung
@Martina:
Das ist auch alles okay (wobei ich nicht finde, dass man Physik so vereinfachen soll, dass sie falsch wird, sondern nur so, dass sie verstaendlich wird!), ich wollte nur darauf hinweisen.
Weil, hätte ich jetzt kein Detailwissen über Skifahren und über Physik und würde versuchen, deinen Text zu verstehen, wäre ich gänzlich verwirrt. Ich würde mir Skizzen machen und mir denken "stimmt jetzt das, was ich mir da überlege oder das, was die Martina sagt?" und gänzlich im Dunklen stehen.
Daher find ich, Vereinfachungen sind okay, Verwirrungen nicht. Denn du mußt dir auch immer überlegen, wer dein Publikum ist: Der Ski-Crack wird kaum genau lesen, was du schreibst, und daher auch nicht verwirrt sein. Der interessierte, ratsuchende Anfänger aber kann damit eigentlich nicht viel anfangen, weil er jetzt mit einem Widerspruch leben muß, den er nicht umsetzen kann.
Martin
Das ist auch alles okay (wobei ich nicht finde, dass man Physik so vereinfachen soll, dass sie falsch wird, sondern nur so, dass sie verstaendlich wird!), ich wollte nur darauf hinweisen.
Weil, hätte ich jetzt kein Detailwissen über Skifahren und über Physik und würde versuchen, deinen Text zu verstehen, wäre ich gänzlich verwirrt. Ich würde mir Skizzen machen und mir denken "stimmt jetzt das, was ich mir da überlege oder das, was die Martina sagt?" und gänzlich im Dunklen stehen.
Daher find ich, Vereinfachungen sind okay, Verwirrungen nicht. Denn du mußt dir auch immer überlegen, wer dein Publikum ist: Der Ski-Crack wird kaum genau lesen, was du schreibst, und daher auch nicht verwirrt sein. Der interessierte, ratsuchende Anfänger aber kann damit eigentlich nicht viel anfangen, weil er jetzt mit einem Widerspruch leben muß, den er nicht umsetzen kann.
Martin
-
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- Registriert: 19.11.2002 13:04
- Vorname: Peter
- Ski: Progressor 800 (170cm)
- Ski-Level: 53
Und genau das ist der spingende Punkt. Was mich betrifft kann ich beispielsweise sehr gut mit Martinas, oder auch Beates Erklärungen umgehen, weiß was Sie meinen, und das (zumindestens hoffe ich es) kann ich dann auch auf der Piste umsetzen. Nur:Moorkuh hat geschrieben:...Der interessierte, ratsuchende Anfänger aber kann damit eigentlich nicht viel anfangen, weil er jetzt mit einem Widerspruch leben muß, den er nicht umsetzen kann...
Wenn dann "plötzlich" jemand anderes, sicher mit durchaus gutgemeinten und richtigen Kommentaren aber gänzlich anderer Ausdrucksweise, gar geschmückt mit physikalischen und anatomischen Details die ich absolut nicht verstehe, "dazwischen funkt".... da setzts bei mir meist aus.
Also ist das eher kontraproduktiv als nützlich.
Das Schlimme daran ist auch, dass solche Threads dann fast immer vom eigentlichen Thema abdriften

Mein Anliegen wäre daher, dass Ihr Euch auf einen möglichst gleichen Sprachgebrauch einigt. Nur dann haben wir Anfänger alle etwas davon und nicht nur die Physikspzialisten und Hobbyanatomisten.

Ob das aber möglich sein wird?
Ich hoffe es zwar, aber glaube eher nicht daran.
Uns Anfängern wird also nichts anderes übrig bleiben als sich eine(n) bevorzugten Tippgeber aus Euch Experten herauszupicken und "nur" darauf zu hören. Sonst wird man hier ja ganz "kirre" und weiß nachher noch weniger als zuvor...

Servus aus Bayern!
Peter.
Peter.
@PK
100%
Ich hatte lange überlegt, ob ich genau so einen Kommetar gleichen Inhalts schreiben sollte, weil ich auf grund meiner Praxis genau diese Erfahrung gemacht habe. Wollte allerdings vermeiden, die Diskussion noch mehr vom eigentlichen Thema zu ebtfernen.
Trotzdem komme ich nicht umhin zuzugeben, dass ich von Physik wenig und von dem was hier oft physikalisch beschrieben wird, gar keine Ahnung habe.
Beate
100%

