Guter Carving Lehrer?

Alles zur Skitechnik. Siehe auch Berichte Carving- und Ski-Lehrplan, sowie Besser Skifahren für Fortgeschrittene
Martina
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Beitrag von Martina » 16.02.2002 23:05

Danke, Stefan
Ich hätte übrigens ein schönes Bild von jemandem, der mit nicht allzu hoher Platte einen guten Doubletouch fährt. Leider kann ich es nicht durch meinen Scanner quentschen...

Gast

Beitrag von Gast » 17.02.2002 11:43

....also ich glaube man sollte die "Carvingerie" nicht übertreiben - bin über den Winter für meine Verhätlnisse relativ viel (ca 35 Tage) auf Skiern in vielen Gebieten; aber derartige Carver, wie es hier diskutiert bzw. man es nachmachen möchte, habe ich ganz, ganz wenige gesehen. Derartige Pisten sind meist nur in frühen Morgenstunden vorhanden (relativ flach, breit, und eben), die Faszination Skilaufen ist jedoch die Breitbandigkeit; will heißen als guter Skiläufer muß man alles können; Steilhänge, unebene Pisten, Buckel, Gelände..., geschnitten Schwünge auf den hierzu geeigneten nicht allzu steilen Pisten. Bei steilem Gelände kann der Ski (auch bei starker Taillierung) nicht nur auf der Kante gefahren werden - da muß aktiv gedreht werden und da gibt es auch kein in die Kurve legen, da ist wieder klassische Technik erforderlich.
Alles spricht von Carving - nur auf den Pisten sieht es anders aus - wieviele machen da rein geschnittene Schünge - brauchen ja gar keine Extremlagen sein? Wie oben gesagt, in den meisten Pisten muß man über ein vielseitiges skifahrerisches Grundrepertoire verfügen und hierzu ist Carving eine wirklich tolle Ergänzung auf dern hierfür tauglichen Pisten, welche es jedoch so nicht überwiegend gibt. Also keine zu spezialisierten Überlegungen mit extremen Standüberhöhungen, auch Stöcke gehören in der meisten Zeit des Skitages dazu und eben ein situative vielseitige Skitechnik. Wieviele wedne
das ist erstrebenswert - wenn man dies alles beherrscht, d

Stefan
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Beitrag von Stefan » 17.02.2002 17:29

Gast schrieb am 2002-02-17 11:43 :
die Faszination Skilaufen ist jedoch die Breitbandigkeit; will heißen als guter Skiläufer muß man alles können; Steilhänge, unebene Pisten, Buckel, Gelände...,
... noch d'accor !
geschnitten Schwünge auf den hierzu geeigneten nicht allzu steilen Pisten. Bei steilem Gelände kann der Ski (auch bei starker Taillierung) nicht nur auf der Kante gefahren werden - da muß aktiv gedreht werden und da gibt es auch kein in die Kurve legen, da ist wieder klassische Technik erforderlich.
FALSCH FALSCH FALSCH
Gerade auf steilen Pisten ist es so, daß die Hangneigung sogar das Extremcarven begünstigt. Gerade da kann der Carver seine volle Stärke ausspielen.
An dieser Bemerkung würde ich jetzt (wenn ich einen Schnellschuß machen würde) davon ausgehen, daß da entweder jemand spricht, der es nicht ganz verinnerlich hat - oder schlicht nicht kann.
Ich empfehle mal die Lektüre auf http://www.carvingski.net - Technik & Fahren - Extrem & Fun !
Es ist physikalisch erheblich einfacher und interessanter steile Hänge zum Carven zu nutzen - aber es benötigt halt auch Mut und das Vertrauen in das Material !
Alles spricht von Carving - nur auf den Pisten sieht es anders aus - wieviele machen da rein geschnittene Schünge - brauchen ja gar keine Extremlagen sein? Wie oben gesagt, in den meisten Pisten muß man über ein vielseitiges skifahrerisches Grundrepertoire verfügen
und hierzu ist Carving eine wirklich tolle Ergänzung auf dern hierfür tauglichen Pisten, welche es jedoch so nicht überwiegend gibt.
...natürlich brauchen es keine Extremlagen zu sein, ich hör4e allerdings heraus, daß wir es hier mit dem reinrassigen Vertreter alter Schule zu tun haben - Carving ist keine Ergänzung. Auch das ist sooo nicht richtig! Carving ist die Konsequenz aus alter Schule und neuem Material. Lediglich die Extremformen und das reine vom alten Skifahren getrennte Carven ist eine gewissermaßen eigene Form des Fahrens. Denn die Kontrolle über Ski, Schwungauslösung und Kante waren schon immer die Ziele jeder Skitechnik - mit den Carvern klappts bloß besser. Ich persönlich würde sogar die Behauptung aufstellen, daß wer meint er wäre ein guter bis sehr guter Fahrer alter Schule, er folgerichtig einen (vielleicht nur gemäßigten) Carvingski fahren MUSS, weil er sonst das System der Schwungeinleitung und Steuerung nicht verinnerlicht hat - also irgendwann in der Skifahrerischen Entwic´klung stehengeblieben ist !
<b>Bei der Forderung nach dem allgemeinen Repertoire rennst Du bei mir allerdings offene Türen ein !</b>
Also keine zu spezialisierten Überlegungen mit extremen Standüberhöhungen, auch Stöcke gehören in der meisten Zeit des Skitages dazu und eben ein situative vielseitige Skitechnik.
Zu jeder Sportart gehört eine spezialisierte Überlegung - welche Rechte hätten Buckelpistler, Skispringer und Rennläufer sonst?
Normal ist das jedenfalls auch nicht - nicht mal nachahmenswert oder -möglich !
Oder warum fahren wir nicht noch auf Holzschlitten die Bobbahn runter ? Wegen Spezialisierung. Also ich persönlich möchte keiner wie auch immer gearteten Spezialisierung ihr Recht des Vorhandenseins absprechen - es sei denn ich wäre
a) neidisch
b) engstirnig (DSV ?) oder
c) selbstherrlich.
Da ich davon ausgehe daß auch Du das nicht bist, warum dann ?

