Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

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Jumper
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Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von Jumper » 08.03.2024 16:15

Um dir bestmöglich zu helfen, beantworte bitte folgende Fragen:

Wie alt bist du? Männlein oder Weiblein? Wie lang und wie schwer? Mann, 175cm, 70kg

Wie sportlich bist du; welche andere Sportarten betreibst du, wie oft? Sportlich: Radfahren 1x die Woche, Schwimmen 1x die Woche, Basketball 1x der Monat und Yoga / Stretching jeden Tag

Wie lange und wie oft (pro Jahr) fährst du schon Ski? 20-30 Tage im Jahr

Bitte beschreibe kurz deine (bisherige) bevorzugte Fahrweise (z.B. Pistenfarbe, Schwungart, Geschwindigkeit)
Fahre mit Selbstvertrauen auf allen Pisten, meisten mittlere Schwünge, ca. 40-60kmh

Mit welcher Fahrweise bzw. bei welchen Bedigungen hast du Probleme? Ganz kurze Schwünge, Buckel

Welche Technik fährt du überwiegend (sauber gecarvt bis nur gedriftet)? Carving

Arbeitest du bewusst an deine Technik, bzw. nimmst du Skiunterricht? Ja

Für welches Einsatzgebiet (Piste/nur bischen neben der Piste im Neuschnee/richtig Tiefschnee abseits der Pisten=Freeriden/Tourengehen) und für welche (künftige) Fahrweise soll der neue Ski geeignet sein? Piste

Welcher Skityp (siehe hier) könnte zu dir passen? Riesenslalom

Wie ist dein Ski-Level? (Bitte mit dem Ski-Level Tool ermitteln) 85

Wohin willst du dich skifahrerisch entwickeln, was würdest du gerne als nächstes lernen, üben, können? Riesenslalom fahren, Carving-Skills verbessern

Welche Ski bist du bisher gefahren? Slalom-Carver (R13), Sport-Carver (R16), Allmountain (R19)

Bist du schonmal bewusst z.B. Slalom- , Race-, Allmountain- oder sonstige Carvingski gefahren (siehe Skitypenbeschreibun), und hast einen Unterschied zwischen den Skitypen gespürt? Ja

Welchen davon fandest du gut? Warum? Sport-Carver (R16), damit kann man relativ einfach alle Kurven fahren

Mit welchen kamst du nicht so gut zurecht? Warum? Ski mit längere Radius, ganz wenig gefahren


Hallo Zusammen,

Es ist mein alle erster Beitrag hier. Davor habe schon viel gelesen, bin aber mit dem Thema allerdings noch nicht ganz klar. Ich bezeichne mich als ein guter Skifahrer mit vielem Verbesserungspotenzial :)

Ich bin bei der Vorbereitung meiner Skilehrerausbildung auf dem nächsten Level. Dabei muss ich u.a. Riesentorlauf fahren, was ich bisher fast nie gemacht habe. Dazu brauche ich ein Paar vernünftigen GS-Ski. Es gibt jetzt einige Variante zur Auswahl:
  1. Worldcup FIS GS Ski, wie Atomic G9 FIS, HEAD Worldcup Rebel e.GS RD usw. die mit 188cm und 27m/30m Radius
  2. Worldcup FIS GS Ski mit alter Norm, wie HEAD Worldcup Rebel i.GS RD mit ca. 181cm und 25m Radius
  3. Worldcup FIS GS Jugendski, wie HEAD Worldcup Rebel i.GS RD Team mit ca. 181cm und 25m Radius
  4. Master GS Ski oder Frauenski mit ca. 183cm und 23m Radius
  5. Consumer-GS Ski, wie Atomic G9 oder Völkl Racetiger GS, die mit ca. 180-185cm und 19-21m Radius
Vor allem bin ich mir nicht sicher mit den Unterschieden von den Skiern, wie schwierig mit den zu fahren und zu kurven, wie steif sie sind, wie viel Kraft brauche ich um die Leistung zu entfalten usw. Wie sind die Fahrgefühle? Und wie groß der Unterschied die Radien von 25m und 19m machen?