Ich hatte lange überlegt, ob ich genau so einen Kommetar gleichen Inhalts schreiben sollte, weil ich auf grund meiner Praxis genau diese Erfahrung gemacht habe. Wollte allerdings vermeiden, die Diskussion noch mehr vom eigentlichen Thema zu ebtfernen.
Trotzdem komme ich nicht umhin zuzugeben, dass ich von Physik wenig und von dem was hier oft physikalisch beschrieben wird, gar keine Ahnung habe.
Beate
- Hosky
- Beiträge: 860
- Registriert: 19.12.2005 22:20
- Vorname: Ja, hab ich ;-)
- Ski: Diverse...
- Wohnort: Rhein-Neckar-Gebiet
Fand diese Diskussion hier als Mitleser eigentlich recht spannend, auch wenn ich das Video dazu nicht ansehen konnte. Nachdem das Feedback eigentlich ohne nennenswerte Meinungsverschiedenheiten abgehandelt war (oder etwa nicht?), ist aus dem Thema eben eine Technikdiskussion (oder Bewegungsdiskussion?) entstanden. So what?
Ist doch OK, wenn ein "Anfänger" aus der Diskussion aussteigt, nachdem alles für den Anfänger Verständliche bereits gesagt wurde
(wobei ich mir bei Dir nicht so ganz sicher wäre, ob das mit dem "Anfänger" so zutrifft
).
Das mit dem einheitlichen Sprachgebrauch wäre wünschenswert, haben wir ja immer wieder. Während es aber innerhalb der verschiedenen Verbände schon verschiedene Begrifflichkeiten gibt (auf die man sich hier im Forum evtl schon einigen könnte), wird das Ganze bei Bewegungsbeschreibungen ziemlich individuell - wie soll man zu einem einheitlichen Sprachgebrauch kommen, wenn verschiedene Personen gewisse Bewegungen verschieden empfinden - sei es aus anatomischen Unterschieden heraus, aufgrund von unterschiedlichem Koordinationsvermögen oder aufgrund unterschiedlicher Prägung.
Was für den einen eine logische Beschreibung ist, die er in Trockenübung leicht nachvollziehen kann, kann für den anderen beim Versuch der Umsetzung zu totalen Verrenkungen führen. Und dann kommt noch die von freeriderin angesprochene individuelle Komponente der Korrektur mit dazu...
Ist doch OK, wenn ein "Anfänger" aus der Diskussion aussteigt, nachdem alles für den Anfänger Verständliche bereits gesagt wurde


