Twintip für die Piste?
Twintip für die Piste?
Hallo zusammen,
ich stehe gerade davor mir meinen ersten eigenen Ski zuzulegen und bin ziemlich ratlos.
Erstmal zu mir:
Alter: 25
Gewicht: 80kg
Fitness: sportlich, mit mittelmäßgiger Ausdauer
(wenn ich um 9:00 starte ist ab 14:00 Uhr nur noch cruisen angesagt )
Einsatzgebiet: 55% Piste/ 25% Powder & Co/ 20% Park (davon 80% Kicker)
Snowtime: seit 20 Jahren auf Skiern unterwegs;
jährlich 2 Wochen in den Bergen (seit 2007 noch alle 6 Wochen mal ein Tag Skihalle)
Skill: ich hab hier irgendwo im Forum den Verweis auf http://www.snowsports.ch/de/sss/ssle/ski/black.html gefunden.
Nach eigener Einschätzung lieg ich so bei 7 - 8
Ich komme so ziemlich jede Piste (nicht immer 100% elegant, aber doch) problemlos runter. Egal, ob steil, eng, vereist oder Buckel. Es gibt auf der Piste nur wenige, die mich überholen, obwohl es auf keinen Fall mein Ziel ist möglichst schnell wieder unnten zu sein. Am meisten Spass habe ich auf breiten Roten Pisten, wo ich bei mittleren bis hohen Geschwindigkeiten mal mit langen, mal mit kurzen Schwüngen versuche eine saubere Spur in den Schnee zu carven. Je mehr G-Kraft desto besser
In den letzten 2 Jahren hat allerding mein Interesse am Park (speziell Sprünge, Rails und Co. eher weniger) stark zugenommen: Switch in beide Richtungen und einfache Sprünge über kleinere Kicker vorwärts (auch mit kurzem Grab) sind kein Problem für mich. 180° aus der Fahrt heraus, oder über ganz kleine Kicker bekomme ich auch noch hin. Und ich würde mich gerne in dem Bereich auch ein bischen weiterentwickeln, wofür ich allerdings auf jeden Fall einen Twintip benötige.
Ich kenne bis jetzt nur die Leih- Twintips aus der Skihalle (Bezeichnung unbekannt), welche ich als sehr schwer und wenig drehfreudig mit schlechtem Kantengrip kennengelernt habe.
Wenn ich mit meiner Selbstbeurteilung nun nicht völlig falsch liege brauche ich einen Twintip mit den Eigenschaften eines Allmountain.
Ich bin für jeden Kommentar sehr dankbar!
MFG LichtAnd
ich stehe gerade davor mir meinen ersten eigenen Ski zuzulegen und bin ziemlich ratlos.
Erstmal zu mir:
Alter: 25
Gewicht: 80kg
Fitness: sportlich, mit mittelmäßgiger Ausdauer
(wenn ich um 9:00 starte ist ab 14:00 Uhr nur noch cruisen angesagt )
Einsatzgebiet: 55% Piste/ 25% Powder & Co/ 20% Park (davon 80% Kicker)
Snowtime: seit 20 Jahren auf Skiern unterwegs;
jährlich 2 Wochen in den Bergen (seit 2007 noch alle 6 Wochen mal ein Tag Skihalle)
Skill: ich hab hier irgendwo im Forum den Verweis auf http://www.snowsports.ch/de/sss/ssle/ski/black.html gefunden.