Ich werde kein Profi-Rennen sein, aber bei der Ausbildung muss ich halt ganz schnell und stabil fahren, um die Prüfung zu bestehen. Was würdet ihr vorschlagen?

Vielen Dank!

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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von Jumper » 08.03.2024 16:21

Ich tendiere jetzt zu dem 3. Variante, ein FIS Jugendski mit 181cm und 25m Radius. Ich denke, damit kann ich gut üben und mein Potenzial entfalten. Ich hätte keine Ausrede damit, wenn ich die Prüfung nicht bestehen würde... :lol:

Wäre es geeignet für mich?

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gebi1
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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von gebi1 » 11.03.2024 00:00

Na dann viel Spass. Solche Ski ob Jugend oder Master funktionieren nur mit perfekter Technik und auf einigermassen kompakter Piste. FIS GS mit 30m Radius bringst du nicht ums Eck. Offenbar hast du keine Ahnung und willst trotzdem Skilehrer werden?

Du bist ja ein schmaler Wurf, darum dürften die Jugend GS grundsätzlich funktionieren. Aber mal im Ernst, überschätzt du dich nicht ein wenig? Wenn jemand Skilehrer ist oder wird, kann er oder sie perfekt fahren und hat auch einen Rennhintergrund.
Zuletzt geändert von gebi1 am 11.03.2024 16:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von nicokopf » 11.03.2024 15:47

Von den FIS GS Ski nach WC Norm würde ich wirklich Abstand nehmen, die sind ungeeignet für deine Zwecke (außer du bist schon Rennen auf FIS Level gefahren).
Master oder Jugendski, solltest du davor mal fahren, ob die dir taugen. Da muss man wirklich sauber und mit einem gewissen Druck am Ski stehen, dass die gut funktionieren. Bei kompakter Piste kann man die Masterski mit 23-25m Radius aber schon gut fahren, fahre selber viel frei damit, würde sie aber zur Ausbildung auch nur für den RTL nehmen, für den Rest der Ausbildung nicht. Wenn du noch nie einen Ski solchen Kalibers unter den Füßen hattest würde ich das für die Ausbildung aber eher nicht machen-

Die Frage ist auch, ob man sich das auf einem Lehrgang antut. Bei meiner Trainer B /DSV Instructor Ausbildung sind wir auch Riesenslalom gefahren aber nicht auf Zeit. Es wurde nur Technik, Sportlichkeit etc. bewertet. Da tust du dich (wenn du keinen Rennläufer Background hast) mit dem körperlangen Racecarver mit um die 19m Radius auf jeden Fall leichter. Der Master Ski fährt einfach gerade aus, wenn man nicht konsequent über dem Ski steht. Da kann man mit dem Consumer Racecarver immer noch ein bisschen "mogeln".

Auch meine bisherigen Ausbilder waren durch die Bank mit Racecarvern mit um die 19m Radius unterwegs.
Willst du die ganze Ausbildung auf dem Ski fahren, dann würd ich sowieso zum Racecarver tendieren, weil viel variabler für den restlichen Ausbildungsinhalt.

Ich habe übrigens schon sehr viele sehr gute Skifahrer kennengelernt, die sich nicht mit GS Rennski ausgekannt haben. Grundsätzlich haben die meisten schon eine gewisse Materialerfahrung aber es gab auch viele ohne Rennhintergrund die mit den normalen Racecarvern sehr gut durch alle Prüfungen gekommen sind.

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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von Jumper » 12.03.2024 22:28

@@nicokopf
Vielen Dank fürs Teilen deiner Meinung!

Ich bin hin und her gewesen und am Ende bin ich bei dir. Ein Ski mit Radius von 25m würde ich mir nicht antun. Rennen ist nicht mein Ziel. In Österreich muss man bei LS2 doch RTL mit Zeit fahren, aber das restliche muss man auch absolvieren und zwar fast mit dem gleichen Ski (weil die Prüfungen nacheinander an einem Tag stattfinden, man hat keine Chance Skier zu wechseln). Von daher muss man zu einem eigene Technik bei allen Inhalten verbessern, zum anderen sich an dem Ski gewöhnen. Ich denke auch ein Racecarver mit Radius von 19m ist eine vernünftigere Variante.