Das mit dem einheitlichen Sprachgebrauch wäre wünschenswert, haben wir ja immer wieder. Während es aber innerhalb der verschiedenen Verbände schon verschiedene Begrifflichkeiten gibt (auf die man sich hier im Forum evtl schon einigen könnte), wird das Ganze bei Bewegungsbeschreibungen ziemlich individuell - wie soll man zu einem einheitlichen Sprachgebrauch kommen, wenn verschiedene Personen gewisse Bewegungen verschieden empfinden - sei es aus anatomischen Unterschieden heraus, aufgrund von unterschiedlichem Koordinationsvermögen oder aufgrund unterschiedlicher Prägung.
Was für den einen eine logische Beschreibung ist, die er in Trockenübung leicht nachvollziehen kann, kann für den anderen beim Versuch der Umsetzung zu totalen Verrenkungen führen. Und dann kommt noch die von freeriderin angesprochene individuelle Komponente der Korrektur mit dazu...
- LincolnLoop
- Beiträge: 1250
- Registriert: 28.08.2007 00:27
- Vorname: Chris
- Ski: Fischer
- Skitage pro Saison: 75
- Wohnort: Grafing
@PK: IMO ging es in diesem Thread zu etwa 0% um begriffliche Feinheiten, sonden vielmehr (zumindest am Ende) darum "Wie genau muss etwas beschrieben werden", hierzu meine Meinung:
Am Hang: So genau wie nötig, also möglichst kompakte Bewegungsbeschreibung, dazu evtl. noch eine Demo bzw. Trockendemo -> fertig. Wenn das nicht klappt, kann man immer noch weiter in die Materie gehen bzw. taktile Mittel verwenden.
Im I-Net: So genau wie möglich, das beugt IMO schon im Vornherein Missverständnissen vor. Natürlich mag das auf den ersten Blick komplizierter zu lesen sein, aber hier greift Vorteilsregel Nr. 1 der schriftlichen Kommunikation: Man kann es nochmal lesen! IMO kommen nur dadurch solche biomechanischen Grauenhaftigkeiten wie "Vorwärts-/Einwärtsbewegung des Knies" zustande, weil sich ein Autor vorgenommen hat, die Bewegungsbeschreibung zu verkürzen...
Hierzu noch 2 Beispiele:
- Bei Martinas Beschreibung "Drehen über den ganzen Körper" muss ich leider mit Moorkuh agree gehen. Entweder - oder! (Ein Mitdrehen während der Kurve ist natürlich davon unberührt! Ob man auch noch den leichten Achsschiefstand ansprechen muss, mag auch dahingestellt sein)
- Der Klassiker auf dieser Schiene ist der hundertfach gegebene Tipp "Knie vor!". (Der Grund, wieso das so gut wie nie als Tipp funktiniert (hat): Der Angesprochene denkt sich: "Super! Eindeutige, kurze Beschreibung, nichts falsch zu machen..." und weiß gar nicht, dass die ursprünglich gemeinte Bewegung gar nichts mit dem Knie zu tun hat... Der Grund, wieso es doch manchmal klappt: Der Angesprochene sieht die Bewegung und imitiert sie. Leider haben wir diese Möglichkeit hier kaum gegeben!)
Am Hang: So genau wie nötig, also möglichst kompakte Bewegungsbeschreibung, dazu evtl. noch eine Demo bzw. Trockendemo -> fertig. Wenn das nicht klappt, kann man immer noch weiter in die Materie gehen bzw. taktile Mittel verwenden.
Im I-Net: So genau wie möglich, das beugt IMO schon im Vornherein Missverständnissen vor. Natürlich mag das auf den ersten Blick komplizierter zu lesen sein, aber hier greift Vorteilsregel Nr. 1 der schriftlichen Kommunikation: Man kann es nochmal lesen! IMO kommen nur dadurch solche biomechanischen Grauenhaftigkeiten wie "Vorwärts-/Einwärtsbewegung des Knies" zustande, weil sich ein Autor vorgenommen hat, die Bewegungsbeschreibung zu verkürzen...
Hierzu noch 2 Beispiele:
- Bei Martinas Beschreibung "Drehen über den ganzen Körper" muss ich leider mit Moorkuh agree gehen. Entweder - oder! (Ein Mitdrehen während der Kurve ist natürlich davon unberührt! Ob man auch noch den leichten Achsschiefstand ansprechen muss, mag auch dahingestellt sein)
- Der Klassiker auf dieser Schiene ist der hundertfach gegebene Tipp "Knie vor!". (Der Grund, wieso das so gut wie nie als Tipp funktiniert (hat): Der Angesprochene denkt sich: "Super! Eindeutige, kurze Beschreibung, nichts falsch zu machen..." und weiß gar nicht, dass die ursprünglich gemeinte Bewegung gar nichts mit dem Knie zu tun hat... Der Grund, wieso es doch manchmal klappt: Der Angesprochene sieht die Bewegung und imitiert sie. Leider haben wir diese Möglichkeit hier kaum gegeben!)
What do democrats actually want?
Democrats always want a majority.
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- Dragon
- Beiträge: 91
- Registriert: 28.03.2007 11:12
- Vorname: Hermann-Josef
- Ski: Edelwiser Swing to relax, Skiboards for the fun !
- Ski-Level: 007
- Wohnort: Braunfels (Hessen)
- Kontaktdaten:
Hallo,
ich hab mir vor kurzem die DVD "Ski Total - Multimedial" gekauft, die auch hier in der Rubrik Online-Shops beworben wird und finde sie sehr gut gemacht. Ansonsten nochmal der Hinweis auf die "Learn to ski" videos auf youtube. Der beste Lehrfilm kann allerdings keine(n) Skilehrer(in) ersetzen.
ich hab mir vor kurzem die DVD "Ski Total - Multimedial" gekauft, die auch hier in der Rubrik Online-Shops beworben wird und finde sie sehr gut gemacht. Ansonsten nochmal der Hinweis auf die "Learn to ski" videos auf youtube. Der beste Lehrfilm kann allerdings keine(n) Skilehrer(in) ersetzen.
Hermann
- HoTTrod
- Beiträge: 808
- Registriert: 20.11.2007 10:52
- Vorname: Jens
- Ski: Völkl racetiger speedw. 165 Salomon BBR 8,0 179cm
- Wohnort: Berlin
Guten Morgen,
als Newbie macht sich ebenfalls der Eindruck breit:
viele reden und es gibt unterschiedliche Ausdrücke.
Vielleicht meinen ja doch alle das gleiche/ähnliche.
Das was in der Zeit, die ich hier beobachte, häufiger angesprochen wird, sind ev. Demo-Videos, wo der Schwung "zerlegt" und die einzelnen Phasen benannt werden.
Dann sprechen ev. alle vom "gleichen"
Das ist IMHO sicher nicht einfach.
@Schimmi
gute Lehrvideos im Netz habe ich auch noch nicht gefunden
Gruß Jens
als Newbie macht sich ebenfalls der Eindruck breit:
viele reden und es gibt unterschiedliche Ausdrücke.
Vielleicht meinen ja doch alle das gleiche/ähnliche.

