prozentuale Anteile On-/Off-Piste
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
Ja, genau so hatte ich es auch verstanden.
Und darauf würde ich mich halt bei solchen Bedingungen nicht blind verlassen.
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
versicherungstechnisch auf der sicheren Seite...
las sich bei Tom schon so, als wenn er, wenn was passiert dann dem Pistenbetreiber Verantwortlich machen kann, denn er wäre ja im markierten Bereich geblieben. Aber wollen wir nicht jedes Wort auf die Goldwage stellen. Er hat ja richtig gestellt. Peace.
Und leider bereue ich schon wieder, dass ich hier wieder bin
las sich bei Tom schon so, als wenn er, wenn was passiert dann dem Pistenbetreiber Verantwortlich machen kann, denn er wäre ja im markierten Bereich geblieben. Aber wollen wir nicht jedes Wort auf die Goldwage stellen. Er hat ja richtig gestellt. Peace.
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- TOM_NRW
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
Alles easy ... Gute Nacht!
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
Ich wollte damit sagen, dass es super war.Mathi hat geschrieben:@Martina,
was willst Du damit wirklich sagen?
Offpiste war doch hier definiert..., da geht es nicht nur um Powder!
Auf der Piste bewegst Du Dich, egal wie die Verhältnisse sind, auf der sicheren Seite...
Und dass die Skiwahl nicht unbedingt von "on piste" oder "off piste" abhängt, sondern von den Verhältnissen.
Und auf der sicheren Seite... naja...hier greift mal wieder der Punkt: man kann sich keine absolute Sicherheit kaufen und man ist und bleibt im Hochgebirge. Dh. es kann leicht mal so dicht sein, dass man die Orientierung verliert. Und es war z.T. soviel Schnee, wenn man stürzte und sich nicht selber befreien konnte, konnte man nicht davon ausgehen, dass einem einfach so jemand sieht. D.h. Selbstüberschätzung konnte leichter als bei blauem Himmel und flachgebügelten Pisten ins Verderben führen.
- extremecarver
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
Naja - Onpiste 1m Pulverschnee. Das macht wenig Spaß. Die meisten Pisten sind ja einfach zu flach - und auch schwarze Pisten haben oft längere flache Stücke...
Einfach nur draufstehen und grade aus runter - wo soll da der Spaß auf Ski sein?
Klar 45° Hang bei einem Freeride Rennen so Straightline wie möglich runter, ist eine ganz andere Geschicht. Hatte auch schon ein paar mal Freeriderennen mit Fresh Lines - da zuvor die Hänge halt gesperrt waren (entweder wegen Rennen, oder wegen Lawinengefahr). Eher ist es aber dass man im zerfahrenen seinen Weg sucht...
Ich hatte letzte Saison denke ich mal max 20% Offpiste an Höhenmetern. Villeicht 30-40% Zeitanteil Offpiste.. Waren 3 Tage rein Powder - sonst mal ab und zu. Bin halt auch nicht gen Süden gekommen - bzw wars im Ostsüde auch nicht so gut da eines der interessantesten Skigebiete auf der einen Seite Pleite, auf der anderen Seite dann oft erst viel zu spät die interessanten Lifte geöffnet.
Dazu halt viel als Skilehrer für die Freundin gewesen - ergo viel weniger Pow. Und auch wenn wir zu Ende der Saison falls 30cm Pow oder Firn waren mindestens die Hälfte der Zeit abseits fuhren (für mehr hatte Sie halt keine Kraft) - so ist es sicherlich ein Jahr mit extrem Wenig Offpiste für mich gewesen (und fast gar kein Backcountry).
Hatte aber auch schon Jahre wo ich vielleicht 2-3 Tage insgesamt auf Piste unterwegs war (Piste zum nächsten Powderhang oder zur Rückfahrt zum Lift mal ausgenommen).
Aber Offpiste heißt halt eindeutig nicht nur Powder. Teils ist der Wetterbericht falsch, hats blöd eingeweht oder man ist zu spät dran. Je steiler desto größer die Wahrscheinlichkeit aber dass man keine Buckelpisten oder was zerfahrenes vorfindet. Nur richtig hart, und sausteil heißt halt auch keine Fehler. Da kostet die mentale Überwindung auch viel Kraft.