Ciao

Gast

Beitrag von Gast » 17.02.2002 20:58

Mir war klar, daß sich eventuell provoziert fühlen muß. Carven heißt schneiden - und zwar von Anfang an bis zum Schluß. Dabei kommt es zu ungebremsten Kurven mit größeren Radien je nach Taillierung. Und unter steilem Gelände meinte ich auch wirklich steiles. Und da willst Du mir doch nicht allen Ernstes erzählen, daß gerade hier das Carven (rein geschnittene Schwünge) am besten geeinget ist. Bei einem Radius über 15 m (und den dürfte doch die Masse fahren) bräuchte man relativ lange, um über die Fallinie zu kommen, was mit einem brutalen Ansteigen der Geschwindigkeit tangiert. Hinzu kommt, daß die Pisten in den seltensten Fällen eben und glatt sind, was bei derartigem Gelände Carvingschwünge zudem noch mehr erschwert und eben da wird ein schnelles Drehen erforderlich und den schaffen die allermeitsten Ski und Läufer nicht. Schau Dich doch mal auf den Pisten um, wievielen es gelingt reinrassige geschnittene Schwünge zu fahren. Also kann es doch der Masse nicht so leicht fallen, sich einfach in die Kurve zu kippen und über die sodann gekanteten Skier ihre Turns zu fahren. Wie soll denn das im Steilhang mit den zahlreichen Unebenheiten gehen? Das gelingt höchstens nur ganz wenigen. Wenn Du einer davon bist (ich hab noch keinen gesehen) gehört Dir mein vollste Anerkennung und Respekt aber da wirst Du einer von wenigen bleiben. Ich komme vom klassischen Fahren, da haste recht. Inzwischen kann ich auch auf flachen bis mittelsteilen Pisten rein geschnittene Schünge (kurz und lang). Und ich bin erhlich; es viel mir anfänglich sehr schwer mit breiter Skiführung, Verzicht bzw. mit minimaler Vertikalbewegung sich so einfach in die Kurve zu legen und warten bis der Radius zieht. Inzwischen macht mir diese Fahrerei sehr viel Spaß im entsprechendem Gelände eben. Und es war auch nur mit viel Training möglich wirklich ohne Driftanteil zu fahren. Und da man derartige Schwünge trotz tollem Material gar nicht so oft sieht, bin ich eben zur Meinung gekommen, daß eine allrounde Technik, die je nach Gelände varieren muß auch in Zukunft unverzichtbar ist. Carving pur in jedem Gelände bleibt nur ganz wenigen vorenthalten. Für den Normal-fahrer bleibt mangels Trainingsmöglichkeit immer noch ein Schwung, der bei schwierigerem Gelände zur schnellen Überwindung der Fallinie durchaus gedriftet ( hat zur Sicherheit auch einen Bremsanteil) und beim Aussteuern mehr oder auch rein geschnitten sein kann. Dies widerspiegelt die Masse.

Martina
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Beitrag von Martina » 18.02.2002 01:01

ICh bin mit Stefan sehr einverstanden. Ungebremstem Kurven- das stimmt nicht. Gedriftete Kurven sind viel unkontrollierter! Carven heisst schneiden, ja, und das wird schwieriger, je steiler die Pisten sind, aber es geht durchaus!
Carvingtechnik ist definitiv keine Ergänzung, sondern die WEiterentwicklung des Skisports!
Carven ist aber nicht nur Kurven in extremer Schräglage fahren. Die Technik beinhaltet viel mehr und soll letztendlich einfach zum geschnittenen Schwung führen - siehe auch den Beitrag "Umständlich?" (in diesem Forum). Es geht darum, das Material, das wir zu Verfügung haben, funktionell zu nutzen.