Ich kenne auch viel guter Skifahrer die keine Rennhintergrund haben, man muss nicht rennen können um ein guter Skilehrer zu sein (man muss halt die Renn-Prüfung bestehen :lol:). Und ein Zufall, mein Trainer bei Anwärter war auch mit einem Racecarver mit 19m Radius unterwegs. :zs:

Ich werde berichte was für ein Paar Ski ich am Ende gekauft habe.

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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von nicokopf » 13.03.2024 11:19

Also für die gesamte Ausbildung ist das sicher die bessere Wahl :)

Je nach dem sind die Läufe bei der Ausbildung auch tendenziell etwas enger gesteckt als ein FIS oder WC GS, da bist du mit den 19m Radius evtl sogar schneller bzw. kannst den auf Zug fahren und musst nicht mit den 25m Radius kämpfen bzw. anrutschen.

Die Master Ski mit 25m machen bei passender Piste und genügend Platz natürlich schon Spaß und machen durch den Aufbau + Rennplatte und Rennbindung auch ordentlich Dampf nach vorne. Gripniveau ist damit bei entsprechender Präparation auch nochmal deutlich höher und genügend Grip ist bei einem eisigen Kurs natürlich auch immer willkommen. Du bist damit aber wie oben geschrieben nicht automatisch in jedem Fall schneller und du brauchst auch mehr Kraft um den Radius entsprechend drücken zu können. Gewicht ist durch Aufbau/Platte/Bindung auch deutlich höher wie beim Consumer RC, je nach Fahrform während der Ausbildung fährt sich das in Verbindung mit dem Radius auch teilweise sperrig/kraftraubend. Und man ist ja bei der Ausbildung meistens 6-7 Tage am Stück unterwegs und am letzten Prüfungstag auch dann meistens nicht mehr taufrisch (zumindest ich nicht :D ).

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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von Jumper » 13.03.2024 22:07

Du hast absolut recht! In Österreich ist die Ausbildung sogar 10 Tage in einem Stück, ich kann glaube ich nur froh sein wenn es vorbei ist :o

Kannst du vielleicht mal kurz erklären, wie die Platte Unterschied macht? Ich sehe überall solche Rennplatte, Race-Track-Platte oder Worldcup-Platte. Wie unterscheiden sie sich? Und es gibt auch Flat-Ski, welcher keine Platte hat. Da muss man selber Platte kaufen und montieren lassen, oder?

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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von Bergwuid » 13.03.2024 22:51

Hi,

Deine Hauptfrage wurde ja schon von den anderen und dir geklärt :)

Die Frage mit den unterschiedlichen Platten werden sie dir bestimmt auch besser erklären wie ich. Versuchen kann ich es ja trotzdem ;) Rennplatten sind einfach härter und höher. In einigen Fällen kommt auch noch anderes Material zum Einsatz. Alles um 2 Hauptfaktoren zu beeinflussen. Steifigkeit und erhöhter Sitz der Skischuhe. Steifigkeit erhöht dann bei höheren Geschwindigkeiten die Laufruhe und somit deine Kontrolle über den Ski.
Der erhöhte Sitz verringert die Möglichkeit eines Bootouts. Bedeutet das du bei höheren Kantwinkeln mit dem Skischuhen nicht in den Schnee kommst.

Übrigens gibt es auch Ski bei denen die Bindung direkt auf dem Ski verbaut wird z.b Völkl Deacon 79. Also nicht aufgeschraubt sondern teilweise im Ski versenkt. Hier ist man wiederum näher am Ski dran, die Kraftübertragung soll also direkter sein. Mein Verkäufer meinte dass es zwar nicht so gut ist wie bei einer Rennplatte aber angeblich besser als mit normaler Platte. Kann ich nicht beurteilen dafür ist mein Feingefühl und meine Technik noch zu niedrig.

Ich bin einmal mit einem Ski mit und ohne Rennplatte in einem Ski Test gefahren, ich hatte weder damals, jetzt oder in näherer Zukunft eine geeignete Technik die es mir erlaubt hätte den Ski richtig zu fahren. Aber Interessant fand ich es trotzdem wie schwer und unterschiedlich sich der gleiche Ski nur durch eine Platte verändern kann. Jeder Schwung war ein Kraftakt aber trotzdem Spaß hat es gemacht, zumindest einmal zum testen.