Aber prinzipiell kommt eigentlich neben flexibler Zeiteinteilung und auf keinen Fall wo in Urlaub fahren, sondern halt nach Wetterbericht losfahren - nur drauf an dass man die Prioritäten entsprechend setzt - und dass man nicht erst bei Sonnenschein losfährt sondern die Schneesturmtage unter 2000HM sich seine Lines sucht. Sind eh meist die besten Tage wo es nur 2-3 Stunden aufreißt und den Rest der Zeit dumpt. Da ist viel weniger Los abseits.
Skiauswahl dafür IMHO am besten ein 90-100mm Ski eher hart - Big Mountain. Und ein 130mm+ Freerider. Für Touren ist der Big Mountain eh auch meist am besten (aber halt mit leichterer Bindung, und jetzt kein 2x Titanal Big Mountain).
Ich hab auch einen Freund (gut der hat sich letzten Dezember ziemlich schachmatt gesetzt bei einem 200HM Absturz) - der die letzten drei Jahre immer gut 150K-250K Skitouren gegangen ist - und davon 50% Backcountry / 50% halt die alpinen Wiener Hausberge (nicht Backcountry für mich, da einfach sowas von überrant, viele Hütten, nah bei Straßen, auch ohne Lifte). Aber der meldet sich im Winter halt arbeitslos 4 Monate und ist dann 5 Tage pro Woche mindestens in den Bergen. Oft auch mal 1 Woche Glockner oder andere abgelegene/hochalpine Sachen mit schlafen in Biwackschachteln/Winterraum um Geld zu sparen. Problem für mich ist halt nur - mit ihm bergauf mitzhalten geht nur wenn ich ihm an 35kg Rucksack aufsetze und selber nix trage, weil sonst geht der halt seine 1000HM/Stunde rauf, und ist dazu bergsteigerisch noch dazu viel zu stark für mich (sprich wo ich ohne Steigeisen kapitulier geht er noch lange weiter, bzw kletter halt auch mal einen 2 oder 3er mit Skischuhen rauf bzw eisige Steilhänge mit Steigeisen/Eisaxt rauf was ich nur angeseilt mental schaffe). Daher bin ich eher im Sommer biken mit ihm. Der kommt eindeutig auf 99% Offipiste. Und die Freunde von uns mit denen ich auch zum skitouren ab und zu mitgehe - sind auch fast nur Offpiste unterwegs. Kaufen seit Jahren keine Skipässe mehr aber fahren dann bergab halt eher moderat. Trotzdem sind auch die seit Jahren mit 90mm+ unter der Bindung unterwegs.
Andererseits - die Angaben der Skihersteller sind natürlich a) verblödung, b) reines Marketing.
Was die einem als 50/50 Ski andrehen wollen, ist meist eher was für halt mal ab und zu bei tollem Schnee abseits fahren. Und wird wohl bei den meisten Käufern nur 10% oder nie Offpiste sehen. Skier die mit 30% Offpiste / 70 Onpiste bezeichent werden, sind meist eh abseits eher untauglich außer an Firntagen oder bei Harsch. Und mit dem 100% Offpiste Ski kann man auch noch gut Onpiste fahren - dabei ist der Offpiste oft nur bei PowPow wirklich sinnig... Aber ein 100mm BigMountain macht an tiefen Tagen halt auch wenig Spaß...
Da ist man mit Snowboard besser dran. Ein 2m Longboard macht fast alles ziemlich gut, außer Funpark. Schöne Lines carven solange es nicht eisig ist geht besser als mit jedem 160cm Board (nur halt Abstriche zum Raceboard), geht fast perfekt im tiefsten Powder (nur halt leichte Abstriche zur Swallowtail Gun auf offenen Hängen, und etwas viel Kraft im engen Wald vs 170cm Pintail), und als 3teiler Splitboard gebaut hat man auch vernünftige Länge der "Ski". Versagen tut es nur Offpiste wenns steil und richtig hart ist. Dann steht man oft mit Nose und Tail am Steilhang, wärend der Mittelteil frei rumhängt.. Aber für solche Bedingungen machen Ski eh mehr Spaß.