Nach eigener Einschätzung lieg ich so bei 7 - 8
Ich komme so ziemlich jede Piste (nicht immer 100% elegant, aber doch) problemlos runter. Egal, ob steil, eng, vereist oder Buckel. Es gibt auf der Piste nur wenige, die mich überholen, obwohl es auf keinen Fall mein Ziel ist möglichst schnell wieder unnten zu sein. Am meisten Spass habe ich auf breiten Roten Pisten, wo ich bei mittleren bis hohen Geschwindigkeiten mal mit langen, mal mit kurzen Schwüngen versuche eine saubere Spur in den Schnee zu carven. Je mehr G-Kraft desto besser
In den letzten 2 Jahren hat allerding mein Interesse am Park (speziell Sprünge, Rails und Co. eher weniger) stark zugenommen: Switch in beide Richtungen und einfache Sprünge über kleinere Kicker vorwärts (auch mit kurzem Grab) sind kein Problem für mich. 180° aus der Fahrt heraus, oder über ganz kleine Kicker bekomme ich auch noch hin. Und ich würde mich gerne in dem Bereich auch ein bischen weiterentwickeln, wofür ich allerdings auf jeden Fall einen Twintip benötige.
Ich kenne bis jetzt nur die Leih- Twintips aus der Skihalle (Bezeichnung unbekannt), welche ich als sehr schwer und wenig drehfreudig mit schlechtem Kantengrip kennengelernt habe.
Wenn ich mit meiner Selbstbeurteilung nun nicht völlig falsch liege brauche ich einen Twintip mit den Eigenschaften eines Allmountain.
Ich bin für jeden Kommentar sehr dankbar!
MFG LichtAnd
Zuletzt geändert von LichtAnd am 11.12.2008 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Twintip für die Piste?
ich würde mal bei den schmalen Freeridern mit Twintip schauen. 90-100 unter der Bindung.
z.B. K2 Seth
Die haben teilweise gute Pisteneigenschaften, mit twintip eben auch die Möglichkeit rückwärts zu fahren/landen und funktionieren dazu noch super im Tiefschnee.
ich bin in dem Bereich auch grade am suchen, wobei ich keinen Twintip brauch, weil das mit dem rückwärts Landen wird bei mir nichts mehr, zu mindest nich auf Kicker. Auf der Piste rückwärts fahren kann man auch ohne Twintip.
z.B. K2 Seth
Die haben teilweise gute Pisteneigenschaften, mit twintip eben auch die Möglichkeit rückwärts zu fahren/landen und funktionieren dazu noch super im Tiefschnee.
ich bin in dem Bereich auch grade am suchen, wobei ich keinen Twintip brauch, weil das mit dem rückwärts Landen wird bei mir nichts mehr, zu mindest nich auf Kicker. Auf der Piste rückwärts fahren kann man auch ohne Twintip.
Gruß Reiner
Re: Twintip für die Piste?
Twintips nur für die Piste ohne Park und ohne dass man den Twintip ausnutzt (rückwärts fahren, Salto, Kicker, etc.) ist für abseits fahren nicht notwendig. Im Gegenteil man nimmt Abstriche in Kauf wegen den Twintips. Es gibt sogar Leute die bei einem Twintip deshalb die hinteren Enden abgesägt haben.
und hier http://www.freeskeiers.net werden sie geholfen.
Gruss
ursus
und hier http://www.freeskeiers.net werden sie geholfen.
Gruss
ursus
Snowrider Titaniumrace 126/80/114 - Länge 162
Seth Vicious 130/98/118 - Länge 189
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- Ski: Edelwiser Swing&182er&Scott 182
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Re: Twintip für die Piste?
Some comments:
Abstriche auf Grund des aufgebogenen Skiendes konnte ich definitiv nicht feststellen. Es ist weder spürbar noch macht es sich irgendwie anders bemerkbar. Abstriche sind bei einer solch extremen Spreitzung trotzdem hinzunehmen. Ich beziehe mich hier auf den Punisher als typischen Vertreter mit 89mm Mittelbreite und 16m Radius, wie vorgeschlagen.
Carven ist sehr gut möglich, die Balance ist aber wesentlich wichtiger als mit einem Spitzencarver wie ein Edelwiser (Referenz). Gewichtsverlagerungen noch vorne oder hinten können einen ganzen Schwung ruinieren. Ich nehme an, das liegt doch an der relativen Weichheit, vorallem hinten. Einzug über den Innenski funktioniert schwieriger als mit einem Spitzencaver. Ziemlich diffizil.
