
Mir macht die gebügelte Carvingpiste genauso viel Spass wie ein Tiefschneehang oder eine weiche Buckelpiste. Und die Hütte mit nem kühlen Getränk darf auch nicht fehlen.

Hauptsache kein Stress.
bei maximalem schneefall (bei am weizen in der hüttngolden gaba hat geschrieben:also ich finds am geilsten bei maximalen ............
@kosti
füll du bitte die lücke![]()
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KOSTI hat geschrieben:...seit carving, gibt es in manchen größeren skigebieten eine extra piste die auch nicht besser präpariert ist aber weniger befahren wird, weil dort blinde auf roten atomics in rücklage geradeaus runterschießen und versuchen jeden der sich in bodennähe befindet abzuschießen. wenn sie's nicht ganz schaffen fluchen sie darüber, dass man zickzack über die ganze (carving)-piste gefahren ist.
der grösste ausbau der pisten erfolgte in den siebziger und achtziger jahren, ebenso die maschinelle aufrüstung in sachen pistenpräparation. carvingskis wurden in dieser zeit von ein paar spinnern gerade angedacht und in garagen zu experimentellen zwecken handgeschnitzt. die snowboardwelle der späten achtziger und frühen neunziger hat für die nachfrage nach „glatten pisten“ viel mehr nachhaltigkeit.Nehmen wir mal an, die Naturpisten sind weniger geworden weil immer mehr Pistenfläche als "Autobahn" präpariert wird. Gleich die Frage dazu: Warum?
Antwort: Weil die Carving-Euphorie dies gefördert hat, ja für das ultimative Carvingerlebnis brauche ich doch möglichst "platte" Pisten. Naturpisten sind da fehl am Platz. Und nun plötzlich ist das Carving nicht mehr das Maß aller Dinge? Wieder eine neue Frage: Warum?
Ich kann hier nur von mir selbst sprechen (beziehe meine ~20 jährige unterrichtspraxis aus der zeit bevor es carvingskis gab mit ein), und kenne nicht die typische DSV klientel: "meine" skifahrer, die nicht über die entsprechenden voraussetzungen für nicht präpariertes gelände verfügen (s,u.), lernen auf gut präparierten hängen um klassen schneller und automatisieren auch nicht so leicht fehlhaltungen.Das nun (einige) Skilehrer fordern den Schüler mehr an das Gelände heranzuführen und nicht nur das Carven zu lehren... ja mei, dann sollns des halt einfach machen, oder ist das (nicht mehr) möglich? Eher gilt doch: Es wird vom Schüler nicht "gewünscht". Oder seh ich das falsch?
Auszug US Lehrplan: Firstly; you must be able to make short turns correctly, before you'll be effective in the moguls. Bumps are made up of short turns, but a mogul field is not the place to try to brush up on your short turn technique.Noch ein Wort zu der Äußerung, dass mehr Buckel -> weniger Geschwindigkeit -> weniger Unfälle bedeuten. Also ehrlich, glaubt hier jemand ernsthaft, dass das so sein wird? Ich nicht. Eher -zumindest die ersten Jahre- das Gegenteil: ausgefahrene, naturbelassene und buckelige Pisten sind nun mal anspruchsvoll und verlangen ein entsprechendes Können. Das muss man erstmal "erfahren".
...also ich persönlich übe noch:nicola hat geschrieben: wie viele Skifahrer können wohl einigermassen parallel kurzschwingen?...
Ich hab´s doch geahnt: Hier immer einen auf "dicke Hose" machen und dabei selbst nix draufKOSTI hat geschrieben: ...also ich persönlich übe noch:
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