Und was für Ski man kauft, (oder halt Board) - macht halt viel aus wo man fahren wird. Ganz einfach weils dann mit dem richtigen Tool mehr Spaß macht. Nur die Prozentangaben der Hersteller sollte man nichtmal beachten.
Einfach nur draufstehen und grade aus runter - wo soll da der Spaß auf Ski sein?
Klar 45° Hang bei einem Freeride Rennen so Straightline wie möglich runter, ist eine ganz andere Geschicht. Hatte auch schon ein paar mal Freeriderennen mit Fresh Lines - da zuvor die Hänge halt gesperrt waren (entweder wegen Rennen, oder wegen Lawinengefahr). Eher ist es aber dass man im zerfahrenen seinen Weg sucht...
Ich hatte letzte Saison denke ich mal max 20% Offpiste an Höhenmetern. Villeicht 30-40% Zeitanteil Offpiste.. Waren 3 Tage rein Powder - sonst mal ab und zu. Bin halt auch nicht gen Süden gekommen - bzw wars im Ostsüde auch nicht so gut da eines der interessantesten Skigebiete auf der einen Seite Pleite, auf der anderen Seite dann oft erst viel zu spät die interessanten Lifte geöffnet.
Dazu halt viel als Skilehrer für die Freundin gewesen - ergo viel weniger Pow. Und auch wenn wir zu Ende der Saison falls 30cm Pow oder Firn waren mindestens die Hälfte der Zeit abseits fuhren (für mehr hatte Sie halt keine Kraft) - so ist es sicherlich ein Jahr mit extrem Wenig Offpiste für mich gewesen (und fast gar kein Backcountry).
Hatte aber auch schon Jahre wo ich vielleicht 2-3 Tage insgesamt auf Piste unterwegs war (Piste zum nächsten Powderhang oder zur Rückfahrt zum Lift mal ausgenommen).
Aber Offpiste heißt halt eindeutig nicht nur Powder. Teils ist der Wetterbericht falsch, hats blöd eingeweht oder man ist zu spät dran. Je steiler desto größer die Wahrscheinlichkeit aber dass man keine Buckelpisten oder was zerfahrenes vorfindet. Nur richtig hart, und sausteil heißt halt auch keine Fehler. Da kostet die mentale Überwindung auch viel Kraft.
Aber prinzipiell kommt eigentlich neben flexibler Zeiteinteilung und auf keinen Fall wo in Urlaub fahren, sondern halt nach Wetterbericht losfahren - nur drauf an dass man die Prioritäten entsprechend setzt - und dass man nicht erst bei Sonnenschein losfährt sondern die Schneesturmtage unter 2000HM sich seine Lines sucht. Sind eh meist die besten Tage wo es nur 2-3 Stunden aufreißt und den Rest der Zeit dumpt. Da ist viel weniger Los abseits.
Skiauswahl dafür IMHO am besten ein 90-100mm Ski eher hart - Big Mountain. Und ein 130mm+ Freerider. Für Touren ist der Big Mountain eh auch meist am besten (aber halt mit leichterer Bindung, und jetzt kein 2x Titanal Big Mountain).
Ich hab auch einen Freund (gut der hat sich letzten Dezember ziemlich schachmatt gesetzt bei einem 200HM Absturz) - der die letzten drei Jahre immer gut 150K-250K Skitouren gegangen ist - und davon 50% Backcountry / 50% halt die alpinen Wiener Hausberge (nicht Backcountry für mich, da einfach sowas von überrant, viele Hütten, nah bei Straßen, auch ohne Lifte). Aber der meldet sich im Winter halt arbeitslos 4 Monate und ist dann 5 Tage pro Woche mindestens in den Bergen. Oft auch mal 1 Woche Glockner oder andere abgelegene/hochalpine Sachen mit schlafen in Biwackschachteln/Winterraum um Geld zu sparen. Problem für mich ist halt nur - mit ihm bergauf mitzhalten geht nur wenn ich ihm an 35kg Rucksack aufsetze und selber nix trage, weil sonst geht der halt seine 1000HM/Stunde rauf, und ist dazu bergsteigerisch noch dazu viel zu stark für mich (sprich wo ich ohne Steigeisen kapitulier geht er noch lange weiter, bzw kletter halt auch mal einen 2 oder 3er mit Skischuhen rauf bzw eisige Steilhänge mit Steigeisen/Eisaxt rauf was ich nur angeseilt mental schaffe). Daher bin ich eher im Sommer biken mit ihm. Der kommt eindeutig auf 99% Offipiste. Und die Freunde von uns mit denen ich auch zum skitouren ab und zu mitgehe - sind auch fast nur Offpiste unterwegs. Kaufen seit Jahren keine Skipässe mehr aber fahren dann bergab halt eher moderat. Trotzdem sind auch die seit Jahren mit 90mm+ unter der Bindung unterwegs.