Tempofestigkeit kann man letztendlich vergessen. Der Ski funktioniert bis etwa 80% Topspeed sehr gut,liegt satt und schwer im Schwung, ab dann ist der Ofen aus, immer bezogen auf die Spitze im jeweiligen Segment. Grund ist, nehme ich an, die doch sehr weiche Abstimmung in der Schaufel und im Heck. Der Ski wird indifferent und schwammig. Trotzdem muß ich sagen, dass es für für eine passable Performance reicht, insbesondere, wenn die Piste in einem schlechten Zustand ist. Dann dampft er durch, nur zu schnell sollte man nicht sein.
Tiefschnee und zerfahrener Tiefschnee, schneeverfrachteter, dichter Schnee und Gelände geht suuper. Für mich ein Hauptargument, einen solchen Ski zu kaufen. Sehr einfach zu fahren, gibt der Ski (durch die Breite?) sehr viel Vertrauen. Ich fahre in Geländeabschnitte, in die ich mit anderen Skiern vielleicht nicht gerne hineingefahren wäre. Ich muß aber zugeben, dass ich hier einen Nachholbedarf habe und mir durch einen sehr leicht zu fahrenden Ski hier quasi ein Bonusticket erkaufe. Für reines Tiefschneefahren hätte ich zu einem noch breiteren Ski gegriffen, etwa P4, nur wann hat man das schon (Ich weiß, genau heuer...).
Zum Springen und Switchen kann ich nichts sagen. Kann ich auf Grund von einer Verletzung nicht, bzw traue mich nicht, bzw bin zu alt etc. etc., who cares.
Fazit an meinem Beispiel: Einfach zu fahren, macht viel Spaß, versaut wahrscheinlich die Technik, ist super für Gelände, Wald und Wiese....beamt einen quasi in die Kindheit zurück. Schanzen, Tiefschnee, Steilstücke und Waldbahnen. Hat auch irgendwie was............
LG Chri
Abstriche auf Grund des aufgebogenen Skiendes konnte ich definitiv nicht feststellen. Es ist weder spürbar noch macht es sich irgendwie anders bemerkbar. Abstriche sind bei einer solch extremen Spreitzung trotzdem hinzunehmen. Ich beziehe mich hier auf den Punisher als typischen Vertreter mit 89mm Mittelbreite und 16m Radius, wie vorgeschlagen.
Carven ist sehr gut möglich, die Balance ist aber wesentlich wichtiger als mit einem Spitzencarver wie ein Edelwiser (Referenz). Gewichtsverlagerungen noch vorne oder hinten können einen ganzen Schwung ruinieren. Ich nehme an, das liegt doch an der relativen Weichheit, vorallem hinten. Einzug über den Innenski funktioniert schwieriger als mit einem Spitzencaver. Ziemlich diffizil.
Tempofestigkeit kann man letztendlich vergessen. Der Ski funktioniert bis etwa 80% Topspeed sehr gut,liegt satt und schwer im Schwung, ab dann ist der Ofen aus, immer bezogen auf die Spitze im jeweiligen Segment. Grund ist, nehme ich an, die doch sehr weiche Abstimmung in der Schaufel und im Heck. Der Ski wird indifferent und schwammig. Trotzdem muß ich sagen, dass es für für eine passable Performance reicht, insbesondere, wenn die Piste in einem schlechten Zustand ist. Dann dampft er durch, nur zu schnell sollte man nicht sein.
