Umfrage: Wieviel Skitage

[ivan]

... btw, ich zähle meine nicht

hab ich doch gemacht, obwohl ich kein deutscher bin
81 tage insgesamt, aber in zehn monaten oktober - juli
davon 50 tage in den Alpen und 31 im Riesengebirge
die skiproduktivsten monate waren april und juni (!) mit 13, bzw. 12 tagen, die schlimmsten november (nur 3), juli (5), januar und februar (6)
wieviele stunden, kilometer, höhenmeter, kurven links/rechts, schusskilometer und min/max/durch-geschwindigkeit weiss ich aber wirklich nicht
(wenn ich mich gut erinnere, 2 stürze in stangen und 1 in freifahrt)

[Marius]

bei mir warens jetzt exakt 78 von obtober bis mitte ende april...davon ca 20-25 mit geilem powder...und dabei bin ich nach dem 28.2 nur noch ca 10 tage gefahren....
näcshtes jahr sind aber leider nur ca 60 realistisch...
ps samstags udn sonntags bin ich eigentlich nie gefahren da mir da zu voll war...

[golden gaba]

(wenn ich mich gut erinnere, 2 stürze in stangen und 1 in freifahrt)

nicht schlecht...
ich hab allein in zwei rennen ganz dicke stürze gebaut...
von den trainingsstürzen rede ich erst gar nicht....

und beim hüpfen im park und im gelände war ich auch ganz froh das die protektoren dabei waren

no risk no fun...und besser wird man ja sonst auch nicht...

guade nacht

[ivan]

(wenn ich mich gut erinnere, 2 stürze in stangen und 1 in freifahrt)

nicht schlecht...

ist ja alles relativ
wenn nicht bekannt ist, wie viele tore es waren insgesamt
aber mit meinem kunstbein kann ich mir kein allzu hohes risiko leisten und muss immer entweder rechts oder auf den arsch fallen :x

[beate]

...muss immer entweder rechts oder auf den arsch fallen

äußerst ausgefeilte Prosa und vor allem sehr verständlich
Ich glaube für mich und dich, lieber Ivan als "gerontologische Ski Polytraumen" sollte der Tom absolut kein Maßstab (ups,neue deutsche Rechtschreibung, wie funktioniert das jetzt wieder ) sein!
Beate

[ivan]

verständlich zu schreiben ist ja auch eine kunst, die ich zu schätzen weiss, weil ich beim studium einige werke lesen musste, die keine leichte lektüre waren, und dazu noch auf deutsch...
natürlich habe ich nicht alles gelesen und es war ganz lustig (aus heutiger sicht, selbstverständlich), als mich bei der staatsprüfung der professor fragte, wohin der tapfere kommunistische held eines buches vor den faschisten geflüchtet war:
ich dachte logisch "nach Moskau" (wohin den sonst?) und habe es auch gesagt,
aber London war richtig

na ja, ist eine alte geschichte und hauptsächlich OT...

zur sache:
richtig, kein masssssssstab, besonders beim "hüpfen im park und im gelände" mit protektoren...