Andererseits - die Angaben der Skihersteller sind natürlich a) verblödung, b) reines Marketing.
Was die einem als 50/50 Ski andrehen wollen, ist meist eher was für halt mal ab und zu bei tollem Schnee abseits fahren. Und wird wohl bei den meisten Käufern nur 10% oder nie Offpiste sehen. Skier die mit 30% Offpiste / 70 Onpiste bezeichent werden, sind meist eh abseits eher untauglich außer an Firntagen oder bei Harsch. Und mit dem 100% Offpiste Ski kann man auch noch gut Onpiste fahren - dabei ist der Offpiste oft nur bei PowPow wirklich sinnig... Aber ein 100mm BigMountain macht an tiefen Tagen halt auch wenig Spaß...
Da ist man mit Snowboard besser dran. Ein 2m Longboard macht fast alles ziemlich gut, außer Funpark. Schöne Lines carven solange es nicht eisig ist geht besser als mit jedem 160cm Board (nur halt Abstriche zum Raceboard), geht fast perfekt im tiefsten Powder (nur halt leichte Abstriche zur Swallowtail Gun auf offenen Hängen, und etwas viel Kraft im engen Wald vs 170cm Pintail), und als 3teiler Splitboard gebaut hat man auch vernünftige Länge der "Ski". Versagen tut es nur Offpiste wenns steil und richtig hart ist. Dann steht man oft mit Nose und Tail am Steilhang, wärend der Mittelteil frei rumhängt.. Aber für solche Bedingungen machen Ski eh mehr Spaß.
Und was für Ski man kauft, (oder halt Board) - macht halt viel aus wo man fahren wird. Ganz einfach weils dann mit dem richtigen Tool mehr Spaß macht. Nur die Prozentangaben der Hersteller sollte man nichtmal beachten.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
Ich würd noch mal gerne zur Ursprungsfrage zurückkommen:
Wie schafft man es den OffPist-Anteil zu erhöhen?
Grundbedingung ist, dass man es wirklich will, sich mental und ausrüstungsmäßig darauf einlässt. Sei es, weil man das bessere Naturerlebnis schätzt oder ganz einfach keine Lust mehr hat in Ferienzeiten auf überfüllten Kunstschneepisten herumzufahren. Wie schon von einigen geschrieben bedeutet das natürlich viele unterschiedliche Bedingungen, auch Harsch, Bruchharsch etc., in Kauf zu nehmen, sowie die Bereitschaft aufzusteigen, zu Fuß oder mit Fellen. Will man den Anteil der tollen Powdertage innerhalb dieser OffPist-Tage erhöhen, geht das nur mit Mobilität. Entweder man wohnt zentral in den Alpen und fährt Wetterbericht gesteuert früh morgens los oder man kauft/mietet sich z.B. ein Wohnmobil und fährt dem Schnee schon abends hinterher. Mit festen Hotelbuchungen an einer festen Lokation innerhalb weniger Tage Urlaub, zumal mit Kindern, ist die Chance relativ gering den Anteil von Powdertagen zu erhöhen, ist reine Glückssache. Ich persönlich meide weitgehend die allseits bekannten Freeridespots und weiche seit Jahren lieber in kleinere Gebiete aus, in denen ich über die Jahre gute Ortskenntnisse habe. In neuen mir unbekannten Gebieten miete ich einen Guide, Sicherheit geht vor und die Ortskenntnis gibt es noch dazu für das nächste Mal.
Wie schafft man es den OffPist-Anteil zu erhöhen?