Das was in der Zeit, die ich hier beobachte, häufiger angesprochen wird, sind ev. Demo-Videos, wo der Schwung "zerlegt" und die einzelnen Phasen benannt werden.
Dann sprechen ev. alle vom "gleichen"

Das ist IMHO sicher nicht einfach.
@Schimmi
gute Lehrvideos im Netz habe ich auch noch nicht gefunden

Gruß Jens
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- Vorname: Peter
- Ski: Progressor 800 (170cm)
- Ski-Level: 53
Wenn Du dich da mal nicht täuscht..Hosky hat geschrieben: (wobei ich mir bei Dir nicht so ganz sicher wäre, ob das mit dem "Anfänger" so zutrifft).



Hab ja schon öfters angekündigt auch mal von meinem Gemurkse was "videotechnisches" zu zeigen. Leider mangelt es mir an Ausrüstung und noch schlimmer: An Kameramann/frau...
Noch kurz zu meinen Einwänden:
Sicher habe "ich" nichts dagegen wenn Threads in reine Expertenrunden "abrutschen". Ganz im Gegenteil, man kann von euch ja nur lernen. Nur wirds eben schwierig wenn nicht "eine Sprache" gesprochen wird, noch dazu bei Themen wo man sowieso schon leichte Probleme hat überhaupt zu kapieren um was es eigentlich geht.
@LincolnLoop: ich hab ja nicht explizit gesagt das dieser Thread hier abgedriftet ist. Es gibt dazu viele andere Beispiele... aber das nur nebenbei.
Zu Deinen "Hang" und "I-Net" Varianten. Bin ja grundsätzlich voll Deiner Meinung. Nur: Wenn schon so detailiert bis ins kleinste zerlegt, UND von mehreren Kommentatoren: Dann bitte alle in einer Sprache...
Ob ich das noch erleben werde?



Servus aus Bayern!
Peter.
Peter.
@Lehrvideos: Wenn jemand wirklich gute Tipps hat -- ob im Netz oder sonstwo (DVD, allerdings würde ich dann gerne vorher Beispiele sehen, ich kaufe ungern die Katze im Sack ;) ), nur her damit!
@Unverständlicher Kauderwelsch meinerseits: Ich hab mich kurz hingesetzt und einfach 3D-Skizzen gemalt:
Zuerst das, was ich mir unter Martinas Vorgabe (Blickrichtung=Fahrtrichtung, ganzer Körper dreht mit) in etwa vorstelle:
[ externes Bild ]
Rot eingezeichnet habe ich die Achsen durch Sprunggelenke, Knie, Hüfte und Schultern.
Meiner Meinung nach ist hier deutlich die Verwindung der Achsen gegeneinander zu erkennen (sie sind nicht annähernd parallel!). Zugegebenermaßen habe ich hier die Hüfte nicht mit der Hangneigung gedreht, weil so komische Verrenkungen entstehen würden. Klar ersichtlich ist aber, dass eine Schrittstellung zum Hangausgleich gemacht werden muß, die durch vollständiges Mitdrehen im Oberkörper nicht mehr vorhanden wäre, dadurch entstehen eben die Verwindung -- im Gegensatz zu dem, was Martina meinte.
Hier eine annähernd verwindungsfreie Fahrposition (=Achsen sind etwa parallel):
[ externes Bild ]
Ich glaube (bzw. hoffe), damit wird das, was ich zuerst gesagt habe, etwas besser verständlich.
Martin
@Unverständlicher Kauderwelsch meinerseits: Ich hab mich kurz hingesetzt und einfach 3D-Skizzen gemalt:
Zuerst das, was ich mir unter Martinas Vorgabe (Blickrichtung=Fahrtrichtung, ganzer Körper dreht mit) in etwa vorstelle:
[ externes Bild ]
Rot eingezeichnet habe ich die Achsen durch Sprunggelenke, Knie, Hüfte und Schultern.
Meiner Meinung nach ist hier deutlich die Verwindung der Achsen gegeneinander zu erkennen (sie sind nicht annähernd parallel!). Zugegebenermaßen habe ich hier die Hüfte nicht mit der Hangneigung gedreht, weil so komische Verrenkungen entstehen würden. Klar ersichtlich ist aber, dass eine Schrittstellung zum Hangausgleich gemacht werden muß, die durch vollständiges Mitdrehen im Oberkörper nicht mehr vorhanden wäre, dadurch entstehen eben die Verwindung -- im Gegensatz zu dem, was Martina meinte.
Hier eine annähernd verwindungsfreie Fahrposition (=Achsen sind etwa parallel):
[ externes Bild ]
Ich glaube (bzw. hoffe), damit wird das, was ich zuerst gesagt habe, etwas besser verständlich.
Martin
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