Wenn du nach deiner Ausbildung Zeit und Lust hast würde es mich sehr freuen wenn du mal einen kleinen Erfahrungsbericht dazu schreiben würdest. Mich würde es sehr Interessieren wo oder wie du deine Ausbildung gemacht hast oder welche Prüfungen du fahren musstest. Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Glück und Spaß ;)

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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von nicokopf » 14.03.2024 15:38

Eigentlich wurde zur Platte schon alles gesagt :)

Sie wirkt sich auf den Flex des Skis aus; dieser wird aggressiver/reaktiver. Teilweise sind die Platten aber so konstruiert, dass sie auch mit flexen kann um den Charakter des Skis nicht komplett zu verändern. Durch die Standerhöhung hat man einen größeren Hebel -> größerer Hebel = mehr Kraft um die Kante in den Schnee zu pressen. Zudem wird die Boot-Out-Gefahr etwas verringert. Die Höhe solch einer Platte ist aber zumindest bei FIS genormten Ski reglementiert, da höhere Hebelwirkung/-kräfte = höhere Verletzungsgefahr. Zu hohe Platte macht aber auch keinen Sinn da sich dadurch auch die Umkantzeit erhöht also der Kantwechsel etwas verlangsamt wird.

Weiterer Vorteil ist, dass man die Bindung recht leicht versetzen kann. Die passenden Löcher für die verschiedenen Sohlenlängen sind schon vorgebohrt. Bei Ski ganz ohne Platte/Plattensystem (meistens relativ breite Ski) musst du je nach dem komplett neue Löcher bohren um die Bindung zu versetzen. Bei breiten Ski macht eine Platte umgekehrt aber auch keinen Sinn, da die Boot-Out-Gefahr durch die Mittelbreite minimal ist. Bei breiten Freerideski braucht man aber auch kein so hohes Gripniveau und sie sind absichtlich eher weicher und leicht gehalten. Platte macht da also eh keinen Sinn.

Wenn die Bindung direkt mit der Platte verschraubt ist, hat man insgesamt ein stabileres System. Bei viele Systembindung/Verleihbindungen lässt sich der Hinterbacken bzw. teilweise sogar die komplette Bindung über ein Schienensystem verschieben. Die direkte Verschraubung erzeugt über stabilere Verbindung eine bessere Kraftübertragung und damit einhergehend mehr Grip.

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Re: Riesenslalom (GS) Ski mit verschiedenen Radien und Längen

Beitrag von Jumper » 16.03.2024 18:25

Bergwuid hat geschrieben:
13.03.2024 22:51
Die Frage mit den unterschiedlichen Platten werden sie dir bestimmt auch besser erklären wie ich. Versuchen kann ich es ja trotzdem ;) Rennplatten sind einfach härter und höher. In einigen Fällen kommt auch noch anderes Material zum Einsatz. Alles um 2 Hauptfaktoren zu beeinflussen. Steifigkeit und erhöhter Sitz der Skischuhe. Steifigkeit erhöht dann bei höheren Geschwindigkeiten die Laufruhe und somit deine Kontrolle über den Ski.
Der erhöhte Sitz verringert die Möglichkeit eines Bootouts. Bedeutet das du bei höheren Kantwinkeln mit dem Skischuhen nicht in den Schnee kommst.
Danke! Ich denke es erklärt schon viel, danke!
Bergwuid hat geschrieben:
13.03.2024 22:51
Wenn du nach deiner Ausbildung Zeit und Lust hast würde es mich sehr freuen wenn du mal einen kleinen Erfahrungsbericht dazu schreiben würdest. Mich würde es sehr Interessieren wo oder wie du deine Ausbildung gemacht hast oder welche Prüfungen du fahren musstest. Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Glück und Spaß ;)
Ja versprochen. Ich mache später einen Bericht, wie es gelaufen ist. Aber erst im Herbstferien. Muss im Sommer meinen Körper so vorbereiten, dass ich nochmal die 10 Tage durchhalten kann :lol:

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