Grundbedingung ist, dass man es wirklich will, sich mental und ausrüstungsmäßig darauf einlässt. Sei es, weil man das bessere Naturerlebnis schätzt oder ganz einfach keine Lust mehr hat in Ferienzeiten auf überfüllten Kunstschneepisten herumzufahren. Wie schon von einigen geschrieben bedeutet das natürlich viele unterschiedliche Bedingungen, auch Harsch, Bruchharsch etc., in Kauf zu nehmen, sowie die Bereitschaft aufzusteigen, zu Fuß oder mit Fellen. Will man den Anteil der tollen Powdertage innerhalb dieser OffPist-Tage erhöhen, geht das nur mit Mobilität. Entweder man wohnt zentral in den Alpen und fährt Wetterbericht gesteuert früh morgens los oder man kauft/mietet sich z.B. ein Wohnmobil und fährt dem Schnee schon abends hinterher. Mit festen Hotelbuchungen an einer festen Lokation innerhalb weniger Tage Urlaub, zumal mit Kindern, ist die Chance relativ gering den Anteil von Powdertagen zu erhöhen, ist reine Glückssache. Ich persönlich meide weitgehend die allseits bekannten Freeridespots und weiche seit Jahren lieber in kleinere Gebiete aus, in denen ich über die Jahre gute Ortskenntnisse habe. In neuen mir unbekannten Gebieten miete ich einen Guide, Sicherheit geht vor und die Ortskenntnis gibt es noch dazu für das nächste Mal.
Servus,
Wilhelm
Wilhelm
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
Ergänzend zu den von uns bereits vorhandenen Kriterien möchte ich noch ergänzen:
Die körperliche Fitness muß stimmen (vorbereitendes Trainung das ganze Jahr),
das schifahrerische Können muß passen
und ganz wichtig! :
Der/die Lebenspartner/in akzeptiert dies !!!
Ich bin dankbar das ich das so habe.
Die körperliche Fitness muß stimmen (vorbereitendes Trainung das ganze Jahr),
das schifahrerische Können muß passen
und ganz wichtig! :
Der/die Lebenspartner/in akzeptiert dies !!!
Ich bin dankbar das ich das so habe.
- moni.ski
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
Guter Einwurf Mati, damit schließt man schon viele Skifahrer aus bei deinen Kriterien.
- extremecarver
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Re: prozentuale Anteile On-/Off-Piste
Skifahrerische Können muss aber nur akzeptabel sein. Sehe hier zig Tourengeher auf Schneeberg und Rax pilgern - die quasi 100% Offpiste fahren - aber halt nur dort runter wos relativ einfach ist - bei schlechter Sicht (am Schneeberg am Plateau oft) sieht man auch mal 100-200 Leute die Forstraße retour fahren...
(Schneeberg ist der erste 2000er von Wien aus, an guten Tagen sind da schon mal >500 Tourengeher unterwegs, teils ist es sogar Gänsemarsch bergauf - bergab teilt es sich dann aber gut auf - da die Riesen - also die Seite mit Steilabfahrten halt durchwegs mindestens 40° bei den Einstiegsstücken haben - und oft abgeweht oder eingeweht sind - sprich selten einfach Verhältnisse).
Teils sind da echt Leute im technisch perfektionierten Stemmschwung unterwegs. Erfahrung ja, richtige Technik Fehlanzeige...
Kondition auch eher vorhanden - sind ja 1300HM rauf aufs Plateau.
(Schneeberg ist der erste 2000er von Wien aus, an guten Tagen sind da schon mal >500 Tourengeher unterwegs, teils ist es sogar Gänsemarsch bergauf - bergab teilt es sich dann aber gut auf - da die Riesen - also die Seite mit Steilabfahrten halt durchwegs mindestens 40° bei den Einstiegsstücken haben - und oft abgeweht oder eingeweht sind - sprich selten einfach Verhältnisse).
Teils sind da echt Leute im technisch perfektionierten Stemmschwung unterwegs. Erfahrung ja, richtige Technik Fehlanzeige...
Kondition auch eher vorhanden - sind ja 1300HM rauf aufs Plateau.
schnell, riskant, vielseitig bergab
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