Tiefschnee und zerfahrener Tiefschnee, schneeverfrachteter, dichter Schnee und Gelände geht suuper. Für mich ein Hauptargument, einen solchen Ski zu kaufen. Sehr einfach zu fahren, gibt der Ski (durch die Breite?) sehr viel Vertrauen. Ich fahre in Geländeabschnitte, in die ich mit anderen Skiern vielleicht nicht gerne hineingefahren wäre. Ich muß aber zugeben, dass ich hier einen Nachholbedarf habe und mir durch einen sehr leicht zu fahrenden Ski hier quasi ein Bonusticket erkaufe. Für reines Tiefschneefahren hätte ich zu einem noch breiteren Ski gegriffen, etwa P4, nur wann hat man das schon (Ich weiß, genau heuer...).
Zum Springen und Switchen kann ich nichts sagen. Kann ich auf Grund von einer Verletzung nicht, bzw traue mich nicht, bzw bin zu alt etc. etc., who cares.
Fazit an meinem Beispiel: Einfach zu fahren, macht viel Spaß, versaut wahrscheinlich die Technik, ist super für Gelände, Wald und Wiese....beamt einen quasi in die Kindheit zurück. Schanzen, Tiefschnee, Steilstücke und Waldbahnen. Hat auch irgendwie was............
LG Chri
Re: Twintip für die Piste?
Vielleicht könnte dir dieser hier passen: viewtopic.php?f=18&t=10381
Park Erfahrung habe ich leider Null, der Ski hat aber einen recht weichen Flex und "Real"-Twintip, d.h. Switch landen ist kein Problem. Der Ski ist in 1a Zustand, Sandwichbauweise mit Holzkern.
Park Erfahrung habe ich leider Null, der Ski hat aber einen recht weichen Flex und "Real"-Twintip, d.h. Switch landen ist kein Problem. Der Ski ist in 1a Zustand, Sandwichbauweise mit Holzkern.
Rossi S3|Pale TTX66|Faction 13|K2 AKEnemy|RC4 WCSL
Re: Twintip für die Piste?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Ich habe in den letzten Tagen so ziemlich alle Informationsquellen zu diesem Thema ausgeschöpft. Ich hatte zwar versucht ähnliche Themen über die Suchfunktion zu finden bevor ich diesen Thread eröffnet habe, bin aber erst viel später über passende Threads gestolpert. Was wohl daran liegt, dass jeder seine edürfnisse anders formuliert und am Ende dann doch dei eier legende Wollmilchsau sucht.
Ich bin auf jeden Fall zu folgenden Erkenntnissen gekommen:
1. Die eierlegende Wollmilchsau muss erst noch erfunden werden
2. Die Ski, die diese Anforderungen am besten erfüllen liegen außerhalb meines Budgets ( < 500€)
Das hat für mich folgende Konsequenz: Ich streiche das Kriterium Park- Tauglichkeit komplett von meinem Wunschzettel und kaufe mir evtl. doch irgendwann mal einen reinen Park- Ski als Zweitski dazu.
Da ich trotz meiner geänderten Anforderungen nun immernoch keine engere Modellauswahl treffen konnte, werde ich mich nochmal ein wenig schlau machen. Die Suche geht auf jeden Fall jetzt in Richtung:
"Powderfähiger Allmountain mit möglichst kurzem Radius"
Damit ich mit dem guten Stück sowohl abseits der Piste meine Spass haben kann, als auch weiterhin wie gewohnt mit einer Hand im Schnee über die Piste kratzen kann Ich hoffe, dass dieser Spagat mit weniger Abstrichen machbar ist, als das, was ich am Anfang des Threads zu finden versucht habe.
Ich würde mich sehr über weitere Anregungen und Vorschläge (/ Verweise auf ähnliche Threads) freuen.
MFG
LichtAnd
Ich bin auf jeden Fall zu folgenden Erkenntnissen gekommen:
1. Die eierlegende Wollmilchsau muss erst noch erfunden werden
2. Die Ski, die diese Anforderungen am besten erfüllen liegen außerhalb meines Budgets ( < 500€)
Das hat für mich folgende Konsequenz: Ich streiche das Kriterium Park- Tauglichkeit komplett von meinem Wunschzettel und kaufe mir evtl. doch irgendwann mal einen reinen Park- Ski als Zweitski dazu.
