70° maximum, normalerweise ja.
Es geht jedoch noch steiler, wenn z.Bsp ein fast Wasserfall langsam gefriert, Dann ist dies für Berufsprofis noch am Seil fahrbar. Es gibt ab und zu ausnahmen. Ich kenne einen Hang, der sehr schön aussieht, der Hat sicherlich über 70°, am Ende muss man jedoch einen 20m Felsen, exakt springen (man sieht nicht wohin man springt, und wenn man wegrutscht oder Lawine ist man wohl tot) und zwischen 2 Bäumen landen. Evt. fahre ich den nächstes Jahr angeseilt herunter (zu 3 + 1bleibt oben, mit einem 80m Seile, den Felsen wollen wir uns auch abseilen und nicht springen (wurde jedoch schon einmal von einem Salomon Pro Team Rider gemacht). Wir müssen nur im Sommer mal checken wo wir uns festseilen oberhalb von dem Felsen.
Mir fällt da grad nicht der Name ein, Der 2. Snowboarder auf dem Mt.Everest. (=3Stunden nach dem Siggi), ein Franzose hat viele Leute belehrt, was geht und was nicht geht. Er fuhr am Mt.Blanc eine Wand mit zwei Eispickeln herunter, besser sprang. Dabei war er an einem Helikopter angeseilt. Als plötzlich der ganze Hang abrieß sind sie ihn halt rausgeflogen.
Leider starb er vor 2 Jahren bei einer Erstbefahrung in den Himalayas in einer Lawine. Red Bull hat ihm schon 4 Jahre vorher gekündigt, da seine Videos zu extrem waren, und zu gefährlich. (BTW, seine 4 Stunden vom Gipfel zum Basislager, sind abgesehen von den Gleitschirmfliegern, Weltrekord, er raste praktisch herunter, und zog nur für 50m sein Snowboard aus, Grabner hatter er schon nach 300HM überholt, (o.k. Grabner war ja auch Gruppenleiter und musste mit seinen Bergsteigern herunter) Ich kenne mich zu dem Tag gut aus, da ein Sportlehrer meiner Schule mit Grabner im Team war, aber vom letzten lager (400HM unter Gipfel) nicht mehr weiter ging.
Man weiß das es steil ist, wenn man auf der Frontside anhält und nicht mehr bergaufschauen kann, da der Powder einem die Sicht verdeckt, und der Kopf den Schnee berührt.