Ausserdem fällt es auf, wie das Nivau auf den Pisten gestiegen ist, seit es Carvingski gibt - zwar fahren nichtalle geschnittene Schwünge, aber doch gesteuerte.

Ein vielseitiges Repertoire macht selbstverständlich nach wie vor das Skifahren aus. Man kann nicht immer schneiden, aber man wendet eigentlich immer eben diese Technik an.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 18.02.2002 01:09

Carven heißt schneiden - und zwar von Anfang an bis zum Schluß. Dabei kommt es zu ungebremsten Kurven
danke für die definition :wink:
Die Kurven werden nur dann ungebremst, wenn entweder der nötige Druck auf der Kante fehlt, oder der Radius zu groß ist.
mit größeren Radien je nach Taillierung. Und unter steilem Gelände meinte ich auch wirklich steiles. Und da willst Du mir doch nicht allen Ernstes erzählen, daß gerade hier das Carven (rein geschnittene Schwünge) am besten geeinget ist. Bei einem Radius über 15 m (und den dürfte doch die Masse fahren) bräuchte man relativ lange, um über die Fallinie zu kommen, was mit einem brutalen Ansteigen der Geschwindigkeit tangiert.
ich schrieb "das estrem-carven begünstigt" Bitte lesen ! Daher erzähle ich Dir das allen Ernstes und sobald ich mal wieder in den Alpen bin, lade ich Dich gerne zum Zusehen ein!
Daß die Masse nicht Extremcarvt ist mir auch klar, deswegen passe ich in der Regel auf was ich schreibe und differenziere auch !
Selbstverständlich sollte man keine ohne zügige Druckzunahme gefahrenen geschnittenen Schwünge fahren mit Radien von über 15 m - das wird schnell! Aber wie eben im Halbsatz erwähnt - Carvingski reagieren je nach Bauart auch auf plötzliche Druckzu- oder abnahme und dann sind da gecarvte Schwünge sinnvoll, führen (durch die Änderung der kinetischen in Umformungsenergie) zu einer Verlangsamung und leider :sad: auch zu einem erheblich sichereren Kantenhalt als labile Rutschphasen.
Wie gesagt - ich bin sicherlich einer der ehesten Verfechter, Skischülern auch heute noch einige Dinge beizubringen, wie Stemmen, gerutschte Schwungausgänge (von gerutschter Schwungeinleitung war im übrigen auch nach alter Regel NIE die Rede - der Weg über die Fallinie wird dabei auch nicht kürzer, bloß unkontrollierter), Tiefschwünge etc.
Aber ich sehe beide Seiten und zwar mit sehr wachem Auge !
Hinzu kommt, daß die Pisten in den seltensten Fällen eben und glatt sind,
gebietsabhängig ...
was bei derartigem Gelände Carvingschwünge zudem noch mehr erschwert und eben da wird ein schnelles Drehen erforderlich und den schaffen die allermeitsten Ski und Läufer nicht.
... wenn die Ski nicht von selber so gut drehen würden, würden die noch schlimmer fahren !
Schau Dich doch mal auf den Pisten um, wievielen es gelingt reinrassige geschnittene Schwünge zu fahren. Also kann es doch der Masse nicht so leicht fallen, sich einfach in die Kurve zu kippen und über die sodann gekanteten Skier ihre Turns zu fahren.
Das ist mir klar - das Prinzip ist aber nunmal so. Das kippen muß auch nicht zwingend im grounden gipfeln, aber bereits geringes Kippen führt zu diesem Gefühl, was die Industrie als "neues Skigefühl" beschreibt. Das ist anders als mit alter Technik. Und das können schon recht viele - aber es ist wie vorher auch. Es gibt eben Menschen, die das besser fühlen und beherrschen und die anderen.
Aber warum soll ich dann nicht jemandem, der es wissen möchte sagen, wie es funktioniert? Inwieweit er das dann probieren will, oder verinnerlicht, ist seine Sache.
Es werden nie alle schaffen, richtig Ski zu fahren. Ich mache da keinen Unterschied zwischen früher und heute, zwischen den alten Latten und Carvern.
Ich habe 4 Jahre gebraucht, bis ich die Beinspieltechnik begriffen hatte (und sie immer noch nicht zu 100% beherrscht habe - da sagt mir ein Österreicher das wäre schon gut, 95 % der deutschen würden das so nie schaffen - auch eine extreme Variante aber - warum nicht ?
In den Skischulplänen stand das übrigens mal als Ziel festgeschrieben für die 5. Stufe glaube ich: Beinspieltechnik!
Und wer kann es ?
Die Masse kann nicht sauber parallel fahren,
die Mase kann nicht sauber eine Tal- von einer Bergstemme unterscheiden, geschweige eine fahren,
die Masse kann auch keine Buckelpisten fahren, weil sie keine Kompressionsschwünge kann, weil die Knie nie locker waren, weil sie nie Vorlage halten und die Bergschulter nicht nach vorne nehmen.
Mit Deiner Argumentation frage ich mich dann:
Wozu dann auf den Parallelschwung mit superenger Skiführung hinarbeiten?
Pflug schafft die Masse noch halbwegs korrekt !
Wie soll denn das im Steilhang mit den zahlreichen Unebenheiten gehen? Das gelingt höchstens nur ganz wenigen. Wenn Du einer davon bist (ich hab noch keinen gesehen) gehört Dir mein vollste Anerkennung und Respekt aber da wirst Du einer von wenigen bleiben.
Das hoffe ich auch !
Ich komme vom klassischen Fahren, da haste recht. Inzwischen kann ich auch auf flachen bis mittelsteilen Pisten rein geschnittene Schünge (kurz und lang). Und ich bin erhlich; es viel mir anfänglich sehr schwer mit breiter Skiführung, Verzicht bzw. mit minimaler Vertikalbewegung sich so einfach in die Kurve zu legen und warten bis der Radius zieht. Inzwischen macht mir diese Fahrerei sehr viel Spaß im entsprechendem Gelände eben. Und es war auch nur mit viel Training möglich wirklich ohne Driftanteil zu fahren. Und da man derartige Schwünge trotz tollem Material gar nicht so oft sieht, bin ich eben zur Meinung gekommen, daß eine allrounde Technik, die je nach Gelände varieren muß auch in Zukunft unverzichtbar ist.
... na da sind wir ja doch einer Meinung. Ging mir ähnlich wie Dir mit der Umstellung - aber ich hatte auch extrem klasse Carvinglehrer !
Carving pur in jedem Gelände bleibt nur ganz wenigen vorenthalten. Für den Normal-fahrer bleibt mangels Trainingsmöglichkeit immer noch ein Schwung, der bei schwierigerem Gelände zur schnellen Überwindung der Fallinie durchaus gedriftet ( hat zur Sicherheit auch einen Bremsanteil) und beim Aussteuern mehr oder auch rein geschnitten sein kann. Dies widerspiegelt die Masse.
Da gebe ich Dir nach wie vor Recht !!!!
Nochmal:
Ich bin (auch wenn das viele auch hier vielleicht anders sehen) ein Verfechter des Skilehrens auch einiger 'herkömmlicher' Schwungtechniken - aber unter Ausnutzung der sich durch Carvingski ergebenden Vorteile!
Das ist tatsächlich für alle sicherer.
Also nix für ungut - aber es gibt eben viele Facetten und wir hier (der Name der Seiten sagt es ja auch) vertreten sicherlich zu einem Teil die des reinen Carving (oder wie sagt man: Carving-Puristen). Und wenn dann einer fragt, wie es geht, freuen wir uns, wieder einen in der Fangemeinde begrüßen zu dürfen und geben ihm halt Tipps ! Und weil wir aber so viele sind hier im Forum gibt's dann auch immer gemäßigte Meinungen und ehrlich gesagt : Ich finde solche kurzen Strreitgespräche sind das Salz in der Suppe!
:wink:

Würde mich mal interessieren, was unsere @Martina so dazu meint !


Ciao

Tom
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Beitrag von Tom » 18.02.2002 18:15

@stefan
in der kürze liegt die würze...oder wie lerne ich anständig zu quoten...deine literarischen ergüsse liest ob ihrer epischen länge kein mensch (ich zumindest nur quer, während des scrollens)

:smile:

Tom

Dani
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Beitrag von Dani » 18.02.2002 18:21

Tom schrieb am 2002-02-18 18:15 :
@stefan
in der kürze liegt die würze...oder wie lerne ich anständig zu quoten...deine literarischen ergüsse liest ob ihrer epischen länge kein mensch (ich zumindest nur quer, während des scrollens)

:smile:

Tom
Ach ja? Ich habe es gelesen!!!

Gruss

Dani

Stefan
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Beitrag von Stefan » 18.02.2002 18:53

liest ob ihrer epischen länge kein mensch (ich zumindest nur quer, während des scrollens)
Hi Tom,

habs bei mir selbst schon gemerkt (bei meinenn eigenen Posts) - werde mich mäßigen ! :lol: Wollte halt nur mal anständig auf die Ergüsse des Vorredners eingehen ...

Ciao

Stefan
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Beitrag von Stefan » 18.02.2002 18:53

Dani schrieb am 2002-02-18 18:21 :
Ach ja? Ich habe es gelesen!!!
Dankeeeeeee ! :wink:

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