Da ich trotz meiner geänderten Anforderungen nun immernoch keine engere Modellauswahl treffen konnte, werde ich mich nochmal ein wenig schlau machen. Die Suche geht auf jeden Fall jetzt in Richtung:
"Powderfähiger Allmountain mit möglichst kurzem Radius"
Damit ich mit dem guten Stück sowohl abseits der Piste meine Spass haben kann, als auch weiterhin wie gewohnt mit einer Hand im Schnee über die Piste kratzen kann Ich hoffe, dass dieser Spagat mit weniger Abstrichen machbar ist, als das, was ich am Anfang des Threads zu finden versucht habe.
Ich würde mich sehr über weitere Anregungen und Vorschläge (/ Verweise auf ähnliche Threads) freuen.
MFG
LichtAnd
Re: Twintip für die Piste?
Ein Scott (Santiago) Mission könnte dir passen. Für einen Allmountain recht breit mit kleinem Radius. Im Prinzip passen deine beiden Anforderungen allerdings nicht so gut zusammen.
Rossi S3|Pale TTX66|Faction 13|K2 AKEnemy|RC4 WCSL
Re: Twintip für die Piste?
Hmm der Scott Santiago Mission klingt auf jeden Fall schon mal interessant, aber is der nicht schon fast zu breit, wenn ich ca. 70 % der Zeit mit dem Ski auf der Piste bin?
Ich bin gerade auch noch über den Head MONSTER iM 78 gestolpert. Hat jemand mit dem Erfahrungen gemacht, die über das im Forum hier bereits genannte hinausgehen?
Ich bin gerade auch noch über den Head MONSTER iM 78 gestolpert. Hat jemand mit dem Erfahrungen gemacht, die über das im Forum hier bereits genannte hinausgehen?
- Christoph-Wien
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- Registriert: 18.11.2004 12:02
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- Ski: Edelwiser Swing&182er&Scott 182
- Ski-Level: 17
- Wohnort: Wien
Re: Twintip für die Piste?
Edelwiser Firnis wenn du vorallem auf der Piste fährst und wenig Abstriche im Tiefschnee machen willst.
Scott ist trotzdem ein guter Tip, aber: Bei dem Scott Mission oder (baugleich mit Twin Tip) dem Punisher sind deutliche Abstriche bei reinem Pisten Betrieb zu machen. Dafür hast Du wiederum deutliche Vorteile Off Piste. Leicht zu fahren und gibt sehr viel Vertrauen im Tiefschnee. Guter Auftrieb.
LG Christoph
Scott ist trotzdem ein guter Tip, aber: Bei dem Scott Mission oder (baugleich mit Twin Tip) dem Punisher sind deutliche Abstriche bei reinem Pisten Betrieb zu machen. Dafür hast Du wiederum deutliche Vorteile Off Piste. Leicht zu fahren und gibt sehr viel Vertrauen im Tiefschnee. Guter Auftrieb.
LG Christoph
Re: Twintip für die Piste?
Bei 70% Piste und ca. 30% abseits fallen mir spontan ein:
Edelwiser Swing oder Speed, Atomic Metron B5, Rossignol Zenith Z9 Oversize, Dynastar Legend 8000 oder 8800, K2 Public Enemy (alles keine Twintips).
Länge => Körpergrösse + 5-10 cm
Gruss
ursus
Edelwiser Swing oder Speed, Atomic Metron B5, Rossignol Zenith Z9 Oversize, Dynastar Legend 8000 oder 8800, K2 Public Enemy (alles keine Twintips).
Länge => Körpergrösse + 5-10 cm
Gruss
ursus
Snowrider Titaniumrace 126/80/114 - Länge 162
Seth Vicious 130/98/118 - Länge 189
Seth Vicious 130/98/118 - Länge 189
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