beim austria-skitest sind viele gruppe 1 worldcupläufer im testteam - aber auch eine relativ grosse "bandbreite" von hobbyskiläufern.golden gaba hat geschrieben:ich persönlich halte teilweise von den tests nichts, weil die leute die testen nicht wirklich sehr gut skifahren...
und ausserdem gibt es doch eh nur noten von ausgezeichnet bis sehr gut.....dann gibts wahrscheinlich noch eine geheime kommission die den sogenannten vip kürt .....upps letztes jahr wars elan...da nehmen wir heuer mal rossignol.. oder so
die bewertungsskala für die verschiedenen testkriterien geht von eins bis zehn - erfahrungsgemäss schöpfen routinierte tester (das sind auch unter den profiskiläufern bei weitem nicht alle sondern eher die minderheit) die skala von eins bis zehn aus, andere vergeben weniger "extremnoten".
durch die optische neutralisierung der skis, fällt die emotionale markenfixierung weitgehend aus.
es gibt eine kalibrierung der eigenen leistungskurve zwischen erster und letzter fahrt - der erste ski wird am schluss nochmals gefahren und die möglichen unterschiede in der bewertung auf die gesamte bewertung aller ski eingerechnet.
ich bin oeffentlichen skitests gegenüber aeusserst kritisch eingestellt, halte jedoch den austria-skitest allen anderen gegenüber als den weitaus objektivsten!*
*ich würde mich als erfahrene testerin einstufen, ich war bereits in rennlaufzeiten lieber selbst am testen, als es dem testteam zu ueberlassen und habe auch fuer unser "skilabel" permanent damit zu tun - ausserdem werde ich zu allen möglichen skitests eingeladen.