das ist das allererste Mal,dass ich eure Meinung teile!


@Martina dir muß ich das nicht schreiben

Danke für eure fundierten Beiträge!


Beate
Naja, ist halt alles Ansichtssache; derjenige, der von a nych b kommt KANN Skifahren, DU kannst SEHR GUT Skifahren ... vielleicht sagt der Herminator in 1-2 Jahren, dass er erst nach seinem Unfall "richtig" Skifahren gelernt hat ...golden gaba hat geschrieben:
... d.h. aber noch lange nicht das derjenige skifahren kann. er kommt von a nach b und hat seinen spass und das ist auch gut so. ich fahre seit ca. 24 jahren ski ( bin 28 ) und behaupte von mir selber das ich erst seit 5-6 jahren wirklich skifahren kann.
Rein rechlich seid Ihr sicherlich nicht "schuld". Ihr habt sie jedoch "animiert" und tragt dafür - zumindest in meinen Augen - eine gewisse "Mitverantwortung". Ich weiß "wenn einer von der Brücke springt, springst Du dann auch?" ... eigentlich sollte jeder für sich selbst verantwortlich sein ... trotzdem muss an auch an "andere Dolle" denken, die einem alles nachmachen wollen ... IST nun mal so!golden gaba hat geschrieben:
ein kleines beispiel wo ich mich letztes jahr mit marcus und kosti in gurgl beinahe in die hose gemacht hab ... anscheinend hat das ganze so easy ausgesehen das uns nach zwei abfahrten fünf weitere skifahrer folgten.
...sind wir schuld weil wir den hang befahren und andere dazu animieren?
Amen!mede hat geschrieben: zum anhalten oder kontrollieren einer schwierigen situation ist der pflug ein sehr taugliches mittel, und nötig zu lernen (ist auch kein problem). andererseits ist es nicht nötig, einem anfänger, wenn er mit geeigneten (kurzen) skis fährt, den pflug zum DREHEN aufzuzwingen. das geht wirklich besser, wenn er bei paralleler skiführung auf die kanten steht
Uwe hat geschrieben:So, jetzt hätten wir - glaube ich - ALLE Themen in diesem einen Thread vermischt
wie bitte? irgendwie kannst du mich doch gar nicht meinen mit der alten und neuen technik...oder?the track hat geschrieben: wir werden nie zusammen kommen auf dem Papier. Im Schnee – wer weiss.
Unsere Meinungen divergieren weniger über die angeblich so neue Technik, als über die alte Technik. Ich glaube Du kennst die gar nicht.
das ist überhaupt nicht theoretisch, sondern ab lawinenstufe erheblich das einzig vernünftige, wenn man off-piste lawinengefährdete hänge fahren will.the track hat geschrieben:Hallo,
Mede, das ist aber schon sehr theoretisch.
.....
Wie fährst Du auf einem gesprengten Hang? Ist der Berg noch da?
habe nichts anderes behauptet.Wie lange bleibt ein nur 300 Meter breiter Hang ein Tiefschneehang.
1 Stunde, 2 Stunden? Das sind meine Erfahrungen vom Arlberg z.B. Selbst der Stierfall war nach kürzester Zeit total verspurt.
Extremes Carven, Buckelpistenfahren, Tiefschneefahren , unterschiedliche Disziplinen.
Tom bestätigt aber, dass es unterschiedliche Disziplinen sind, indem er berichtet, dass gute Carver in der Buckelpiste versagen.
Es gibt keinen Sprinter, der 400m und 100m gleich gut laufen kann, nur gleich schlecht. Beides sind aber Sprintdisziplinen.
über den sinn von körperrotation beim carven bzw. die situationen, wann dies angebracht ist, haben wir schon wiederholt des langen & breiten diskutiert. benutz einfach mal die suchfunktion vom forum, wenn du näheres wissen möchtest.das mit dem Lenker nach aussen drehen beim Kurvenfahren ist gar nicht so falsch (ich meine nicht Speedway oder Eisrennen). Um in die Schräglage zu kommen muss man den Lenker nach aussen drehen. Das kostet bei manchen Motorrädern sogar richtig Kraft. Glaubt zwar niemand, macht aber jeder, wegen
der Physik.
ja mede, da kann ich dir nur zustimmen! wenn man schon sportarten mit dem skifahren vergleichen will sollte man sich die richtigen aussuchen. die leichtathletik ist hier äussert schlecht geeignet. du hast recht mit dem beispiel michel johnson. der ist aber glaub ich der einzige in der leichtathletik von dem man das behaupten kann.mede hat geschrieben:Extremes Carven, Buckelpistenfahren, Tiefschneefahren , unterschiedliche Disziplinen.
Tom bestätigt aber, dass es unterschiedliche Disziplinen sind, indem er berichtet, dass gute Carver in der Buckelpiste versagen.
Es gibt keinen Sprinter, der 400m und 100m gleich gut laufen kann, nur gleich schlecht. Beides sind aber Sprintdisziplinen.gibt es doch: Michael Johnson
im ernst: ein carver, der in der buckelpiste versagt, ist halt nur ein mittelmässiger skifahrer.
um bei deiner analogie des windsurfens zu bleiben: ein guter windsurfer kann speedsurfen, welllen abreiten & tricksen.
die grundsätzlichen fähigkeiten der brett & segelbeherrschung braucht er überall
Ich bin mit Mede und Tom einverstanden.golden gaba hat geschrieben:ja mede, da kann ich dir nur zustimmen! wenn man schon sportarten mit dem skifahren vergleichen will sollte man sich die richtigen aussuchen. die leichtathletik ist hier äussert schlecht geeignet. du hast recht mit dem beispiel michel johnson. der ist aber glaub ich der einzige in der leichtathletik von dem man das behaupten kann.mede hat geschrieben:the track hat geschrieben: Extremes Carven, Buckelpistenfahren, Tiefschneefahren , unterschiedliche Disziplinen.
Tom bestätigt aber, dass es unterschiedliche Disziplinen sind, indem er berichtet, dass gute Carver in der Buckelpiste versagen.
Es gibt keinen Sprinter, der 400m und 100m gleich gut laufen kann, nur gleich schlecht. Beides sind aber Sprintdisziplinen.gibt es doch: Michael Johnson
im ernst: ein carver, der in der buckelpiste versagt, ist halt nur ein mittelmässiger skifahrer.
um bei deiner analogie des windsurfens zu bleiben: ein guter windsurfer kann speedsurfen, welllen abreiten & tricksen.
die grundsätzlichen fähigkeiten der brett & segelbeherrschung braucht er überall
ebenso hast du recht mit dem carver in der buckelpiste. ein wirklich guter skifahrer fahrt in allen bedingungen und varianten auf höchstem niveau.
aber mal ganz ehrlich. ich habe noch nie einen begnadeten carver gesehen der im gelände schlecht aussieht. aber der anteil an eben genannten carven liegt bei allen skifahrer weit unter 1%.
das beispiel windsurfen ist wirklich sehr gut. ein josh stone war freestyle weltmeister und ist zugleich auch wave-weltmeister geworden. d.h. er bewegt sich in allen surfdisziplinen auf höchstem niveau.